7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kaffee ... dass man Kaffee gratis bekommt.
Die Liste ist ziemlich lang ...
Einfach mal vom hohen Ross runterkommen, die Führungsetage mitsamt dem HR (fast) komplett austauschen und mal die Unternehmensstruktur auf den Kopf stellen, um die Firma nach dem Höhenflug nicht vor die Wand zu fahren. Wie lange soll so ein Zustand noch gutgehen?!
Arbeitsatmosphäre wird nur noch zusammengehalten durch das gemeinsame Leid – das kann wirklich verbinden. Die wenigsten können ehrlich behaupten, sie seien glücklich in ihrem Job. Hohe Fluktuationsrate, obwohl man nach aussen was anderes vorgibt. Zudem ist das HR eine Katastrophe: Null Empathie und keine Ahnung von ihrem eigenen Job. Der Mitarbeiter ist auf sich allein gestellt: Entweder stumpf werden und sich durchbeissen oder so schnell wie möglich abhauen …
Von aussen betrachtet geniesst die Firma durch RF natürlich immer ein positives Bild – wer schaut schon dahinter? Ich kennen nur noch Ex-Mitarbeiter, die froh sind, da nicht mehr zu arbeiten. Das Image und die Wahrheit hinter den Kulissen driften immer mehr auseinander. Viele bleiben einfach nur, um irgendeinen Job zu haben.
Geht so. Das Nötigste wird erledigt - Homeoffice grad mit Ach und Krach durch Corona mal akzeptiert, vorher war es der Firma völlig egal, denn man hätte ja die "Kontrolle" verlieren können. Homeoffice wird nur noch angenommen, weil es sein muss und man sich nach aussen als modern bezeichnen kann.
Hm, nur wenn man gut mit den Vorgesetzten ist und zum Teil reden die sogar in die Wünsche ein, so dass man lieber auf 3 Jahre Verpflichtung verzichten sollte.
Es gibt Bonus, Mitarbeiterrabatt und Gutscheine. Rest auf Mindestniveau.
Den einzigen Punkt, den sie ausloben können, dass die Vollautomaten nicht gekapselt sind. Rest ist völlig egal, denn die Firma ist abgehoben.
Je nach Beziehungsstatus oder je nach Person kann es durchaus gut sein – aber wehe, man kritisiert oder könnte besser als der andere sein. Natürlich gibt es die lieben Kollegen – aber auch die, die deutlich bevorzugt werden und den Rest dadurch kleinhalten.
Alles eine Frage der Sympathie ...
Das Schlimmste waren die egoistischen und empathielosen Vorgesetzten, die diverse Mitarbeiter zum Burnout, Kündigen oder Verzweiflung getrieben haben. Und alles immer unter dem Deckmantel, dass das die Firmenkultur sei. Dabei sind diese Vorgesetzten einfach machtgierig und nur um ihren eignen Platz in der Firma besorgt.
Kein Kommentar.
Kommuniziert wird nur das, was für den Vorgesetzten, das HR oder maximal für die Firma persönlich als wichtig wahrgenommen wird. Das, was für Mitarbeiter wichtig ist, damit er seine Arbeit machen kann oder sich wohl fühlt, das ist egal.
Eindeutig werden Ausländer und Frauen benachteiligt, richtig diskriminiert, als Zicken oder Diven (macht nicht mal vor der Führungsetage halt) dargestellt und im Lohn eindeutig schlechter bezahlt.
Man lässt sich gern vom Image blenden. Chancen gäbe es genug, gerade durch die internationale Ausrichtung. Aber im Endeffekt wird echtes Know-How auf Sparflamme gehalten, denn sonst könnte der Vorgesetzte selbst schlecht dastehen.
Arbeitszeit durch Gleitzeit ziemlich frei wählbar. Teamzusammenhalt wird gefördert.
Es wird manchmal zu wenig auf Feedback gehört.
Mehr nach der Meinung der Angestellten fragen und Feedback umsetzen.
Nichts, alles kam nur sehr zögerlich wenn überhaupt.
Er passt nur an, was nach aussen gut aussehen muss.
Obwohl Möglich, müssen wir in der Firma sein.
Was umgesetzt wurde stand in keinem Verhältnis zur Presseinfo.
Jeder lästert über jeden, die Vorgesetzten unterstützen es
Durch Roger Federer und die alte Firmengeschichte noch im Guten Ruf.
Jedoch gehen auch 3000.- Geräte schnell kaput.
Während der ersten Homeoffice Zeit zu Corona waren die Mitarbeiter Parkplätze voll, niemand getraute sich. Den Meisten wurde Homeoffice verweigert.
Nicht erwünscht von den Vorgesetzten
Lohnerhöhungen befinden sich in den 10er Bereichen.
Hunderte gebrauchte Geräte stehen rum, werden nur sehr teuer verkauft und auch das nur ungern. Max 1 Gerät je Mitarbeiter.
Leider nicht mehr so wie früher
Es werden fast nur noch sehr Junge eingestellt.
Unfreundlich, sehr hohe Hierarchie, sind nicht am Mitarbeiter interessiert. Weiterbildungen o. Ä. werden abgelehnt.
Jeder schaut zu, was man macht. Immer unter Beobachtung. 40 Stunden Woche, wobei KEINE Pausen bezahlt sind. 12 Min. werden automatisch abgezogen.
Heute so, morgen so. Es wird sehr viel versprochen, nichts wird eingehalten
Männer klar im Vorteil. Frauen in der Führungskraft dementsprechend unfreundlich.
Das wird ein schwieriges Unterfangen, bei der aktuellen Aufstellung.
Mangelnde Qualifikationen
Produkte geniessen einen guten Ruf.
Schlechte Kommunikation und komplizierte, schwerfällige Abläufe.