Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebliche AltersvorsorgeArbeitszeit durch Gleitzeit ziemlich frei wählbar. Teamzusammenhalt wird gefördert.
Kaffee ... dass man Kaffee gratis bekommt.
Produkte geniessen einen guten Ruf.
Es wird manchmal zu wenig auf Feedback gehört.
Die Liste ist ziemlich lang ...
Schlechte Kommunikation und komplizierte, schwerfällige Abläufe.
Einfach mal vom hohen Ross runterkommen, die Führungsetage mitsamt dem HR (fast) komplett austauschen und mal die Unternehmensstruktur auf den Kopf stellen, um die Firma nach dem Höhenflug nicht vor die Wand zu fahren. Wie lange soll so ein Zustand noch gutgehen?!
Mehr nach der Meinung der Angestellten fragen und Feedback umsetzen.
Das wird ein schwieriges Unterfangen, bei der aktuellen Aufstellung.
Der am besten bewertete Faktor von Jura ist Image mit 3,6 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Von aussen betrachtet geniesst die Firma durch RF natürlich immer ein positives Bild – wer schaut schon dahinter? Ich kennen nur noch Ex-Mitarbeiter, die froh sind, da nicht mehr zu arbeiten. Das Image und die Wahrheit hinter den Kulissen driften immer mehr auseinander. Viele bleiben einfach nur, um irgendeinen Job zu haben.
Durch Roger Federer und die alte Firmengeschichte noch im Guten Ruf.
Jedoch gehen auch 3000.- Geräte schnell kaput.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jura ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 2,1 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Den einzigen Punkt, den sie ausloben können, dass die Vollautomaten nicht gekapselt sind. Rest ist völlig egal, denn die Firma ist abgehoben.
Hunderte gebrauchte Geräte stehen rum, werden nur sehr teuer verkauft und auch das nur ungern. Max 1 Gerät je Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Hm, nur wenn man gut mit den Vorgesetzten ist und zum Teil reden die sogar in die Wünsche ein, so dass man lieber auf 3 Jahre Verpflichtung verzichten sollte.
Nicht erwünscht von den Vorgesetzten
