6 Mitarbeiter:innen, die bei Kanton Bern eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Kanton Bern als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Hat gute Ausbildung - weiterentwicklungs möglichkeiten.
Die grosse Hierarchie ebenen
Sich mehr mit dem Auszubildenden in kontakt setzten und die Aufgaben und Bereiche auf die Menge an arbeit anpassen.
Gut.
Sehr grosse.
Je nach bereich sind diese Flexible
Sie fördern, wenn man sich weiterbilden möchte
Sind streng, aber sie sind mega freundlich, Respektvoll und können vieles nachvollziehen.
Spass gehört dazu.
Sind sehr abwechslungsreich, interessant und lehrreich.
Je, nach Direktion und Abteilung, lernt man anderes, und es kann variieren.
Respekt wird sehr gross Geschrieben.
Sie Zeigen mir sehr viele Verschiedene sachen. Ich bekomme Verantwortung und Vertrauen.
Eigentlich nichts
Meine Berufsbildner sind alle Supper. Nichts ändern an denen.
Tag für Tag anders kommt auf Laune und entscheidungen an
Keine Stellen
Normal
Fair
Tolle Ausbildner im SI Emmental
Es macht mir fast alles spass
Queer Beet alles
Viele Leider nicht
Man hat spannende Aufträge, die mit der Bevölkerung zu tun haben.
Manchmal sind die Projekte nicht gut genug organisiert.
befristete Aufnahme
Schulmaterial wird nicht in der ganzen Lehrzeit bezahlt. Nur im ersten Lehrjahr .
Mitarbeiter sind sehr lustig
nicht immer spannende Tätigkeiten.
Flexibles Arbeitszeitmodell, in der Ausbildung fairer Gehalt
Vieles veraltet, auch an der Haltung vieler Mitarbeitenden sowie an der Führungskultur
Führungskultur verbessern! Mehr Kontrolle über das Ausbildungswesen / Berufsbildung, dort läuft definitiv einiges schief! (das war unter den Lernenden kein Geheimnis)
Immer sehr speziell. Im gesamten Betrieb war die Führung nicht mitarbeiterorientiert und genauso wenig respektvoll. Daher wurde generell bei jedem kleinsten Projekt lieber alles doppelt abgesichert, damit dann auch sicher jemand anderes schuld ist, wenns dem Vorgesetzten nicht passt..
->finger pointing und Angstkultur
Habe gehört, je nach Abteilung könne man gut aufsteigen. Beispielsweise bei IT.
Im Büro durchaus angenehm ->Gleitzeitmodell ohne Blockzeiten
Der Gehalt war angemessen gut.
Ausbildner ist damals dauernd ausgerastet, zeigte keine Empathie und drückte sich nicht verständlich aus. Solche Menschen gehören nicht in die Berufsbildung, die verderben den Lernenden die Motivation für die ansich tolle Ausbildung.
Dies galt nicht für alle Ausbildner, lediglich für einen, die anderen sind wirklich gut und wollten nur das Beste!
Einige Projekte wären toll gewesen, wenn die Chemie mit dem Verantwortlichen gepasst hätte. So wurde die Motivation teilweise wirklich im Keim erstickt.
Die Büroinfrastruktur ist bis auf wenige Aufnahmen stark veraltet.
Aufgaben: Es ist heutzutage nicht mehr angemessen, den Lernenden sämtliche Bimbojobs à la Kaffeemaschine wöchentlich reinigen, Druckerpapier auffüllen usw. aufzuzwängen!
Während der Zeit dort hatte ich Kontakt mit diversen verschiedenen internen Auftraggebern, was immer gut funktioniert hat und nie ein Problem war. Die Aufträge waren vielseitig genug und mehr oder weniger lehrreich.
Von einigen Mitarbeitern super.
Von gewissen andern Mitarbeitern eher nicht: Die eigene Meinung wurde dort dann stets in den Vordergrund gestellt und andere Ansichten nur bedingt geduldet.
Das Rotationssystem für Lernende finde ich super. So erhalte ich einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen bzw. Ämter der Direktion und kann für mich entscheiden, was mir gefällt und was nicht.
Es wird gesagt die Lernenden würden wie vollwärtige Mitarbeiter behandelt. Leider ist dies während meiner dreijährigen Lehre häufig nicht der Fall gewesen.