7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitskolleg/-innen topp, Rest flopp.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Homeoffice funktioniert sehr gut.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Wirkt abgesehen vom Homeoffice etwas hilflos.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Keine Mehrfachbesetzung der dafür zu kleinen Büros.
Work-Life-Balance
Schön wär's
Gehalt/Sozialleistungen
Waren früher mal gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Davon ist viel die Rede. Aber damit hats sich. Leider.
Kollegenzusammenhalt
Eine grosse Freude
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzung der Vorgesetzten für ältere (und jüngere) Mitarbeiter/-innen wird sehnlichst vermisst.
Vorgesetztenverhalten
Aus ihrer Sicht topp
Arbeitsbedingungen
Leider nichts erwähnenswertes.
Kommunikation
Was ist das? Trotz vielen Anläufen nicht viel gemerkt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe alle Kommentare.
Verbesserungsvorschläge
Einen vernünftigen Boss einstellen/wählen, diejenige welche den Job nicht machen rauswerfen und Arbeitsprozesse dem 21. Jahrhundert anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel Arbeit, welcher mit Druck verbunden war, möglichst viel abzuarbeiten. Fälle konnten so nicht fachgerecht bearbeitet und wurden mehrheitlich abgefertigt.
Image
Geht so, aber nicht so schlimm wie das Stadtrichteramt.
Work-Life-Balance
Zwölf Stunden waren Norm am Anfang, ich habe um viertel vor sechs Uhr morgens angfangen und bin ab und zu bis um zehn Uhr Abends geblieben. Es hatte zu viel Fluktuationen und die Arbeit hat sich massiv gehäuft. Auch dazu gekommen ist, dass ich dazumal von der Vorgängerin mit dem einzigen Wissen zusammenhängend mit meiner Arbeit nur zwei Wochen Zeit hatte mich einzuarbeiten, bevor sie selber gegangen ist. Auch Ferien welches ein verlängertes Wochenende beinhaltete wurde abgelehnt, da wir zu viel Arbeit haben. Da war ich schon bei 60h Überzeit. Na ja.
Karriere/Weiterbildung
Wurde aktiv unterbunden. Ich hätte Interesse gehabt und es auch mehrfachs kommuniziert, stiess jedoch immer auf Ablehnung.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn war der einziger Lichtblick, zum am Morgen aufstehen.
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte mit einer gut, mit ihr konnte ich auch zusammenarbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Giftig, giftiger, am giftigsten. Nicht die Jungen, sondern die Älteren. Was da alles an Intrigen geschnürt wurde und gesagt wurde...
Vorgesetztenverhalten
Mal kein Vorgsetzter, mal einer gehabt. Der Neuster hatte aber Rückgrat aus Marshmallow, plus überfordert mit uns. Seine "Massnahmen", haben mich schlussendlich zur Kündigung bewogen. Keiner meiner Meldungen zur Situation wurde ernstgenommen, geschweige umgesetzt worden.
Arbeitsbedingungen
Modernes Büro, coole Küche.
Kommunikation
Das "Team" arbeitete jeder für sich selber, mit einigen konnte man noch zusammenarbeiten, aber es wurde sehr viel gelästert und Gerüchte in die Welt gesetzt, welche zum Teil auch nicht stimmten.
Gleichberechtigung
Diejenige welche mehrere Dienstjahren auf dem Rücken hatten, forderten Privilegien ein wie Könige (grösseres Büro, spezieller Raumbefeuchtiger, etc.), während diese nur sporadisch ihrer Arbeit nachgingen, krampften sich die "Neueren" Mitarbeiter in einem Grossraumbüro ab.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit hätte mir sehr gefallen, es war spannend mit dem Gesetz zu arbeiten, aber die Arbeitsatmosphäre und der unfähiger Vorgesetzter, hat mir eigentlich schlussendlich die Freude an den Aufgaben weggenommen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er stellt auch ältere Arbeitnehmer ein. Die Teams helfen einem untereinander. Es hat einen neuen Chef der IT gegeben der einiges positiv verändern wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden in der IT nur Befristetet Verträge (Verfügungen) gemacht. Immer auf ein Jahr und dann ca. 3-4 Monate vor Ablauf verlängert. So umgeht der Arbeitgeber die Unbefristeten Verfügungen.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Mitarbeiter eingehen. Regelmässige Team-Meetings und auch Zielvereinbarungsgespräche.
Arbeitsatmosphäre
Keiner will Arbeit abgeben, obwohl völlig überlastet. Das Team ist völlig unterbesetzt. Viel Unruhe im Team. Kein gutes Arbeitsgefühl.
Work-Life-Balance
Keine, da die Hotline zu fixen Zeiten besetzt sein muss und das Team unterbesetzt ist. Kein Homeoffice möglich. keine Gleitzeit möglich.
Karriere/Weiterbildung
Interne Schulungen möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Nur 4 Wochen bezahlte Ferien
Kollegenzusammenhalt
kein Zusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Keine Mitarbeitergespräche oder Zielvereinbarungen. Die direkten Vorgesetzten ahnden Verstösse kaum. Es wird zwar mit dem Kopf geschüttelt aber unternommen wird nichts. Keine Ausbildungskontrolle. Die Vorgesetzen sind zwar Menschlich tolle Typen, aber keine Chefs
Arbeitsbedingungen
Alte, enge und laute Büros die für die Hotline völlig ungeeignet sind. Im Sommer zu heiss und im Winter zu kalt. Keine richtiger Pausenraum. Keine Getränkeautomaten. Nur eine Kaffeemaschine und ein Wasserspender. Kantine ist vorhanden.
Kommunikation
Informationen gelängen nur spärlich zu uns und werden innerhalb 3-Köpfigen Teams auch schlecht weitergegeben
Interessante Aufgaben
keine. Die Arbeit besteht aus der Hotline Remote Support und dem anlegen von neuen Benutzern.
Das Gesamtpacket stimmt nicht im Bereich Hotline/Helpdesk
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ gute Soziallleistungen. Der Lohn ist angemessen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur befristete Jahresverträge. Sehr hohe Pensionskassenbeiträge. Es gibt zwar 3 stufen die man auswählen kann. Es wird aber ungefragt die Mittlere Beitragsstufe genommen. Die Kommunikation könnte besser sein.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Leute einstellen und auch unbefristete Verträge anbieten.
Work-Life-Balance
Ist an der Hotline/Helpdesk nicht möglich da es fixe Arbeitszeiten gibt, trotz Vertraglicher Gleitzeit
Arbeitsbedingungen
Alte kleine und Laute Büros. Kein wirklicher Pausenraum zumRückzug
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Direktion der Justiz und des Innern durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte).
Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Direktion der Justiz und des Innern als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.