Der Fisch stinkt bekanntlich am Kopf am meisten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Momentan nicht viel, es reicht langsam
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gerüchteküche, dummes Gerede oder Schlechtreden hinten durch, 1. und 2. Klassen Gesellschaft , teils unfähige Vorgesetzte welche ihre Materie nicht beherrschen aber die Position inne haben, Drückeberger welche ihre Position inne haben, sozialer Umgang schlecht
Verbesserungsvorschläge
Ausmisten der Chefetagen und Drückeberger entlassen.
Arbeitsatmosphäre
Fragt sich wie, wo, wann und mit wem
Kommunikation
Vieles wird schön geredet, was es definitiv nicht der Fall ist
Kollegenzusammenhalt
In Gewissen Zweigen ganz klar Alphatiere und Schafe, entweder man gehört dazu oder nicht, daher wird man sehr schnell aussortiert und aufs Abstellgleis gestellt oder diffamiert.
Work-Life-Balance
Durch die dauernden Zusatzdienste wegen Unterbestand stark eingeschränkt, ein Ende ist nicht in Sicht.
Vorgesetztenverhalten
Beamtenmikado !!!
Je höher man steigt, desto mehr kann man sich Nichtstun leisten.
Hier dürfte ein interner Frühlingsputz gewaltig neues Leben einhauchen.
Komisch wenn mehr als die Hälfte aller Basler Polizisten nur noch im Büro sitzt, anstatt eigentlich draussen unterwegs sein sollte.
Vorbilder sind Bilder und Bilder hängt man auf, aber der Fisch stinkt am Kopf am meisten.
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung sicherlich gegeben.
Gleichberechtigung
gegeben, manchmal mit Ellenbogen
Umgang mit älteren Kollegen
Unterschiedlich, kommt drauf an mit wem man spricht
Arbeitsbedingungen
Momentan eher sehr schlecht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Je Höher die Hierarchie, desto weniger sozial, ausser mit Vitamin B
Image
es leidet immer mehr, auch intern
Karriere/Weiterbildung
Mit Vitamin B und Vetterliwirtschaft geht hier alles, andere haben das Nachsehen.