Die Kantonspolizei gibt sich Mühe, fehlt aber noch einiges..
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund von „neuen“ Erkenntnissen was im Betrieb alles schlecht läuft ist die Erwartung auf Veränderung gross. Wie es beim Staat halt so üblich ist braucht das Zeit. Die erhofften Veränderungen lassen also auf sich warten.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man in einem guten Team ist passt der Zusammenhalt ganz gut.
Work-Life-Balance
Schichtdienst mit extra Aufgeboten. Der Arbeitgeber erwartet, dass man an freien Tagen zur Arbeit erscheint. Dies entlöhnen oder wertschätzen tut er nicht.
Verbesserungen sind nicht in Sicht, da es für dies neue Mitarbeiter benötigt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte haben häufig Schwierigkeiten die Perspektiven und Anliegen der jüngeren Mitarbeiter nachzuvollziehen. Die jüngere Generation wird oftmals belächelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf gleicher Stufe ist der Umgang in der Regel gut.
Arbeitsbedingungen
Die Computer sind von schlechter Qualität und stürzen häufig ab, was zu einem erheblichen Zeitverlust führt. Die höhenverstellbaren Tische sind nur mit einem Arztzeugnis verfügbar (Vorgesetzte haben aber trotzdem welche).
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Stadt, in der man lebt, nicht angemessen, insbesondere auch nach 10 Jahren. Die Vergütung steht in keinem Verhältnis zum Zeitaufwand und der Freizeit, die man für die Arbeit opfert. Man lässt sich im Dienst anspucken und beschimpfen, dabei wird man auch noch sehr gerne gefilmt und in den sozialen Medien gepostet. Der Einstiegslohn müsste mindestens 2 Lohnklassen höher sein.
Image
Nach dem Bericht ist man nicht wirklich stolz darauf bei der Kantonspolizei Basel-Stadt zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Eine klare Laufbahnplanung sucht man vergebens.