4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Vertrauenskultur, hohe Flexibilität und Selbständigkeit in Bezug auf das Einteilen der anfallenden Arbeiten, gutes Mentoratssystem
Nichts, ich würde dies dem Arbeitgeber sonst gern auf direktem Wege sagen
Keine, die ich hier notieren würde - ich würde dies auf direktem Wege sagen
Hier trifft Tradition (tolle Architektur) auf Moderne: Die Kanti am Brühl ist agil und entwickelt sich ständig weiter, die Unterrichtskonzepte sind lernförderlich (betreute Lernstudios, Lerncoaching, berufliche Praxis und Projektwochen, Praktika im In- und Ausland). Grundsätzlich ist ein sehr positiver Spirit wahrzunehmen, die Kultur an der Kanti Brühl ist wertschätzend und konstruktiv. Meiner Meinung nach ist das Potenzial für eine Vertrauenskultur vorhanden und dies ist für mich enorm wichtig.
Leider ist die Kanti am Brühl hier auf Kununu zum Teil sehr schlecht bewertet worden, was ich persönlich nicht nachvollziehen kann. An dieser Schule können sich die Menschen eigentlich auf Augenhöhe begegnen und mögliche Konflikte können/sollten unbedingt direkt, mit Anstand konstruktiv, offen und ehrlich diskutiert werden.
Ich arbeite viel, liebe aber die Work-Life-Balance, die im Schulbereich möglich ist. Ich schätze es sehr, dass ich mal am Morgen oder mal nachmittags Unterricht habe. Dafür habe ich mindestens einen freien Morgen oder Nachmittag und nutze diesen dann für Erlebnisse in der Natur.
Karriere ist möglich, sofern man die nötigen Voraussetzungen mitbringt. Die Bewerbungsprozesse sind transparent, fair und objektiv. Man kann sich jederzeit für eine offene Stelle bewerben. Die Weiterbildung ist frei wählbar: jede/r entscheidet eigenverantwortlich und selbständig, wo die eigenen Interessen oder Notwendigkeiten liegen. Die Weiterbildungen z.B. in Bezug auf das Lerncoaching sind top!
gemäss kantonalen Ansätzen sehr gut
Soziales: Es gibt Projektwochen, Exkursionen oder Lager, damit die Lernenden die Sozialkompetenz entwickeln können. Aber auch für die Lehrpersonen ist dies schön, da man sich so besser kennenlernt und dadurch wiederum die Teamfähigkeit zunimmt. Für die Lehrpersonen gibt es Mitarbeiteranlässe im Fachgruppenbereich und Konvente. Diese werden rege genutzt und man kann sich einbringen.
Ökologie: Die digitalen Lehrmittel führen dazu, dass kaum mehr Papier verwendet bzw. verschwendet wird.
Man kann mit vielen, positiv gesinnten Menschen an der Schule zusammen arbeiten. Viele haben den nötigen Drive und wollen neue Ziele erreichen. Die Aufnahme in meiner Fachschaft war sehr positiv.
Schwieriges Thema, da die Kolleg:innen sich oftmals aus der Arbeitswelt zurückziehen und nichts Neues mehr versuchen wollen. Dabei würde meiner Ansicht nach genau das ein frühzeitiges Altern verhindern bzw. die Flexibilität im Alter käme nicht nur der Schule im Kollektiv, sondern jeder Person insbesondere auch individuell zu Gute. Was aber auch auffällt ist, dass jüngere Kolleg:innen sich in eine Art Schneckenhaus zurückziehen, anstatt dass sie Vollgas geben! Aber mehrheitlich würde ich sagen, ist die Schule mit motivierten Lehrpersonen besetzt.
Da die Kanti Brühl bereits meine vierte Schule im Sekundarschulbereich 2 ist, kann ich einen Vergleich ziehen und behaupte mit gutem Gewissen, dass die Schulleitung einen tollen Job macht: sie ist visionär und versucht neue Lehr-/Lernstrategien umzusetzen. Wenn jede/r im Kollegium mitzieht, lassen sich die Ziele z.B. mittels Teamteaching mit Moodle, Austausch von Ideen oder Anpassung von Lehrplänen in Fachgruppen gut erreichen.
Schule liegt zentral in St.Gallen und ist mit öV als auch Auto gleichermassen gut und schnell zu erreichen. ICT-Infrastruktur funktioniert gut.
Die Kommunikation unter den Lehrpersonen ist gut. Die Schulleitung hat ein offenes Ohr für Anliegen aller Art, sei es von Lernenden- oder Lehrpersonenseite.
Ich empfinde die Schule als sehr gleichberechtigt. Lernende und Lehrpersonen jeden Alters und Geschlechts können sich aktiv einbringen, werden wertgeschätzt und können sich weiterentwickeln. Als Teil einer Gemeinschaft bzw. eines Teams darf jede/r mit seiner Persönlichkeit, seinen Fähigkeiten und Neigungen mitgestalten - sofern er/sie möchte.
Diese gibt es an einer Schule immer, man muss sie nur suchen und offen für Neues sein. Gerade der Kurs "berufliche Praxis" bringt mich persönlich enorm weiter und ermöglicht mir einen interaktiven Austausch mit Lehrpersonen und Lernenden. Es ist toll, dass die Schule so fortschrittlich ist und mit den "Geschäftsstellen" ein tolles Konzept in diesem Bereich entwickelt hat. Weiters gibt es interessante Projekte, an denen man sich beteiligen kann. Man darf mitmachen und sich einbringen.
Tolle Schüler, tolles Kollegium
Siehe oben
Die Schule ist sehr gut auf gestellt und auf einem guten Weg.
Der Zusammenhallt im Kollegium ist wahnsinnig gut, die Pausen und die Mittagszeit werden gemeinsam verbracht, einige unternehmen auch in der Freizeit Dinge gemeinsam, man tauscht Materialien aus, man hilft sich, man nimmt Junglehrpersonen und Einsteiger gut auf.
Nicht vorhanden. Mehr als ein 80% Pensum ist fast nicht möglich. Die Tage dauern von 0745 bis 1800, die Schulleitung setzt aber dann gerne noch Sitzungen an, die bis 19 Uhr 30 oder länger dauern. Sitzungen in den Ferien oder an Samstagen sind normal. Mehr als fünf Personen hatten in den letzten zehn Jahren ein Burnout ...
Eine andere Rückmeldung erwähnt, dass es Mitarbeiteranlässe und Konvente gibt. Stimmt nur halb: Mitarbeiteranlässe im Sinne von Ausflügen etc. gibt es nicht, es gibt Schulungen und Sitzungen, höchstens mal ein gesponsorter Apero vor den Ferien. Ebenfalls sind die Konvente verpflichtend. Das ist nicht das, was ich unter "Teamfähigkeit" verstehe.
Junge Kolleg/innen, die Ineresse an Aufstieg haben, werden von der Schulleitung ausgebremst.
Fair Trade oder Umweltschutz wird nicht unterstützt. Es gibt Sprachaufenthealte in England oder Kanada, zu denen geflogen wird ... Sollte heute nicht mehr sein.
siehe oben - sensationell!
Die Schulleitung besteht aus vier Personen, die meisten machen ihren Job ok, andere etwas weniger. Gewisse Personen sind beratungs- und Kritikresistent.
Edit: Ich wurde angewiesen diesen Passus zu ändern.
Jeder erhält einen Laptop, jedes Zimmer hat Anschlüsse für Beamer. Nur: In 80 Prozent der Fälle funktioniert es nicht, weil es überall eine Flicklösung ist: Andere Beamer, andere Steckerverbindungen, Support irgendwo versteckt ... Ein Trauerspiel.
Die Kommunikation zwischen Schulleitung und Kollegium hartzt. Informationen kommen teilweise spät, gar nicht, oder versteckt in einem Wust von Informationen. Fast schon tägliche Informationsmails von der Schulleitung.
Es ist eine Schule, und im heutigen Bildungswesen werden Frauen einfach bevorzugt.
Jede kann sich ihren Job selber interessant machen :) Die Schulleitung bremst zwar immer wieder,aber man findet trotzdem Wege.
Eigentlich gut. Leider gibt es immer wieder einzelne unzufriedene Personen, die laut ihren Unmut kundtun oder Gerüchte streuen.
Es wird Rücksicht genommen und persönliche Bedürfnisse berücksichtigt
Spannende interne Weiterbildungen. Fühle mich gut abgeholt und begleitet
Sehr gut
Offen und ehrlich
intern sehr gut, Kooperation mit Schulleitung schwierig
es scheint immer mehr unbezahlte Zusatzarbeit zu geben. Knausrig bei Vergütung von Sondereinsätzen
Karriereoptionen Null
Im Vergleich mit anderen Kantonen nicht zu üppig. Inflationsausgleich ist "gschämig"
Unnahbar. Geht Diskussionen aus dem Weg.
horizontal sehr gut, vertikal schlecht