20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleichgültigkeit
Zuhören!
Gemischte (Personal) St. machen und nicht nur Kindergarten auf der Abteilung.
Viele Fehler, können keine Prioritäten setzten, langsames arbeiten und viel Gerede um nichts, Pat. Gefährdung!!!
Bei LinkedIn Video reingestellt, schön und gut. Entspricht nicht der Wahrheit.
Mag ich dich, bekommst du alles.
Wer Mund aufmacht oder eigene Meinung besitzt- wird rausgemobbt!
Haus zu klein
Schlecht , in anderen Häusern mindestens 350 CHF Nettolohn mehr.
(Nachgefragt und sich informiert)
Plastikabfall jede Menge.
Je mehr man andere verpetzt macht man sich beliebter.
Es dürfen die auf der Abteilung weiter arbeiten die kuschen und Mund halten.
Böse, launisch, verlogen, ausspielend, narzistisch, streitsüchtig.
Überzeit ohne Ende. Nach dem SD um 1 oder 1:30 nachts.
Ausländer bekommen weniger Gehalt, mit mehreren verglichen:
Schweizer gleiche Altersstufe/Erfahrung haben viel mehr.
Kein komplexes Spital, nur normale Fälle.
Gleichgültigkeit, kein Interesse was zu verändern oder zu handeln. Bedeutet Stress und Arbeit.
Zuhören und handeln!
Einfach schlimm, verlogen, spielt gegenseitig Kollegen aus, Mobbing als Waffe. Gestresst und psychisch auffällig. Leider möchte da keiner sich mit befassen, zu anstrengend.
Freundlicher familiärer Umgang. Kleine Gesten durch das Jahr. Innovativ. Endlich EPIC einführen und dadurch effizientere Administration. Angenehmer Personalrestaurant. Kleinere Pensen, Wiedereinstieg und Quereinstieg sind möglich.
Mitarbeiter bei Problemen mit Vorgesetzten und bei hoher Arbeitslast nicht ernst nehmen und diese lieber gehen lassen oder zu entlassen, wenn sie sich wehren statt das Problem am richtigen Ort einzupacken. Sehr langsam und träge bei Änderungen und Anpassungen.
Schwache Vorgesetze mit Coaching zur Besserung im Umgang mit Mitarbeitern zu bringen oder sie auswechseln, damit die Mitarbeiter bleiben. Die Vorgesetzte stützen bzw. entlasten, in dem sie selber eine Stv erhalten, da auch sie scheinen unter der Arbeitslast zu leiden. Ermöglichung die Überstunden zu beziehen und bessere Entlöhnung.
Mir kommt es vor, dass es erwartet wird, dass die Mitarbeiter sich mehr engagieren und leisten sollen als was normal und angemessen wäre, damit man auf Mitarbeiterlöhne sparen kann. Damit aufhören, es kann nicht sein, dass man auf die Mitarbeiter spart, diese sind die Ader vom Spital. Sparen kann man definitiv an anderen Orten.
Wenn der Anteil an kleinen Pensen oder wenig erfahrendes Personal gleich oder in der Mehrzahl ist, sollte je nach Arbeitsbereich ein bisschen mehr Pensum als Kompensation zugesprochen werden, um der Infoverlust zu minimisieren und um die anderen Mitarbeiter nicht zusätzlich zu belasten. Es ist top ein Familienfreundlicher Arbeitgeber zu sein, aber bitte dies auch selber als Arbeitgeber leisten und nicht nur auf die Kosten der Mitarbeiter ohne Kinder! Die Bereitschaft dieser Mitarbeiter ist auf jeden Fall da, man soll aber diese nicht ausnutzen.
Sehr angenehme wertschätzende Arbeitsatmosphäre im Allgemein.
Ich bin gespalten. Der Spital ist in allg. ein "OK"-Arbeitgeber und ich arbeite gerne hier, aber mit einer unpassenden Vorgesetzte Person wird das Image schon geschadet.
Regelmässig grosszügige Überstunden, weil zu viel zu tun ist für das gesamte Pensum vom Team. Es wird überhört und die Überstunden kann man nie wirklich vernünftig beziehen.
Es wird immer gesagt, dass es in der Zukunft weniger sein wird, aber dies habe ich bisher nie festgestellt...es war eher immer mehr aufgrund Epic, Rekrutierung, Einarbeiten und und und.
Meine Ferien habe ich mehrmals verschoben und aufgrund meiner gut gemeinten Rücksicht auf Mitarbeiter mit Familien, hatte ich bisher suboptimale Ferienwahl und -länge.
Nach den Ferien wird man "bestraft", Ferien genommen zu haben, weil man danach noch mehr zu tun hat... Das Gleiche, wenn andere in den Ferien sind.
Behaupten schön, dass WB gefördert wird, aber danach stimmt es nicht und wird wenig bewilligt oder finanziell übernommen.
Karrieremöglichkeiten kaum möglich in dem Job.
Löhne sind in der unteren Grenze im Vergleich zu anderen Arbeitgeber
Zusammenhalt und Zusammenarbeit interdisziplinär im ganzen Haus erlebe ich als top! Unter Arbeitskollegen vom gleichen Team im Allta meistens als positiv, was ich schätze. Aber vor dem Vorgesetzte plötzlich ist der Zusammenhalt nicht mehr intakt, vermutlich um die eigene Vorteile zu bekommen oder zu erhalten oder vielleicht auch aus Angst danach Probleme zu erhalten.
Solange eigene Interesse erfüllt sind, ist die Hilfsbereitschaft tip top da. Wenn es aber darum geht, die bereit gestartete Arbeit in die gleiche Richtung zu fertigen oder ein Kompromiss anzugehen (Arbeitstage tauschen, Ferienlänge und -wahl), hält sich der Kollegenzusammenhalt leider zum Teil in Grenzen. Eben... die Gleichbehandlung aller Mitarbeiter durch Vorgesetzte fehlt und es entstehen dadurch Ungerechtigkeiten und Konflikte.
Leider geht es dieser Person nie um das Wohl der Mitarbeiter, sondern scheint es so, dass nur Geld und den eigenen Erfolg zählt. Unklare, schlechte Führung, unfaire unneutrale Behandlung unter den Mitarbeitern und sehr chaotisch. Bei Entscheidungen werden die Mitarbeiter regelmässig entweder nicht einbezogen oder überhört! Präsentiert zum Teil die Ideen der Mitarbeiter als eigene Ideen, nachdem diese Ideen zuerst als schlecht oder unpassend abgelehnt wurden. Nimmt Anliegen sehr lang nicht ernst. Stellt Mitarbeitern an Sitzungen bloss. HR will nichts machen oder nichts hören/sehen.
Zu kleines Büro für die Anzahl Mitarbeiter. Die Infrastruktur (Bürotisch, 2 Bildschirme, Kopfhörer etc) wurden jedoch gebessert, danke!
Infos jeden Monat mit dem Lohnblatt und Mitarbeiterinfoveranstatlungen, das ist sehr gut!
Meine Vorgesetzte kommuniziert wenig, unklar, ändert die Meinung häufig.
Wiedereinsteiger/-innen, Quereinsteiger/-innen und kleine Pensen sind regelmässig willkommen, was auch so gut ist! ABER es gibt die Tendenz auf die Mitarbeiter mit hohen Pensen Zusatzlast, (verlängerte) Mutterschaftsurlaube, eingeschränkte Ferien- und Arbeitstagewahl abzuwälzen. Diese Mitarbeiter sind jedoch diejenige, die den Überblick haben, einspringen und meistens Ansprechsperson für Vorgesetzte sind. Diese sind aber auch, die am schnellsten eine neue Stelle finden, wenn es Ihnen reicht, unfair behandelt zu werden. Bitte daran denken! 2 Personen mit 40% machen nicht zwingend so effizient wie eine Person mit 80%... Meine Meinung nach sind eher die Mitarbeiter mit hohen Pensen und die langjährige Mitarbeiter dadurch benachteiligt. Die Vorgesetzte streitet dies aber ab.
Interessante interdisziplinäre Arbeit.
Kurze schnelle Wege. Innovativ
IT-Integration mit dem LUKS sollte schneller gehen
Noch intensiver und auf Augenhöhe mit dem LUKS zusammenarbeiten
Seien Sie Ihrem Leitbild gerecht „ Herzlich, Individuell, Professionell“ nicht nur auf Kunden bezogen sondern auch auf das Personal!
Dass das Spital Nidwalden ein Unternehmen der LUKS Gruppe ist. Hoffentlich werden die Synergien auch konsequent genutzt, ohne dass die Vorteile des Regionalspitals verloren gehen
Sehr modernes und soziales Unternehmen. Legt sehr viel Wert auf Menschlichkeit, ohne die Wirtschaftlichkeit aus den Augen zu verlieren. Sehr gutes Arbeitsklima.
Angenehmes Betriebsklima und in der Regel ein wertschätzender Umgang.
Arbeitspensum durfte nach Mutterschaftsurlaub reduziert werden und auch wenn es mal viel zu tun gibt, kommt die Freizeit nicht zu kurz.
Tolles Team und gute Zusammenarbeit mit Menschen, die man auch gerne im privaten Bereich trifft.
Monatliche schriftliche Infos mit Lohnabrechnung. Ausserdem regelmässig interessant präsentierte Personalinfos.
Möglichkeit sich in Projekten zu beteiligen.
Langjähriges und tolles Team
Total Gleichberechtigung.
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