8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit an sich ist sehr interessant und vielseitig. Der Umgang ist sehr menschlich, wer Interesse und Engagement zeigt, wird gefördert.
Wie die gesamte Medienbranche steht auch die SDA unter Druck. Es wird daher verlangt, dass immer weniger Mitarbeitende die gleiche Leistung erbringen. Lösungen für diese Tendenz zeichnen sich keine ab.
Unter den neueren, jüngeren Mitarbeitern sehr gut.
Man arbeitet viel und intensiv, und dies im Schichtdienst. Für den Journalismus aber normal.
Wird gewährt, wenn möglich
Jüngere werden bei Neueinstellungen bevorzugt. Trotzdem ist das Durchschnittsalter in der Redaktion sehr hoch
Kommt vermutlich auf die Vorgesetzten an. In vielen Fällen sind aber die direkten Vorgesetzten sehr menschlich und sehr am Wohlergehen der Mitarbeitenden interessiert. Insgesamt ist der Umgang sehr kollegial bis freundschaftlich.
Sechs Wochen Ferien, Dienstpläne jeweils früh vorhanden, Homeoffice zu 50 Prozent möglich. Kein Druck zu arbeiten, wenn man krank ist, sehr menschlicher Umgang
Seit der CEO ausgewechselt wurde ist die Kommunikation sehr offen und direkt. Man weiss, woran man ist
Für den Schweizer Journalismus überdurchschnittlich.
Sehr spannende und diverse Aufgaben
nicht, viel, nur derArbeit macht Spass
Lohn Stagnation, Kommunikation....
alles, wert von Mitarbeiter erkennen und schätzen
Sorgfältigere Auswahl von Kaderleuten, emotionale Intelligenz bei der Selektion miteinbeziehen
Weiterbildung ist schon vor vielen Jahren aus Spargründen gestrichen worden.
Guter Zusammenhalt der "niederen Chargen", Kader koppelt sich ab.
Vor allem die jungen Vorgesetzten sind sehr überheblich gegenüber älteren Kollegen
Sehr inkonsistent, einige nett und freundlich, andere eine Zumutung
Seelenlose Umgebung, lieblose Einrichtung
Keine Mitsprache
Lohn ist sehr gut, auch Ferien (5 Wochen) ok
Enorm kalte Umgebung. Vorgesetzte sind desaströs. Schrecklich. Hohe Fluktuation
"Hnweise" gibt es nicht, wer Fehler macht, wird zur Sau gemacht.
Es gibt gewisse Benefits für die Mitarbeitenden wie:
Mehr Ferien als gesetzlich mindestens vorgeschrieben
Reka-Checks zu günstigen Konditionen
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Interessantes Aufgabengebiet
Viele nette Kollegen
Fehlendes Change- und Krisenmanagement. Zu geringe Mitarbeiterorientierung im obersten Management.
Der Mitarbeiter muss wieder mehr in den Vordergrund gerückt werden. Er ist das wichtigste Kapital.
Zudem braucht es eine klare Philosophie und Strategie, die von zu oberst vorgelebt werden müssen.
Es muss hart an einer gemeinsamen Firmenkultur gearbeitet werden.
In einigen Teams herrscht eine super Atmosphäre. Um so gebeutelter eine Abteilung von den laufenden Umstrukturierungen ist, umso mehr wirkt dies aber negativ auf die Arbeitsatmosphäre.
Ganz generell muss man sagen, dass die Stimmung bei vielen Journalisten der ehemaligen SDA wahnsinnig schlecht ist und sie dies die Kollegen aus den anderen Abteilungen spüren lassen, was sich negativ aufs Betriebsklima auswirkt. Auf Grund der Ereignisse während und nach der Fusion ist die negative Stimmung teils nachvollziehbar. Trotzdem: Bei einigen (nicht wenigen) von ihnen ist jeglicher Anstand abhanden gekommen und ein einfaches "Guten Morgen" zu viel verlangt.
Das Image der Keystone war recht gut. Seit der Fusion mit der SDA leidet dieses massiv und es ging viel Reputation verloren. Dies wieder aufzubauen wird Jahre dauern. Leider gibt es einige Mitarbeiter, die über den Twitter-Kanal Inside-SDA scharf gegen das eigene Unternehmen schiessen und so das Image massiv beschädigen.
Wir geniessen mehr Ferientage als das gesetzliche Minimum vorgibt. Ferienanträge werden selten nicht gewährt. Man kann dank der IT-Infrastruktur jederzeit von überall arbeiten und somit auch mal im Zug oder von zu Hause aus. Homeoffice wird aber nicht in allen Abteilungen gleich gerne gesehen. Es fehlen klare Regeln für alle.
Jedenfalls kann ich persönlich guten Gewissens Feierabend machen und muss nicht 24/7 erreichbar sein.
Weiterbildungen werden ermöglicht, wenn man diese gut argumentiert und sie dem Unternehmen dienen. Insofern passt das. Ich würde mir aber wünschen, dass man dies systematischer und proaktiver angeht. Eine Karriereplanung für Highpotentials wäre sinnvoll.
Die Löhne sind mittelmässig und die Sozialleistungen in Ordnung. Der Lohn kommt immer pünktlich.
nicht vorhanden. Null Sterne kann man leider keine vergeben.
In vielen Teams noch sehr gut. Schwierig ist, dass sich die Redaktion bzw. einige Journalisten aufführen, als wären sie eine besonders schützenswerte Spezies und wichtiger als die anderen Mitarbeitenden. Einige schotten sich vom Rest der Mitarbeiter ab. So wurde z.B. ein Weihnachtsessen der Aufständischen parallel zum offiziellen Weihnachtsessen organisiert oder das Sommerfest boykottiert. Abgänge in der Redaktion werden auf dem Twitter-Kanal Inside-SDA gross betrauert, Abgänge in anderen Abteilungen sind eine Randnotiz wert. Hier fehlt den "Machern" der Blick für das ganze Unternehmen und die Solidarität.
Gut und schlecht. Einerseits hat man einige ältere Kollegen seit Jahren mitgetragen, andererseits sollte das Alter oder Geschlecht nicht darüber bestimmen, ob eine Person in ihrer Position tragbar ist. Wenn jemand nicht die Leistung und Fähigkeiten bringt, die er sollte, muss man für diese Person entweder eine passende Stelle finden oder ihr die Kündigung übermitteln.
Es menschelt auch bei den Vorgesetzten aber es wird grundsätzlich darauf geachtet, dass Mitarbeitende fair behandelt werden, dass Ziele vereinbart und überprüft werden, Mitarbeiter einbezogen werden und Entscheide nachvollziehbar sind. Im Rahmen der Fusion und sich wöchentlich ändernden Rahmenbedingungen ist dies natürlich ein schwieriges Unterfangen.
In Bern hat man moderne, helle Arbeitsplätze, eine schönen Pausenraum und gutes Mobiliar. Die Akkustik ist sehr angenehm.
In Zürich sind die Arbeitsbedingungen schlecht und es wird nichts investiert. Es fehlen:
-einladender Pausenraum
-Getränkeautomat
-Massnahmen zur Reduzierung von Lärmemissionen
-elektrisch höhenverstellbare Tische
-ein Empfang/Sekretariat
-Besprechungsinseln
-Klimaanlagen/Belüftung
-...
Die Mitarbeiter werden regelmässig informiert. Es gibt ein "Intern", eine Art interner Newsletter, in dem wichtige Informationen geteilt werden. Auch finden Bereichs- und Teammeetings sowie bereichsübergreifende Meetings statt. Die Schwierigkeit liegt mehr darin, dass Informationen oft eine sehr kurze Halbwertszeit aufweisen.
Auf Mitarbeiterstufe (Auch mit Führungsaufgaben) herrscht völlige Gleichberechtigung. Auf Kader und GL-Stufe täten den Herren weitere fähige Frauen gut.
Absolut vielseitiges Aufgabengebiet mit spannenden Projekten. Man kriegt die Chance auch neue Aufgaben zu übernehmen. Leider muss man diese Aufgaben mit immer weniger Ressourcen bewältigen.
Interessante Tätigkeiten.
Ehemaliger Vorgesetzter, allgemeine Arbeitsbedingungen, Atmosphäre im Team.
Bessere Führungsstruktur und Teamzusammenhalt, besseres Gehalt selbst für Praktikanten und bessere Arbeitsbedingungen durch fairere Strukturen schaffen.
Miserabel.
Keystone hat natürlich einen bekannten Namen und dementsprechend ein gutes Image in der Fotografie, aber in der Videoproduktion ist das Image nicht so gut wie in der Fotografie.
Man lernt viel, und kann im Journalismus durch diese Ausbildung, trotz vielen schlechten Faktoren des Teams, gut weiterkommen.
Schlecht, selbst für ein Praktikum in einer sehr teuren Stadt wie Zürich, Schweiz.
Liess zu wünschen übrig...
War ok, aber auch nicht sonderlich hilfreich für eine Praktikanten-Position.
Ein arroganter, selbstherrlicher Boss in der Videoproduktion, der von seinem "Thron" aus mehr delegierte und Mitarbeiter schlecht redet, anstatt als führendes Beispiel zeigen, wie es funktioniert und wie man konstruktiv besser wird. Schlechter Vorgesetzter.
Extrem viel Überzeiten im Vergleich zum Lohn ein komplettes Ausnutzen.
Ironischerweise bei einem Arbeitgeber aus dem Medien katastrophal.
Sehr vielfältig und interessante Aufgaben.
Die Kollegen.
Wie mit den Mitarbeiter umgegangen wird.
Mitarbeiter mehr fördern und nicht nur den finanziellen Aspekt in den Vordergrund Stellen.
Seit den Massenentlassungen massiv verschlechtert.
Unterdurchschnittlich bis durchschnittlich.
Fremdbegriff.
Ältere Kollegen sitzen auf dem Schleudersitz.
Mitarbeiter sollten mehr wahrgenommen und mit mehr Respekt behandelt werden.
Viele erlitten ein Burnout.
Man hält viele Informationen bewusst zurück. Sehr schlechte Kommunikation.
Nicht auf dem höchsten Niveau.
Nichts.
Schlechte Organisation und Kommunikation. Umgangssprache untereinander ist unverschämt.
Die Mitarbeiter werden kaum gefördert. Des Weiteren wurde ich vom Vorgesetzten nicht wargenommen und auch nicht korrekt behandelt. Ich war gerade mal < 3 Monate im Betrieb. Die IT Abteilung kann ich unter diesem Führungsstil nicht empfehlen.