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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, Anlässe
Arbeitsatmosphäre, Verhalten von Vorgesetzten, schlechter Kollegenzusammenhalt
Die Arbeitsatmosphäre war meistens schlecht. Man musste vor einigen Vorgesetzten fast Angst haben - oder einfach morgens hoffen, dass sie heute bitte gute Laune haben. Sehr erdrückend und man läuft auf Zehenspitzen, damit man nicht vor anderen blöd angemacht wird.
Über die Firma wurde auch des Öfteren gerne protestiert. Auf dem Mitarbeiterparkplatz wurden sogar mal Nägel verteilt, damit man sich einen Platten holt.
HO Möglichkeit war gut
Wurde meiner Meinung nach gut unterstützt, wenn es Sinn für die eigene Position macht.
Gehalt war super
Kollegenzusammenhalt ist definitiv ein Fremdwort. Man tut zwar so, als wolle man einen Zusammenhalt pflegen, dabei mochte man sich gegenseitig 0 und redete sehr oft hinter dem Rücken. Auch wenn Gespräche gesucht werden, arten diese in der Regel aus und man zickt sich wie Teenager vor dem gesamten Team an.
Denke ist ok.
Schrecklich - meine Erfahrung. Gibt bestimmt auch angenehmere Vorgesetzte als die, die ich erfahren durfte. Als normaler Arbeiter hat man nicht viel zu melden und Kritikpunkte werden oft im Moment wahrgenommen, jedoch nie verbessert. Wurde sehr gerne die "Drecksarbeit" abgegeben. Diese Person war für das schlechte Verhalten in der Firma bekannt, trotzdem machte man nichts dagegen und nahm das Mitarbeiterfeedback nicht ernst.
Es gab nur 1 Toilettenschüssel für das gesamte Team (Männer und Frauen haben sich diese geteilt). Das fand ich etwas kritisch. Die Fenster waren etwas undicht, sodass es im Winter frisch war. Ansonsten war der Rest gut.
Auch wenn man sagt, was einen stört wird der Schützling (Vorgesetzter) immer schön beschützt. Die Untertanen sollen selbst klarkommen. Manche Personen sind einfach unantastbar und verhalten sich wie sie wollen. Schrecklich.
Hierarchie spürt man sehr stark. Manche muss man noch siezen.
Die Aufgaben waren in der Regel abwechslungsreich und interessant.
Branchenübergreifende Innovation
Wöchentliche Arbeitszeit anpassen
Direkter Vorgesetzter hat den Ueberblick verloren. Ewiges Misstrauen.
Chef Dienstleistungen hat keine Zeit. Leere Phrasen. Wenig Sozialkompetenz aus Unerfahrenheit.
Es wurde vom Vorgestzten zur Gratisarbeit angehalten.
Wenig Konstruktives. Sehr viel Agression.
- Lohn
- Arbeitsklima
- Kein Umfeld für Lernende und Praktikanten
- Entweder keine Praktikanten mehr einstellen oder Kompetenzen aufbauen.
- Persönliche Meinung: auch keine Lernende mehr einstellen mit gegebenen Kompetenzen
- Verschwörungen der Teammitglieder untereinander führte oft zu angespannter Stimmung
- Konkurrenzkampf für Stellvertreter-Stelle war spürbar
- Kaum Sozialkompetenzen beim Vorgesetzten vorhanden, sehr oft aus Wut gehandelt
- Durch schlechte Erfahrungen Image ins schlechte Licht gerückt
- War meistens gegeben
- Nichts einzuwenden, war eher gut
- Saubere Abfalltrennung (Elektroschrott / PET / Karton / ...)
- Nachhaltigkeit wurde nie explizit angesprochen
- Wurde durch den Stellvertreter sehr oft schlecht dargestellt, trotz Arbeitsbemühungen
- Interesse zum Lernen von neuen Themen war gegeben, jedoch scheiterte es oft beim Lehren
- unfaire Behandlung
- Praktikanten werden beim Management als total unerfahren angesehen (KIBAG Management AG)
- Oftmals respektloser Umgang des Vorgesetzten, dies gilt ebenfalls für einige Mitarbeiter des Kaders
- Infrastruktur war gegeben
- Wöchentliche Statusmeetings waren gut
- Unausgesprochene Erwartungen führten oft zu Konflikten
- In der IT war die Gleichberechtigung gegeben
- Keine Frauen im Kader
- Wenig Frauen in Führungspositionen
- Einzelne Bereiche waren spannend, teilweise jedoch nur Ersatz für Lernende
- Wurde oftmals einfach ins kalte Wasser geschmissen und es wurde verlangt, Erfahrungen (war zu dieser Zeit neu in der IT) mitzubringen für komplizierte / komplexe Arbeiten
- Kein Mitspracherecht bei der Aufgabengestaltung
Sehr gute Feedback-Kultur.
Image ist im Grossen und Ganzen sehr gut.
Betreffend Arbeitszeit wird sehr viel Rücksicht genommen und man auch einige Freiheiten.
Weiterbildung wird gefördert und wer will, kann sich entwickeln.
Lohn kommt pünktlich und das Einkommen entspricht im Normalfall der Leistung und der Position.
Umwelt- und Klimaschutz wird beachtet schon aus Renditebetrachtung.
Mitarbeiter mit 40-Dienstjahren sind keine Seltenheit.
Verhalten ist beispielhaft. Sehr angenehme Zusammenarbeit.
Das Gebäude ist schon ein wenig in die Jahre gekommen. Stand der Technik ist top. Beleuchtung und Lärmpegel angenehm. Viele Einzel-Büro.
Wenige Geheimnisse. Informationen könnten selbstverständlicher/automatischer fliessen.
Für Frauen bestehen gute Chancen obwohl der Anteil auch höher sein könnte.
Wer interessiert ist, bekommt spannende Aufgaben.
Modern eingerichtete Arbeitsplätze mit aktueller Technologie
Komische Einstellung was ein Verkaufsberater machen muss und was nicht.