10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die ausländischen Hilfsprojekte.
Vetternwirtschaft, Demütigung von Arbeitnehmer*innen, schlechte Stimmung in gewissen Teams, Überheblichkeit des Managements, Mobbing
Krisenmanagement Überdenken. Vetternwirtschaft stoppen. Demütigung, Sarkasmus und öffentliche Zurschaustellung, um Kolleg*innen zu unterdrücken, bekämpfen. Schlechte Stimmung unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verbessern. Mangelnde starke Kommunikation ausbessern. Überhebliches und schroffes Verhalten der GL unterbinden. Management für ungenaue Anweisungen und üben häufig ungerechtfertigte Kritik an Mitarbeiter*innen und deren Arbeitsweise auswechseln.
Die Organisation setzt auf innovative Modelle um zukunftsfähig zu bleiben.
Friktionen innerhalb der Führungsebene führte in der Vergangenheit zu Irritationen. Hoffen wir, dass mit der Reorganisation sich einiges verbessert.
Transparentere Kommunikation verhindert Unsicherheiten bei den Mitarbeitern.
insgesamt sehr motiviert
schlechter als verdient!
es gibt Schwankungen
überdurchschnittlich
Flache Hierarchien
sehr gut
Es wird auch ganz bewusst auf älteres Personal gesetzt und auch frisch eingestellt!
gute Führungsleute, gutes Topmanagement
normal
In den letzten 3-4 Jahren war die Führung im Bereich Fundraising & Kommunikation eine Katastrophe. Steht nun im 2024 besser da denn je! Hoffen wir die Intrigen haben jetzt ein Ende!
könnte definitiv besser sein
sehr abwechslungsreich, super Förderung!
Freiheit wie man sich seine Arbeit einteilen kann. Immer neue spannende Herausforderungen.
Nach gesundheitlichen Problemen wurde der Arbeitnehmerschutz ernst genommen. Der Wiedereinstieg wird gefördert, und man wird nicht allein gelassen. Ich bin sehr froh, hier arbeiten zu dürfen.
Regelmässige Feedbackgespräche und Mitarbeiterumfragen zur Zufriedenheit durchführen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre mit gegenseitigem Respekt, ohne sich verstellen zu müssen.
positiv
Private Bedürfnisse wie Familienzeit und Hobbys werden berücksichtigt.
Aktiv unterstützt und gefördert.
Branchenüblich / Normal
Sehr positiv und beispielgebend.
Starker Kollegenzusammenhalt und gegenseitige Unterstützung
Respektvoll
Unterstützung und offenes Ohr für Mitarbeiteranliegen, manchmal erschwert durch abteilungsweise unterschiedliche Bedürfnisse
Moderne Arbeitsbedingungen mit ergonomischer Ausstattung und flexiblen Arbeitszeiten. Homeoffice wird unterstützt und wirkt sich positiv auf ökologische und familiäre Aspekte aus.
Engagierte Bemühungen, um die Kommunikation auf Topniveau zu bringen
Wird gelebt und überdurchschnittlich gut umgesetzt. Themen werden offen angesprochen und aktiv angegangen.
Vielfältige und interessante Aufgaben mit Raum zur persönlichen Weiterentwicklung. Viele Freiheiten und sinnvolle Arbeit mit direktem Feedback.
Viele Hunde. Sie sind wichtiger als Mitarbeiter
CEO und Finanzchef austauschen. Stiftungsrat muss seinen Job endlich ernst nehmen!
Viel Unzufriedenheit aber niemand traut sich etwas zu sagen. Die GL traut den Mitarbeiter nicht.
Immer noch viel zu gut. Aber man sieht erst nach einer Weile dahinter.
Du kannst im Home office arbeiten. Es interessiert niemand. Der CEO ist sowieso nicht da. Wahrscheinlich am Velo fahren.
Wechsle nicht!
CEO wirkt zuerst locker. Aber lass dich nicht täuschen. Er ist falsch, unfair und egoistisch.
Unfaire Behandlung. Macht wird ausgenutzt.
Aufgaben eigentlich gut. Aber viel Spenden werden verschwendet.
Der Stiftungsauftrag klingt toll.
Die schon genannten Punkte
Die GL, insbesondere den Finanzchef und den CEO, auswechseln.
Oft sind die Angestellten angespannt, unzufrieden und beklagen sich über einen zu hohen Workload oder lästern übereinander
Das Kinderdorf geniesst ein gutes Image, trotz der fatalen Fehler der GL.
Es ist immer möglich, Remote zu arbeiten und die Kontrolle der Arbeitszeiten ist leger.
Es wird zwar gesagt, dass Sie gefördert werden, aber auch hier trügt der Schein.
Wenn Sie einen guten Job haben, lassen Sie sich bitte nicht abwerben.
Mehr Schein als Sein.
Der Zusammenhalt der Mitarbeitenden variiert je nach Team enorm. Grundsätzlich muss man sich auf Lästereinen und Mobbing einstellen.
Wenn Sie als ältere Person der GL entsprechen, sind Sie hier gut aufgehoben.
Die Vorgesetzten behandeln nicht alle Mitarbeiter*innen gleich und man wird angelogen und betrogen. Zudem wird den Mitarbeiter*innen zuwenig vertraut.
Die GL hält Versprechen nicht ein, Kommuniziert nur zaghaft und nicht immer wahrheitsgetreu
Die GL hat klare Lieblinge.
Die Aufgaben sind spannend. Da neue Vorschläge jedoch aufgrund der Stumpfsinnigkeit der GL meist abgelehnt werden, wird Vorschritt torpediert.
Eine sinnvolle Arbeit
Das Management ist nicht transparent
Trotz allem hat das Kinderdorf Pestalozzi in der Öffentlichkeit immer noch ein sehr positives Image.
Der Grad des Kollegenzusammenhalts wird stark durch das jeweilige Team und die jeweiligen Vorgesetzten bestimmt.
Die GL ist unglaubwürdig. Der CEO ist nicht tragbar.
Das, was verkündet wird, findet keine Umsetzung im Alltag. Die GL ist unglaubwürdig.
So verdient kununu Geld.