Super flexibel, menschlich und fair!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität. Menschlichkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuverlässigkeit bei den Verabredungen mit der ärztlichen Leitung. Meistens mehrere Nachfragen notwendig. Dies ist nicht böse gemeint, ist aber durchaus ein Faktor werden könnte.
Arbeitsatmosphäre
Super. Familiär, offen, menschlich, humorvoll.
Kommunikation
Die Leitung ist immer um offene und transparente Kommunikation bemüht. Das klappt zwar nicht immer, ist aber dann den normalen menschlichen Fehlern geschuldet und wird auf Nachfrage stets nachgebessert.
Kollegenzusammenhalt
Im ambulanten Bereich ist die Zusammenarbeit weniger aus geprägt als im stationären Bereich. Trotzdem habe ich, wenn die Notwendigkeit dafür stand, von Kollegen und Vorgesetzten immer umgehend Unterstützung erhalten.
Work-Life-Balance
Flexible Zeiteinteilung. Nach persönlichen Präferenzen kann die jeweils eigene Work Life Balance individuell umgesetzt werden.
Vorgesetztenverhalten
Man kann sich jederzeit mit Anliegen an die Vorgesetzten wenden. Der kleine familiäre Rahmen wieder einen schnellen und unkomplizierten Kommunikationsaustausch.
Interessante Aufgaben
Die ambulante Arbeit bietet ein breites Spektrum an Patienten mit den jeweils individuellen Herausforderungen jeder persönlichen Lebensgeschichte.
Gleichberechtigung
Die Geschäftsführung setzt sich gleichermassen aus männlichen und weiblichen Personen zusammen. Bei den Therapeuten herrscht ein Verhältnis von eins zu zwei zu Gunsten der weiblichen Mitarbeiter. Die Wände sind weiss und rosa gestrichen;)
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Kollegen werden mit offenen Armen in der Kollegenschaft integriert. Bezüglich nie aufgefallen.
Arbeitsbedingungen
Mir hat die Flexibilität extrem gut gefallen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich weiss von einer Kollegin, die aufgrund schwerer Schicksalsschläge ausgefallen ist und von der Praxisleitung im Rahmen einer IV Massnahme wieder eingegliedert wurde. Das fand ich stark!
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen Lingen normalen Bereich. Von den Erwirtschafteten Einkünften gehen circa 50 % an die Therapeuten. Im klinischen Kontext sind dies zum Vergleich etwa 25 %. Auch bei anderen ambulanten Arbeitgebern liegt der Schnitt für gewöhnlich tiefer.
Image
Das Image ambulante Anbieter ist meines Erachtens zu Unrecht schlecht. Es ist ein interessantes Aufgabengebiet mit viel Flexibilität. Die KMG bemüht sich extrem dies zu verbessern. Deshalb fünf Sterne.
Karriere/Weiterbildung
Für die Weiterbildung bekommen stationäre Anbieter mehr Geld als ambulante. Daher sind dort in der Regel die Weiterbildungsmöglichkeiten besser. Im Rahmen des Machbare n bemüht sich die KMG aber.