5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lernmöglichkeiten: In einem anspruchsvollen Arbeitsumfeld habe ich viel gelernt und konnte meine Fähigkeiten weiterentwickeln.
Besonders enttäuschend war, dass die Konzernleitung trotz der offensichtlichen Probleme im Unternehmen nicht eingegriffen hat. Allein in den letzten zwei Jahren haben über 50 % der Mitarbeiter gekündigt, doch es gab keinerlei sichtbare Reaktion oder Bemühungen, die Situation zu verbessern.
1. Führungsstil anpassen: Der Chef sollte einen weniger kontrollierenden und cholerischen Führungsstil entwickeln. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und konstruktives Feedback statt Kritik an Kleinigkeiten würden die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessern.
2. Offene Kommunikation fördern: Klare, transparente und teamübergreifende Kommunikation sollte gefördert werden. Es sollte möglich sein, wichtige Informationen ohne ständige Genehmigung weiterzugeben, um die Effizienz im Arbeitsalltag zu steigern.
3. Gleichberechtigung sicherstellen: Alle Mitarbeiter sollten fair behandelt werden, unabhängig von ihrer Beziehung zum Chef. Gleiche Regeln und Freiheiten sollten für alle Abteilungen gelten.
Die Arbeitsatmosphäre war von Kontrolle, cholerischem Verhalten und mangelnder Wertschätzung geprägt. Mitarbeiter waren oft nur Nummern und mussten strikte Vorgaben des Chefs befolgen, was eine konstruktive Kommunikation erschwerte. Der Kollegenzusammenhalt war schwach, da jeder versuchte, seine eigene Position abzusichern. Gleichberechtigung hing stark von der persönlichen Beziehung zum Chef ab. Ältere Kollegen wurden wenig geschätzt, und es gab kaum langjährige Mitarbeiter. Trotz gutem Gehalt und Karrieremöglichkeiten ging dies oft auf Kosten der eigenen Integrität.
Solange man mit dem Chef gut auskommt, bieten sich durchaus gute Möglichkeiten, Karriere zu machen und ein attraktives Gehalt zu verdienen. Allerdings geht dies oft auf Kosten der eigenen Werte und Integrität – man verkauft gewissermaßen seine Seele, um im Unternehmen erfolgreich zu sein.
Der Druck seitens des Konzerns, umwelt- und sozialbewusste Maßnahmen zu ergreifen, ist zwar grundsätzlich positiv, jedoch fehlt es an Unterstützung, um diese wichtigen Projekte voranzutreiben. Der Chef besteht darauf, eigene Lösungen zu entwickeln, und weigert sich, bewährte Ansätze aus dem deutschen Kollegenkreis zu übernehmen. Dies führt dazu, dass man fast alles selbst erarbeiten muss, allerdings mit erheblich weniger Ressourcen. Zudem wurden Anforderungen gesetzt, die technisch nicht umsetzbar waren, was die Situation weiter erschwert hat.
Der Zusammenhalt im Team war schwach. Jeder versuchte vor allem, seine eigene Position abzusichern, anstatt als Team zusammenzuarbeiten. Es herrschte eine Atmosphäre des Misstrauens, was sich in unnötig vielen E-Mails mit unzähligen CCs widerspiegelte. Die fehlende Kooperation und das ständige “Absichern” führten zu ineffizienten Arbeitsprozessen und einer angespannten Stimmung im Team.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern war wenig respektvoll und inkonsequent. Ein Beispiel war ein Kollege, der zwei Jahre vor seiner Pension als Key-Account angestellt war und aufgrund angeblicher Budgeteinsparungen entlassen wurde. Allerdings wurde zeitgleich bereits jemand Neues eingestellt, der nicht günstiger war. Als kurze Zeit später ein Gebietsverkaufsleiter kündigte, wurde der ältere Kollege plötzlich wieder als wertvoll angesehen. Dieses Verhalten zeigt auch, weshalb es kaum langjährige Mitarbeiter im Unternehmen gibt. Bis auf den Chef ist niemand länger als fünf Jahre im Unternehmen tätig.
Der Chef zeigte cholerische Züge und führte das Team mit Angst und Kontrolle. Solange man gut performte und die Anweisungen des Chefs ohne Rückfragen ausführte, war alles in Ordnung. Sobald jedoch Probleme auftraten oder der Chef schlechte Laune hatte, wurde nach Kleinigkeiten gesucht, um Kritik zu üben, z. B. Fingerabdrücke an Türen oder nicht weggewischte Wassertropfen im Waschbecken. Es fehlte an konstruktivem Feedback, und jegliche Form der Eigeninitiative oder Kommunikation wurde als unangemessen betrachtet, was zu einer ungesunden und belastenden Arbeitsatmosphäre führte.
Die Kommunikation im Unternehmen war stark eingeschränkt und intransparent. Jegliche Form der Kommunikation wurde oft als falsch ausgelegt, unabhängig davon, wie sie geführt wurde. Es gab keine Möglichkeit, teamintern oder gegenüber dem Konzern Informationen weiterzugeben, ohne vorher die explizite Zustimmung des Chefs einzuholen, selbst wenn es um dringende Angelegenheiten des Tagesgeschäfts ging. Diese ständige Kontrolle und die Angst, etwas falsch zu machen, erschwerten die Arbeitsabläufe und führten zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre.
Die Gleichbehandlung der Mitarbeiter war stark abhängig von der Beziehung zum Chef. Wer gut mit dem Chef auskam, genoss deutliche Vorteile und Freiheiten. Ein Beispiel war die Marketingabteilung, die komplett unbesetzt blieb, weil alle Mitarbeiter zur gleichen Zeit im Urlaub waren. Andere Abteilungen hingegen mussten jede Stellvertretung mehrfach absichern. Auffällig war auch, dass die Kerngruppe des Unternehmens regelmäßig 1,5 bis 2 Stunden gemeinsam Mittagspausen machte, während es streng geahndet wurde, wenn andere Mitarbeiter um 13:00 Uhr nicht verfügbar waren, um das Telefon zu bedienen. Diese Ungleichbehandlung sorgte für Frustration und Unzufriedenheit im Team.
Mitarbeiter werden ernst genommen
Hybride Arbeitsmodelle werden angeboten
Wer Leistung bringt wird belohnt und Weiterbildung wird gefördert.
Nachhaltigkeitsstrategie wird umgesetzt
Zusammenarbeit wird gefördert
Alter ist kein Thema
Moderne Büroräumlichkeiten
Es wird offen und direkt kommuniziert
Wird gelebt.
Freundschaftliches Miteinander für ein gemeinsames Ziel.
Man ist jederzeit füreinander da.
Die Angestellten werden nicht überfordert. Sehr harmonisch.
Mitarbeiter werden am Unternehmenserfolg beteiligt.
Umweltbewusstsein ist hier nicht nur ein Werbeslogan.
Jeder hilft jedem.
Haben stehts ein offenes Ohr.
Modern
Die Meinung der Mitarbeiter wird ernst genommen.
Locker, teamorientiert, dynamisch und vorwärtsgerichtet
Knauf Insulation Schweiz hat sich in den letzten 5 Jahren sehr stark entwickelt und überdurchschnittlich Marktanteile geholt. Dynamischer Arbeitgeber.
MA haben viel Freiheit
Mitaribeiter werden gefördert und gefordert.
Faire und Marktübliche Vergütung. Jeder kann auch am Erfolg des U-nehmens mitpartizipieren.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar
S
Auch MA kurz vor der Pension, werden wie alle anderen behandelt. Wurden auch schon ältere Personen um 60 eingestellt.
Fair und immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge.
Helle, freundliche Büroräumlichkeiten - sehr modern
offene und transparente Kommunikation zu allen MA
Alle werden gleich behandelt
Abwechslungsreich, dynamisch und interessante Tätigkeiten
Safety first und die MA ins Zentrum gestellt
kann nichts negatives sagen.....
Noch direkter und konkreter kommunizieren, aber ansonsten sind wir als Team und eingebettet in der Gruppe sehr gut durch die Krise gekommen. Homeoffice und Schutzmassnahmen waren schnell organisiert
Gute, angenehme und sehr hilfsbereite Kollegen.
Das Image ist von einem mittelständischen und familiengeführten Unternehmen im Gegensatz zu den riesen Konzernen, obwohl sehr international aufgestellt und in den letzten Jahren auch sehr gewachsen
Die Freude und der Spass an Erreichtem wird gelebt und Ferien sowie Vorholtage sind grosszügig bemessen.
ein wachsendes Unternehmen hat immer eine Türe offen, um sich zu verbessern oder weiterzukommen. Die Mitarbeiter werden auch unterstützt mit geeigneten Massnahmen in der Weiterbildung
angemessene Entlöhnung und eine gute PK-Lösung
Das Team ist gewillt an einem Strang zu ziehen und findet sich von Tag zu Tag mehr.
Alter spielt keine Rolle
Vorbildfunktion wird gelebt und die Mitarbeiter werden in Entscheidungen soweit wie möglich eingebunden.
Schöne offene Büros und sehr gute Bedingungen
Es wird offen und situationsgerecht kommuniziert. Wo nötig formell und sonst sehr viel auch nur im Gang und situativ abgestimmt.
Durch eine natürliche Teambildung wird die Gleichberechtigung gelebt, wo es die Firmenziele nicht tangiert und untergräbt.
Eine Unternehmung in der Grown up Phase hat nur interessante Aufgaben und man kann sich seine Aufgabengebiete selber gestalten und optimieren.