7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab Essengutscheine.
Verhalten der Vorgesetzten. Nicht einhalten der vorgeschriebenen Prozesse. Das Feintunning an den Erfolgszahlen (Damit nächstes Jahr nicht zu viel Erwartet wird aus München). Das eingliedern der MA in High-Perfomer und Low-Perfomer anstatt die Ursache zu finden warum einige MA schlechter abschneiden als andere. Zu viel Arbeit, zu wenig MA dafür werden unerfahrene Praktikaten eingestellt welche nicht als MA gezählt werden damit das nicht an München gemeldet werden muss. Zeitvorgaben für gewisse Projekte sind unrealstisch und führen zu enormen Druck und Stress. Wertschätzung gleich null. Ware eine super Erfahrung da ich nun weiss welche Redflags ich ausweichen muss.
Das ganze Management sollte man Auswechseln. Man sollte die Vorgaben des Konzern ausleben und nicht unterdrücken, resp. ein eigenes kleine Insel errichten.
Meist gut im Team. Aber auch nur im Team.
Ausser bei den Kunden ist die Knorr Bremse kein Begriff.
Überstunden war an der Tagesordnung. Arbeit für 3 MA wurde von einem MA gemacht. Krankheitstagen waren bei 50 Personen extrem hoch. Workshops gegen Stress wurden angebote aber keine Aufstockung des Personals. Dafür wurden immer wieder Praktikaten eingestellt welche noch mehr Arbeit für gewisse Personen bedeutete da diese von 0 eingearbeitet werden mussten. (Keine Berufserfahrung)
Hier komme ich zum Titel. Man benötigt keine Weiterbildung solange man einen Anzug zur Arbeit trägt, dann steigt man sehr schnell hoch. Sehr oberflächlich. Der Konzern selber bietet eine Palette von Weiterbildungen an aber die werden in der Schweiz nicht genutzt.
Entspricht eher denn unterem Durchschnitt für das was von den MA gefordert wird.
Man bemühte sich.
Es gab einen Harten Kern, aber wenns darauf ankam blieben die einen Stumm. Trotzdem wurden aus Kollegen auch Freunde.
Ist ganz okay sofern das vorhanden Know-How der Person noch benötigt wurde.
Sie sind unter sich und das lassen sie alle spüren. Predigen Wasser und trinken Wein. Halten sich nicht an vorgebebenen Prozesse und Abläufe und wenns dann schief läuft ist der MA schuld. Mir wurde sogar "bestimmt" empfohlen mit wem ich mein Mittagessen besser nicht einnehmen soll.
War ganz okay, modern und es war alles Vorhanden was benötigt wurde.
Wichtige Infos wurden meist in drei Sätzen per Mail versendet. Keine Chance auf Fragen, daher entstehen Gerüchte. An Projektsitzungen kam es vor das man angeschrien wurden wenn man auf Probleme hingewiesen hat und keine Lösung parat hatte.
Vorgängerin wurde nach eigener Aussage herausgemobbt. Chef's sind meist Anzugtragenede Männer.
Der Konzern an Sich ist extrem spannend und wer mal nach München zum Hauptsitz fahren durfte bekam erst recht mit was und wer die Knorr Bremse ist. Die zusammenarbeit mit den Kollegen aus DE und AT war stehts sehr angenehm.
Beteiligung an ÖV, Home Office. Wäre eigentlich ein spannendes Aufgabengebiet wenn die Arbeitsbedingungen und das Klima besser wären.
Work-Life Balance, Umgang mit Mitarbeitenden von Seiten Management (insbesondere Geschäftsführung), da war null Wertschätzung vorhanden.
Management unter die Lupe nehmen und ein paar Wechsel vollziehen. Beförderungen sollten aufgrund der Leistung und nicht aufgrund von Sympathie des Managements erfolgen. Transparente Kommunikation gegenüber Mitarbeitenden. Die Fluktuation war ständig auf recht hohem Niveau (sollte bei ca. 50 MA nicht der Fall sein) und es war teilweise unklar, ob Personen freiwillig gingen, oder gekündigt wurden.
Je nachdem mit wem man zusammengearbeitet hat war es super bis hin zu miserabel.
Hat in der CH ein Monopol. Kunden können nicht ausweichen.
Überarbeitung war Standard. Überstunden wurden erwartet. Es gab genügend Personen mit Überstunden im dreistelligen Bereich, was von den Führungspersonen auch toleriert wurde.
Die Lieblinge des Managements wurden gefördert, obwohl andere viel besser waren und mehr Einsatz zeigten.
Je nachdem super, manche waren jedoch nur auf den eigenen Vorteil bedacht.
War ständig abwesend, interessierte sich nicht für die Angelegenheiten innerhalb des Teams. Log zum Teil Mitarbeitende an in Bezug auf die Besetzung offener Positionen und hatte seine Lieblingspersonen.
Die Kommunikation innerhalb des Teams war meistens ok. Was nicht stimmte, war die Kommunikation von Seiten Management. Wichtige Infos wurden zu spät mitgeteilt, sodass sich zuvor lauter Gerüchte verbreiten konnten. Befremdlich waren Emails, in welchen von einem auf den anderen Tag mittgeteilt wurde, dass Person xy ab sofort nicht mehr im Unternehmen arbeitet. Dies war das Standard Vorgehen und verursachte stets auch Furcht bei den MA's. Personelle Veränderungen erfolgten stets hinter verschlossener Tür und wurden kurzfristig mitgeteilt.
Bis auf ein paar Ausnahmen waren nur Männer in den oberen Positionen vertreten, obwohl genug gleich gut ausgebildete Frauen vorhanden waren.
War in Ordnung. Teilweise zu viel Admin Sachen, welche viel Zeit geraubt haben.
Freundschaftlich, tolerantes Arbeitsklima auf allen Ebenen
Konzern könnte es besser machen. Standort Schweiz macht das beste daraus. Das muss aber auch gesagt sein: Ab und zu gibt es aber auch Kunden mit einem etwas "schrägen" denken.
Natürlich gibt es ab und zu Situationen die fordern. Wird aber von der Leitung anerkannt und man wird aktiv unterstützt wieder Freiraum zu schaffen.
Wenn mal was frei werden würde und man geeignet ist, steht nichts im Wege. Weiterbildung liegt an dir. Betrieb unterstützt dich mit flexiblen Arbeitszeit/-modell. Falls es für deine Tätigkeit ideal oder gar notwendig ist, absolut kein Problem. Wird bei eignung sogar an dich herangetragen.
Gibt nichts zu meckern.
Es wird auf die Umwelt geachtet, sagt man. Der Konzern propagiert es und arbeitet nach dem heutigen Standard. Und der heutige Standard ist halt nicht Umweltgerecht.
Sehr gut
Vorwiegend sehr gut. Pfeifen verschwinden über kurz oder lang.
Schnelle, direkt und ehrlich
Man kann gefordert sein, aber man erhält auch Unterstürzung.
weil die Unternehmenskultur lausig ist, Mobbing vorherrscht, Verlogenheit gelebt wird, kein Verlass auf Aussagen ist, Misstrauen gesäht wird.
Auswechslung der Führung
Misstrauen, Mobbing
Besitzt keine Fach- und Führungkompetenz
Bewusst manipuliert
Flexibel, Hilfsbereit, Vertrauen