4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vertrauen in die Mitarbeiter
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Vorgesetztenverhalten
Lohn
Leistungen neben dem Lohn wie Anteil an GA, REKA Schecks, Vergünstigungen, Firmenfahrzeug etc. sind nur bedingt vorhanden.
Verhalten der Vorgesetzten muss sich ändern.
Verständnis und Wissen über die Gepflogenheiten in der Schweiz muss erlangt werden.
Nähe zu den Mitarbeiter sollte gepflegt werden.
Bessere Projekt- und Arbeitsplanung.
Unter den Angestellten war die Atmosphäre gut und wir hatten Spass.
Die/der Vorgesetzte hat dazu nicht sonderlich beigetragen.
Intern waren wir der Firma auch nicht sonderlich positiv gegenübergestellt. Aussage von meinem ersten Kunden:" Dass du bei Kothes arbeitest...? Kothes hat ein schlechtes Image in der Branche und eine hohe Fluktuation."
Die Arbeit war kunden- und projektabhängig. Dabei gab es die Fristen möglichst einzuhalten. Dies führte manchmal zu einer hohen Arbeistbelastung und Überstunden aufgrund von Reisezeiten zu Kunden.
Gleichso war es aber auch wieder etwas ruhiger und man baute die Überstunden ab. Urlaub konnte nach Absprache zu jeder Jahreszeit genommen werden. Unbezahlter Urlaub war nicht möglich.
Interne Schulungen wurden angeboten. Externe Schulungen habe ich während meiner Zeit nicht erfahren. Über Aufstiegsmöglichkeiten habe ich während meiner Zeit nicht nachgedacht.
Die Löhne sind niedriger als die Durchschnittslöhne in der Branche. Sie entsprechen nicht der Arbeitsbelastung und Verantwortung. Beim Stellenwechsel ist mein Gehalt markant angestiegen.
Kann ich nur schwer beurteilen. Die hohe Mobilität in der Firma zeigt aber ein eher niedriges Umweltbewusstsein.
Wir hatten ein offenes und entspanntes Umgehen miteinander.
Wir waren alle ziemlich jung. Es hatte am Hauptsitz in Deutschland aber ältere Mitarbeiter die, wie mir schien, gut behandelt wurden.
Die Vorgesetzten waren am Hauptsitz in Deutschland und in wenigen Fällen in der Schweiz. Kritik wurde eher nicht beachtet. Vor allem dann, so mein Eindruck, wenn dies mit Aufwand verbunden war. Kritik wurde eher persönlich genommen und nicht auf sachlicher sondern emotionaler Ebene von den Vorgesetzten behandelt.
Das Inventar war eher veraltet.
Meetings waren alle 2 Wochen online mit der ganzen Redaktion angesetzt wo über Zahlen und Ziele informiert wurde. Arbeitsrelevante Informationen zu Projekten kamen manchmal kurzfristig und knapp formuliert.
Gleichberechtigung geht auf beide Seiten! Da ich um die Lohnsituation bestens bescheid wusste, kann ich sagen, dass Frauen besser gestellt sind als Männer.
Durch die diversen kürzeren oder längeren Kundenprojekte sehr interessant.
Guter Teamzusammenhalt, zielorientiertes Arbeiten, hohe Variabilität der Aufgaben, hohe Kundenorientierung, stetige firmeninterne Selbstkontrolle zur Verbesserung von Angeboten an Kunden und Mitarbeiter, Förderung der einzelnen Mitarbeiter
Teilweise grosse räumliche Distanzen und wenig direkte Kontakte zwischen den Mitarbeitern, viel Online-Kommunikation
In der Branche sehr anerkannt und von den Kunden sehr geschätzt
Es gibt immer genug zu tun
Gute betriebsinterne Weiterbildungskultur
Das Team arbeitet zusammen
Siehe oben
Offen und Klar, unterstützend
Neue, ansprechende Büroräume
Funktioniert in der Regel ziemlich gut
Die Teammitglieder respektieren sich untereinander
Sehr vielfältig; immer wieder die Chance, eigene Ideen einzubringen
Flache Hierarchie, er lässt Handlungsfreiraum, er setzt auf Selbständigkeit
Zu lange Wege. Zu wenig direkte Kommunikation