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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr schein wie sein. Selbstverwirklichung der Angestellten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Geld verdienen für wenig Arbeitsinhalte. Man kann sich selbst gern neu erfinden. Man hat einen Vorstand im Nacken, wenn man unbequeme Menschen loswerden will, statt sich Konflikten konstruktiv zu stellen. Er sucht sich die Klienten aus, denen er hilft, ohne rechtlich belangt zu werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Administration: Fallbetreuung im Computer zu kompliziert ist und 40% des Arbeitsinhaltes ausmacht.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikationsreglement. Beratungsgespräche aufzeichnen und auswerten. Neue Sekretärin, die selbstreflektiert, reif und offen kommuniziert. Fürsorge-/Diskriminierungsschutz
Arbeitsatmosphäre
Von gut bis schlecht. Teilweise sagt man nicht was los ist und vermiest so die Stimmung. Wenn man nicht so tickt wie das langjährige Personal, ist das schon Teamgift.
Image
Man pflegt es gut und arbeitet mit Wirtschaft und Forschung zusammen
Work-Life-Balance
Man macht sich nicht kaputt. 2 Mails und 1 bis 3 Beratungen am Tag. Jede einzelne Fachperson hat genügend Zeit sich auch auf der Arbeit zu erholen
Karriere/Weiterbildung
in Eigenverantwortung
Gehalt/Sozialleistungen
zu hoch für das was man leistet. Klienten könnten mehr finanzielle Hilfe erhalten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein hinter dem grossen eigenen Ego
Kollegenzusammenhalt
Nur unter den langjährigen und wenn man gut kriecht
Umgang mit älteren Kollegen
Durchschnitt ist Älter
Vorgesetztenverhalten
Falsch. feige, berechnend und unreflektiert. Miserable Lebensgrundhaltung
Arbeitsbedingungen
Kleine/laute Büros. Sonst gute Arbeitsmaterialien und Arbeitsplätze
Kommunikation
Man spricht gern über Menschen, statt mit Menschen. Entscheidet hinter dem Rücken und entsorgt sich gern offene Angestellte. Manchmal zu laute Berater, da ringhörige Beratungsräume.
Gleichberechtigung
Schweizer und Angestellte vor Klienten
Interessante Aufgaben
Da kann man auf Masterabschlüsse in Ressourcenmanagement treffen und schlechte Aktenführung. Keine kreativen Lösungsansätze oder nachvollziehbare Lösungen. Unterteilt in Pflege und Beratung. Sekretärin bestimmt wer neue Klienten erhält, was mühsam für den Arbeitsprozess ist, da sich deren Launenhaftigkeit negativ auswirkt.
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