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Viel gelernt und Mitgenommen, hatte aber auch mal meine Tage
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn meine direkten Chefs nicht immer wussten, was sie genau wollten, wusste man spätestens vom Bereichsleiter, wo es hingeht. Mann hatte so immer eine Anlaufstelle, wo man klagen konnte. Aber Achtung nur wenn man die direkte und ungefilterte Meinung wollte, auf Anteilnahme musstest du vergeblich warten.
Sie haben auf jeden Fall tolle, Produkten und auch viele Firmen kennen die KSU. Man wird auch als junger Servicetechniker als Professionell oft war genommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel Personalwechsel und man lebt die einengen Vorsätze nicht. Ich kam mir manchmal auch kontrolliert vor und zu wenig war genommen, für wer ich bin als Person, und nicht nur als Budgetposten.
Der Häuptling hatte klar seine Lieblingsabteilungen, ich hatte nie den Eindruck das die Waschabteilung für ihn wichtig war. Nicht einmal, liess Er sich vor Ort blicken, aber bei anderen Abteilungen zeigte er sich anscheinend bei Kunden oder Montagen. Wir waren doch alle wichtig aber halt nicht gleich viel.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitet mehr daran ein Klima zu schaffen das mehr fordert von einem über die Motivation und den Zusammenhalt aller Bereiche, statt nur über die grossen Versprechen nach aussen. Die französischen Kollegen hatten immer eine Extrawurst, dann kann man auch den Deutschschweizer etwas mehr entgegenkommen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre in der Waschabteilung war eigentlich immer sehr offen, manchmal aber auch zu direkt.
Image
Premium schreiben sie drauf, wo immer sie eine weisse Fläche finden. Aber selbst danach leben lieber nicht. Aber von aussen passt es nach dem Anschein noch.
Work-Life-Balance
Was ist dass? als Servicetechniker ist man immer unterwegs und der Abend ist meist unplanbar. Aber prinzipiell funktionierte das immer mit den Ferien und Privaten Anlässen.
Karriere/Weiterbildung
Ja, bei uns wurde gefördert. Aber für mich im ganzen zu wenig Spielraum nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das «Löhnli» kann wohl nicht deren Ernst sein, solange man sich nicht umschaut, passts aber eben. Auf der anderen Seite hat man aber wieder viel Freiheit, und Spesen waren auch gut also im Ganzen irgendwie «isch d Wise eb doch grün»
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Entsorgt wird, aber manchmal mühsam in der Ausführung
Kollegenzusammenhalt
Da ich einige meiner «Kollegen» auf den Montagen oder bei längeren
Wartungseinsätzen viel besser kennen lernte, war es im Team immer cool. Wir mussten teils vor Ort übernachten. Da gab es schon mal das man irgendwo ein Fondue zusammen nahm oder 2,3,4 …. Bier
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, man muss aber halt auch mal mit den Eingesessenen Meinungen zu Gange kommen.
Vorgesetztenverhalten
Schwieriges Thema, war mal super, dann gab es aber viel Wechsel. Der letzter vorgesetzter hatte keine plan, was wir tun sollten oder können. Es machte einfach keinen Sinn, wenn er nicht vom Fach ist.
Arbeitsbedingungen
Ja das Werkzeug ist war meist Snapon, oder sonstiges super Werkzeug, die Fahrzeuge sind super ausgestattet, IT hat auch funktioniert. Aber ich hörte immer wieder das ERP ist mühsam, wir mussten da aber nicht machen nur die Bestände stimmten oft nicht auf den Fahrzeugen.
Kommunikation
Die Atmosphäre in der Waschabteilung war eigentlich immer sehr offen, manchmal aber auch zu direkt.
Wir hatten immer wieder Teamsitzungen, wo wir Probleme gemeinsam besprochen haben. Manchmal aber einfach zu lange. Der Bereichsleiter war oft und intensiv involviert, «Mann konnte der ausrufen» wenn es aus den Rudern lief. Von der Spitze hört man meinst nur was an den Mitarbeiterevents.
Gleichberechtigung
ja ich glaube das ist so, bei uns gab es aber keine im Bereich
Interessante Aufgaben
Ja klar sehr vielfältig, auch wenn man denkt man kennt das Problem schon! Ist man vor Ort dann ist es oft was anderes. Ich konnte viel lernen, viele Installationen sind auch einzigartig oder manchmal eine Sonderinstallation. Es gibt aber auch echte Drecksarbeiten.