5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Ist in der Stadtmitte, leicht mit öffentlichem Verkehr erreichbar.
- WiFi ist vorhanden.
- Toialettennutzung ist kostenlos.
- Unternehmensobjekte darf man auch kostenlos ansehen.
- Du weisst nicht, an welchen Tage Du im nächsten Monat arbeitest. Flexibel!
- Jahresgespräche sind dafür da, um zu zeigen, dass Du im guten Team bist und daher alles andere im Lohn drin ist.
- Es lohnt sich eine gute Rechtsanwältin im Arbeitsrecht an eigene Seite zu haben.
- Kleinfürsterliches People Management.
Wenn Deine Nase mir nicht gefällt, schmeisse ich Dich raus. Ohne wenn und aber. Dafür bringe ich meine Leute rein, die toxisch, inkompetent und unfair sind.
- Deine Arbeitskleidung Du musst Dir selber kaufen.
- Ständige Fluktuation - es lohnt sich nicht, die Namen im Team zu merken, die sind ja eher bald weg.
- Chinesische Mauern zwischen den Abteilungen. Security gegen Besucherservice. Besucherservice gegen Reinigungsteam. Personalabteilung gegen SVPOD.
Schweizer Werte wie Respekt und Transpaerenz im Umgang miteinader- kleinfürsterliches Getue und Gehabe unterm Motto "Du bist Fussvolk und ich bin Mr. Wichtig" .
Führungsrollen dürfen nur welche bekleiden, die dafür Ausbildung haben, dafür fähig sind und Erfahrung haben.
Das Team ist umgänglich und freundlich. Grosse Kluft zwischen Alteingesessenen und den Neuen. Das Management bleibt aussen vor dieser Bewertung.
Für 50% Stelle erwartet wird eine 90% Verfügbarkeit, auch an den Tagen, wo das Museum zu hat.
im Besucherservice verfaulst Du langsam. Kaum Weiterbildung. Oder welche, die Du nicht brauchst, wie z.B. "sexuelle Belästigung". Das brauchte ich wirklich?
Wie ich lerne mit den Angriffen vom Publikum am Arbeitsplatz umzugehen - davon fehlt jede Spur.
Fürs Häufchen Geld und Gehabe vom Management im Besucher-Service wird mensch ordentlich rangenommen.
Ich ziehe meinen einzigen Stern ab, steht nur, damit was eingetragen ist.
Keine Möglichkeit, sich zurückzuziehen - ständig an der Öffentlichkeit. Du musst vom Boden trinken. Deine Trinkflaschen liegt am Boden - anders ist verboten. Und darfst Dich nicht hinsetzen. Über mehrere Stunden.
Alles, was Du nicht brauchst, kriegst Du nachgeschmissen. Was Dir wichtig ist, erklärt nicht mal die Personalabteilung.
Kleinfürsterliches Gehabe. Man und alt regiert die Welt
GAV, flexible Arbeit
Neue Infrastruktur und offene Kommunikation. In der Geschäftsleitung sind nur 2, welche den Museensbetrieb kennen. Ansonsten nur "Schein" und keine Ahnung vom Betrieb. Arroganz!
Das sie uns flexibel selbständig arbeiten lässt
Das wir unsere Aufgaben in ruhe erledigen können
Mehr Ansagen und freundlich agieren
Er geniesst einen sehr guten Ruf und lässt den Mitarbeitenden im Büro grosse Freiheit, was ihre Arbeitszeit betrifft.
Bei der Gestaltung der Arbeit besteht wenig Spielraum. Die Stellenprofile sind vordefiniert, und wer eine Weiterbildung absolviert, muss sich früher oder später eine andere Stelle suchen und kann das Gelernte nicht im Betrieb einsetzen (ausser der Vorgesetzte wird pensioniert und der Mitarbeitende kann seine Funktion übernehmen).
Mehr auf die Fähigkeiten der Mitarbeitenden eingehen und ihre Ideen und Vorschläge mit berücksichtigen als Probleme ""top down"" von der Führungsebene her einseitig zu lösen versuchen. Die Führung hat ja meist weniger Einblick, was in einem Team läuft, als Arbeitskolleginnen und -kollegen.