3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abhängig vom Team. In meinem Fall Mobbing durch Vorgesetzte über zwei Hierarchiestufen.
Für gewisse Fachbereiche gut
Viel arbeiten müssen nur die, die wirklich wollen. Flexible Möglichkeiten zur Kompensation von Überzeit, Arbeiten am Wochenende sind die absolute Ausnahme.
In gewissen Teams gut; mässig zwischen den Mitarbeitenden der verschiedenen Geschäftsbereiche.
Die Geschäftsleitung hat keinen Bezug zu den Mitarbeitenden. Kritisches Denken und Einstehen für die eigenen Rechte und Anliegen wird bestraft. Der Wert der Mitarbeitenden als wichtigstes Kapital des Unternehmens wird nicht wahrgenommen. Die Führung scheint strategielos und ändert die Meinung mit dem Wind. Mitarbeitende, die die fehlende Fachkompetenz von Vorgesetzten feststellen, müssen mit Repressalien rechnen.
Top Infrastruktur
Die Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitenden funktioniert schlecht. Offene Kommunikation bzgl. schwierigen Themen ist nicht gewünscht.
Die Gleichberechtigung wird zwar vom HR thematisiert, die Umsetzung ist aber mangelhaft. Die gleiche Lohneinstufung von Frau und Mann bei gleicher Leistung schient nicht gegeben.
Grosser administrativer Aufwand für jede Kleinigkeit, jedoch Möglichkeiten zur Umsetzung spannender Projekte
Die Aufgaben sind sehr interessant und zum Wohl der Gesellschaft.
Die Geschöftsleitung ist ein Hofstaat. Nur eine Meinung wird akzeptiert und dazu sollte man jubeln. Kritische Haltung wird zwar gefordert, aber bestraft. Der Mensch zählt nichts, es gibt kein Respekt.
Wenn Leitbilder aufgestellt werden, soll sich auch die Verfasser daran halten. Regeln der Bundespersonalpolitik werden nicht beachten und nicht eingehalten.
Der Führung ist es egal, ob der Mitarbeiter überarbeitet. Es ist zu BurnOuts gekommen.
Die Führungsebene ist abgehoben und hat den Bezug zu den Mitarbeitern verloren.
Unter den Mitarbeitern herrscht ein sehr gutes kollegiales Verhalten.
Ein Bruch zwischen den wissenschaftlichen Mitarbeitern und der Führung (GL) vergrössert sich ständig. Es werden zu viele Pflichten übernommen, wofür die Ressourcen fehlen. Gute, seriöse Arbeiten können so immer weniger gemacht werden. Dennoch muss der Anschein erhalten bleiben.
Rückbesinnung auf die Kernaufgaben, sowie einer mittelfristigen und längerfristigen Strategie. Offene und ehrliche Kommunikation der Führung (GL) mit den Mitarbeitern.