32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiterbefragung 2.Platz warum ??
Legt ihnen nah, dass es Zeit ist etwas Neues zu suchen.
Geschäftsführer hat keine Führungskompetenz.
Kommunikation ist nicht offen
Negativer Druck
Je nach Druck
Mit gewiessen super aber mit anderen, man kann ihnen nicht vertrauen
Nicht vorbildlich und haben wie zwei gesichter
Man wir nicht direkt gefragt sondern es werde die Arbeitskollegen über mich ausgefragt
Tertiärstufen entsprechend entlöhnen.
In dem Team welches ich gearbeitet habe, ist eine durchgehend gute Arbeitsatmosphäre zu spüren.
Ich denke das Image welches die LH aufrecht erhaltet spiegelt sich zum grössten Teil in den Personen welche über die LH reden wieder.
In meinem Arbeitsbereich schwierig, da Schicht gearbeitet wird.
Da ich keine Karriereansprüche hatte kann ich es nicht bewerten aber laut meinen ehemaligen Kolleg*innen scheint die Förderung der Individuellen Karriere gewährleistet zu sein.
Gehalt als Fachmann Betreuung ist sehr gut - hingegen der Lohn für Stellen im Tertiärbereich fällt eher mager aus (FH & HF Stellen)
Beim Einkaufen auf der Wohngruppe wird empfohlen keine billig Lebensmittel einzukaufen.
10/10
Nach meinem Empfinden werden ältere Kolleg*innen gleich wie die jüngeren Mitarbeiter*innen behandelt.
Kann ich mich nicht beschweren.
Frühdienste folgen auf Spätdienste, geteilte Dienste.
Bei der Kommunikation wünschte ich mir manchmal mehr Klarheit. Informationen werden mittgeteilt jedoch manchmal eher knapp.
Soweit ich das Beurteilen kann, sind Männer und Frauen gleichgestellt.
Ich der Zeit in der ich dort gearbeitet habe, hatte ich ein paar spannende Aufgaben.
Die Stiftung Lebenshilfe bemüht sich sehr, die UN-BRK im Rahmen des Möglichen im Kanton Aargau umzusetzen.
Die Unterschiedlichen Bereiche Abteilungen funktionieren sehr individuell, dies kann ein großer Vorteil sein, aber auch zum Nachteil werden.
Der Begleitschlüssel kann in gewissen Gruppen sehr gross sein.
Dabei lasse ich die Frage offen, ob dies wirklich ein Problem des Arbeitgebers oder ein strukturell, politisches ist.
Ich würde Supervisionen für jedes Team in einem vorgegebenen Turnus zum Pflichtprogramm machen.
Ich war in einem tollen kleinen Team beschäftigt, welches sich über die Jahre einspielte und konstant blieb.
Bei guter Leistung und genügend Motivation kann natürlich unter der Voraussetzung, dass Stellen frei sind, nach der Ausbildung auch eine neue Aufgabe innerhalb des Betriebes begonnen werden. Dafür braucht es günstige Verhältnisse, Engagement und Eigeninitiative.
Da ich im Bereich Beschäftigung war, durfte ich von "Büro"-Arbeitszeiten profitieren.
Ich hatte stehts die gleiche Ansprechperson, dies machte es über die ganze Ausbildungszeit leicht eine Beziehung aufzubauen. Ich wurde als auszubildende stehts bestmöglich unterstützt und fühlte mich geschätzt.
Die normale, alltägliche Begleitarbeit war meistens mit großem Spass verbunden. Wie in der sozialen Arbeit üblich, gibt es auch herausfordernde Zeiten. Bspw. wenn jemand beim Team ausfällt, Klientel Krisen hat, etc.
Ich durfte sehr viel Abwechslung in meinen sieben Jahren in der LH erfahren. Habe dies aber auch immer wieder angebracht, dass ich das sehr schätze und wurde so auch in anderen Abteilungen, gewollt, eingesetzt.
Ich wurde stehts sehr respektiert und erlebte die Hierarchie als flach.
Gute Kurse, Es sind Ressourcen da die genutzt werden dürfen. Viele Events für MA. Weiterbildungsmöglichkeiten. Schöne Häuser.
Toxisches Verhalten wird toleriert und es wird nichts dagegen unternommen. MA liefen ins Burnout, wegen schlechter Führung und Beleidigungen.
Schärferes herangehen, bei abwertendem Verhalten der GL. Es ist untragbar, wenn ein Mitarbeiter rausgeekelt wird und man letztendlich einfach nickt und winkt, wenn man die Kündigung einreicht.
Ständig nur negatives Feedback, teilweise vor der ganzen Gruppe. Krank sein oder einen Unfall haben, wurde schwer verachtet und man bekam es zu spüren.
Ich kann nicht sagen, wie sich die LH gegen aussen zeigt, Top Abeitgeber Platz 2, es wird Gründe geben, warum sie immer nur den 2. machen. In meinen Augen wurde an der Korrektheit gegenüber Mitarbeitern zu oft weggeschaut.
Wunschfrei wurden immer durchgesetzt, jedoch habe ich Anfangs auf zu viele Minusstunden hingewiesen. Als ich dann gekündigt habe, konnte ich über -60h abbauen, was dazu führte, dass ich 80-120% arbeiten durfte..
Die Moglichkeiten sind vorhanden, es wird viel finanziert, jedoch wurde auf meiner Gruppe so viel gemacht/ angemeldet, was letztendlich dazu führte, dass ich die LH verliess um an einem neuen Ort die Möchkeit zu erlangen.
Offene Lohnübersicht, aber teilweise fraglich, wie man eingestuft wird.
Es wird an Unmengen bestellt. Setzt vermehrt auf E-Mobilität. Essensreste wurden so viel wie möglich verwertet.
Irgendwann so manipuliert, dass sich die weitere Zusammenarbeit, nicht mehr lohnte.
Werden angestellt, auch noch mit 60, sehr fair.
GL hat nur negatives gewichtet. Die Stv. War die einzige vernünftige Person.
Eigentlich gut
Zwei Sterne für die Kommunikation hinter dem Rücken. Es wurde erst bei meiner Kündigung offen gesprochen.
Top Gleichgewicht zwischen Frauen und Männern
Es wirkte schnell monoton, es wurden kaum Ausflüge gemacht. Es war jeden Dienst der selbe Ablauf.
Die Werte im Leitbild werden gelebt. Wertschätzender Umgang. Gratis Parkplatz.
- Stabilität der IT könnte besser sein
- Manchmal "Mailflut", MS Teams ist im Aufbau und könnte Situation verbessern
- zusätzliche Benefits schaffen wäre wünschenswert
Ich fühle mich sehr wohl in der Lh. Man wird wertgeschätzt.
Es wird sehr auf die Work-Life-Balance geachtet (z.B. an regelmässigen Teamgesprächen / Mitarbeitergesprächen angesprochen). Ferien können sehr flexibel gewählt werden. Gute Arbeitszeiten. Wir im Team sind alles Teilzeit-Mitarbeiterinnen und können Beruf und Privates in der Lh sehr gut handhaben.
wird grosszügig unterstützt.
Das Gehalt ist fair und entspricht den heutigen Markt. Völlige Transparenz über alle internen Jobprofile.
Ist sehr hoch, gibt auch immer wieder nützliche Tipps an monatlichen Sitzungen. Zudem werden jährlich Mitarbeitende und Klient:innen einen Preis verliehen, wenn sie eine a.o. Idee zu diesem Thema umgesetzt haben. Das Gastroteam kocht sehr nachhaltig und es wird auf Foodwaste geachtet.
In meinem Team herrscht ein sehr guter Teamgeist. Die Zusammenarbeit auch bereichsübergreifend ist sehr angenehm und wertschätzend.
Es werden auch älter Arbeitnehmer:innen eingestellt.
Ich bin mehr als zufrieden mit meiner direkten Vorgesetzten. In regelmässigen Teamsitzungen findet ein Austausch statt. Im Team unterstützen wir uns gegenseitig. Konstruktive Feedbacks, klare Aufträge und Hilfsbereitschaft.
Tolles Büro mit zwei Bildschirmen, höhenverstellbarem Pult, Bildern und Pflanzen. Ich fühle mich wohl in meiner Arbeitsumgebung. 2022 wurde die Lh als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet.
Es gibt verschiedene Tools und Gefässe (Sitzungen / Protokolle) die über Aktuelles informieren. Offene und transparente Kommunikation.
Mein Job ist sehr vielfältig und interessant. Neue Ideen können eingebracht werden.
Arbeitszeit, fehlende Wertschätung und Respekt, man wird hängen gelassen und muss allem nachrennen, auch wenn es nicht die eigene Holschuld ist.
Personalmangel bekommt man deutlich zu spüren
Mehr Wertschätzen und Respekt, das ist die halbe Miete! Ernst nehmen und ein Nein akzeptieren.
Man wird als Lernende/r nicht ernst genommen.
Geteilte Dienste machen dauerhaft müde, ständiges einspringen, auch wenn man Nein sagt! Vor der Schule Dienste bis 22:00 Uhr, Ruhezeiten gibt es nicht, teils bis zu 15 Tagen durchgearbeitet.
Für das was man bringen muss eine Lachnummer.
Grundsätzlich gut gewesen, jedoch eine Weile ohne Ausbildner gewesen.
Man muss mit dem Team und dem Gruppenleiter Glück haben, für Klienten wird nicht viel in der Freizeit gemacht.
Viel Verantwortung bereits im 1. Lj gehabt die ich noch gar nicht ausführen dürfte.
Für Lehrlinge kein Respekt, keine Wertschätzung!
Die Unternehmenswerte und -philosophie werden von den Mitarbeitenden gelebt. Auch die Geschäftsleitung lebt die Werte vor, zudem ist die Geschäftsleitung nahe an der Basis.
Ein geht nicht, gibt es nicht: Es wird immer nach Lösungen gesucht. Der Ansatz für "Problemlösungen" darf auch pragmatisch sein.
Nichts. Ich arbeite sehr gerne hier und kann die Lh allen als Arbeitgeberin empfehlen!
Manchmal wollen wir zu viel auf einmal (Projekte, Verbesserungen etc.) und etwas weniger, wäre gut.
Ein wertschätzender und respektvoller Umgang wird von allen gelebt.
Die Mitarbeitenden reden gut über die Lh und wir haben regional und kantonal einen guten Ruf.
Grosszügige und unkomplizierte Unterstützung bei Weiterbildungen. Weiterentwicklung hat einen hohen Stellenwert!
Dem Aspekt der Nachhaltigkeit könnte mehr Gewicht gegeben werden.
Die Zusammenarbeit in der Lh ist sehr gut. Wir pflegen eine gute Diskussionskultur.
es werden auch Personen 50+ eingestellt, Erfahrungen von älteren/langdienende MA werden geschätzt
wertschätzend, kollegial, kooperativ
Dem technischen Fortschritt hinken wir etwas hinterher - wir holen aber auf.
transparent, wertschätzend und zeitnah
Top "Frauenquote", diese wird auch im Managementreview ausgewiesen
Mehr und direktere Kommunikation unter Einbezug aller beteiligten Parteien, begleitete Personen an erste Stelle setzen und nicht die Finanzierung respektive das Umfeld der begleiteten Personen, Professionalität auf allen Hierarchiestufen leben und nicht nur davon reden oder es auf Papier festhalten
Teamleitung top, höhere Hierarchiestufen ehrliche Wertschätzung im Alltag nicht ersichtlich
Aussen top - innen Flop? Image stimmt nicht mit Realität überein
Wünsche werden bestmöglich in der Planung berücksichtigt
Weiterbildungen zu Themen die seitens oberer Hierarchiestufen zwar auf Papier bestehen in Realität aber nicht umgesetzt werden
Erfahrung und Ausbildung werden zuwenig wertgeschätzt
Ist ausbaufähig
Super Team
Fachwissen wird auf Teamebene geschätzt, findet auf höherer Hierarchieebene scheinbar kein Gehör
Gegenüber Team top - leider zuwenig Einflussnahme innerhalb Institution möglich (Funktion Teamleitung) / kein Einbezug bei Entscheidungsprozessen (Meinung einholen/Rückmeldung beachten)
Sehr veraltet, es wird nichts investiert mit Begründung die Nutzung in der Zukunft sei unklar
Fehlende / falsche Kommunikation der höheren Hierarchiestufen
Wird nicht offengelegt
Innerhalb des Teams top
Die Grundgedanken im Leitbild werden im Alltag gelebt.
Wertschätzender Umgang auf allen Ebenen
Meine Arbeitszeit, Freizeit und Privatleben konnte ich meist gut unter einen Hut bringen.
Weiterbildungen wurden gefördert und finanziell unterstützt
Sozialbewusstsein sehr hoch
wertschätzender, respektvoller Umgang
ältere Mitarbeitende werden geschätzt und auch gefördert
immer sehr wertschätzend, wohlwollend, kollegial
räumliche Aufteilung von meinem Büro nicht ganz ideal
offene, transparente Kommunikation, teils zu lange Wege über verschiedene Führungsstufen
viel Freiheit bei der Arbeit, Ideen wurden unterstützt
So verdient kununu Geld.