7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsort und kleine Büros mit wenigen Arbeitsplätzen.
Ein Produktmanagement einführen, welche strategische Ziele definiert. Kunden und Nutzerzentriert arbeiten. Die Lehrerpersonen und SchülerInnen im Blick haben bei der Entwicklung neuer Lehrmittel. Agile Entwicklungsmethoden erarbeiten und den IT-Verantwortlichen austauschen.
Projekte dauern super lang und der Arbeitgeber führt sehr hierarchisch und patriarchisch. Kontrolle steht über Vertrauen. Input an Zeit steht über Performance und Outcome. Eine Zeitenwende wäre willkommen.
8-5 ist kein Muss. Sehr flexible Arbeitszeiten und freie Gestaltung.
Beteiligungen an Weiterbildungen sind sehr grosszügig.
Mikromanagement ist geläufig. Die Vorgesetzten sitzen tatsächlich noch vor und dementsprechend im Wege. Es ist eine patriarchische Unternehmung, welche die Führungskultur des letzten Jahrhunderts nicht reflektiert und weiterpflegt. Die Hierarchie wird sehr stark gelebt und gehegt.
Die IT-Infrastruktur der Firma ist im letzten Jahrhundert stehen geblieben. Da wäre ein Führungswechsel dringend vonnöten. Es gibt viele Restriktionen und Einschränkungen. Von der Nutzung von Office Produkten wird abgeraten und hingegen wird an eigenen, miserablen Lösungen herumgebastelt.
Die Ausstattung in den Büros mit Bildschirmen und Docking Station ist hingegen in Ordnung.
Es wird viel kommuniziert. Das Wesentliche wird jedoch nicht ersichtlich gemacht.
Die Gehalt- und Sozialleistungen entsprechen denen vom Kanton Zürich.
Prozesse und Projekte sind sehr langwierig und gehen nur langsam voran. Es gibt kein Lehrmittelprojekt, welches weniger lang als fünf Jahre dauert. Die meisten dauern eher zehn.
Angenehme Arbeitskultur in der während der Pandemie sehr viel mehr Flexibilität zugelassen wurde als sonst.
Ansonsten schöner Ausgleich mit Essen bringen füreinander und Ganggespräche mit Arbeitskollegen.
Gutes Image, grösster Lehrmittelverlag der Schweiz
Auf Kaderstufe sind doch einige Arbeitstiere zu sehen, Einsatz der Mitarbeiter wird gelobt, jedoch auch geschaut, dass nicht zu viele Überstunden angesammelt werden. Bei einer 42h Woche wäre mehr Freizeit schon schön, das liegt jedoch am Kanton. Ansonsten ist die Trennung von Arbeit zwischen 8-5 und Freizeit gut.
nur geringe Aufstiegsmöglichkeiten
eher tiefere Gehälter als in der Privatwirtschaft, dafür gute Abgaben für Pensionkasse ect.
wird versucht, eher kantonal geregelt
In der Abteilung selbst gross, Abteilungsübergreifend manchmal etwas kämpfend.
ältere Kollegen gingen in letzter Zeit eher freiwillig, da keine Motivation mehr da war für Weiterbildugnen.
gut in der Arbeit, könnte noch etwas besser in der Führung sein.
Gute Technische Ausstattung und kleine gemeinsame Büros
Wie überall klappts nicht immer, die Erreichbarkeit von Arbeitskollegen ist jedoch sichergestellt.
Gefühlt immer noch ein Kampf für Frauen, gerade bei der Lohnfrage.
Mit wechselnden Projekten und einem rasend schnellen Programm, gute Aufgaben.
Sinnstiftende Arbeit.
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Prozesse besser festhalten.
Business, Kollegen, Tätigkeiten
Zu viel auf eimal wollen.
Sich stärker in Achtsamkeit üben und auf das Wuchtige konzentrieren.
Es wird viel verlangt - Eigenverantwortung ist sehr wichtig, um die Work-Life-Balance im Auge zu behalten.
Wo sinnvoll, wird aktiv unterstützt.
Luft nach oben gibt es immer.
Potential gibt es immer.
Im grossen und ganzen wird die Erfahrung geachtet. Auch Personen ü50 werden eingestellt, wenn sie passen.
Ist, wie überall, personenabhängig. Man muss für die eigenen Interessen einstehen können. Eigene Kommunikation ist wichtig.
Zwar 70er-Bau, aber recht modern eingerichtet.
Hoher Frauenanteil. Ca. 50% gemessen an ges. Stellenprozenten.
Alles ist im Wandel - das beeinflusst auch das eigene Tätigkeitsfeld.