33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Firma mit sehr viel knowhow, aber auch Führungsschwächen
2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitende Arbeitszeit. Freiheiten Projekte zu realisieren. Teamevents
Firma mit ungesunden Führungstill. Die Lösung für alles ist die Delegation. Bauchentscheidung vs. Marktakzeptanz
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Wenn Du Deinen Job gut erledigst, hast Du Deine Ruhe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das kein Umbruch statt findet.
Verbesserungsvorschläge
Evtl. Geschäftsführung wechseln, da eine hierachische Führung in einem Innovativen Betrieb nicht sehr sinvoll ist. Führungskräfte auf den Prüfstand stellen. Min. Projektleiter und Gruppenleiter sollten einen Abschluss im Projektmanagement haben.
Arbeitsatmosphäre
Jeden Tag sprechen Dich Mitarbeiter an, welche unzufrieden sind
Image
War mal Top. Jetzt eher Flop. Wurde von mehren Kunden darauf angepsrochen.
Work-Life-Balance
Natürlich Projektbedingt. Wobei hausgemachte Probleme oft für längere Arbeitszeiten sorgen.
Karriere/Weiterbildung
externe Kurse sind meistens gut. Interne Kurse sind ein Witz.
Gehalt/Sozialleistungen
Normales Gehalt. Überstunden werden teilweise nicht vergütet. Bonis eher selten ausbezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Steht eher nicht im Fokus.
Kollegenzusammenhalt
Teils gut, Teils schlecht. Kommt wirklich auf das Team an.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spiel hier nicht so eine grosse Rolle
Vorgesetztenverhalten
Schwer zu beurteilen, da die meisten Vorgesetzten weder Ahnung von Führung noch von technischer Projektführung haben. Dies kann sich von Fall zu Fall zu possitiv oder eben negativ auswirken.
Arbeitsbedingungen
Standart.
Kommunikation
Innerhalb der Gruppen gut. Übergreifend will alles für sich behalten.
Gleichberechtigung
Frauen arbeiten hier nur in der Verwaltung, daher schwer zu beantworten. Aber ich glaube nicht das Frauen benachteiligt werden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt immer Dinge die verbessert werden können oder die nicht so gut laufen. Aber da ist nicht nur der Arbeitgeber gefragt sondern jeder Einzelne kann dazu seinen Beitrag leisten.
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite bereits seit mehreren Jahren bei der Leicom und fühle mich nach wie vor sehr wohl. Wenn Du etwas bewegen oder verändern möchtest, dann hast Du hier auch die Möglichkeit dazu, unabhängig davon welche Position Du innehast.
Work-Life-Balance
In kann meines Arbeitsalltag selber gestalten: Keine fest vorgegebenen Arbeitszeiten, keine Einschränkungen bei der Planung meiner Ferien (ausser dass meine Ferienvertretung gesichert sein muss) und bei der Möglichkeit von zu Hause aus zu Arbeiten ist Leicom wirklich super flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Wie bereits gesagt: Wenn Du etwas bewegen möchtest, dann kannst du es auch! Es gibt einige Beispiele in der Firma, wo Mitarbeiter "klein" angefangen haben und jetzt eine Führungsaufgabe übernommen haben. Es gibt eine Leicom Academy um Mitarbeiter gezielt zu fördern. Mehrjährige Weiterbildungen werden gerne gesehen und auch finanziell unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen sind sehr gut. Bei den Sozialleistungen, die der Arbeitgeber per Gesetz zu 50% übernehmen muss, beteiligt sich die Leicom mit deutlich mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Auf meine Kollegen/Kolleginnen kann ich mich verlassen. Aber sie wissen auch, dass sie sich im Umkehrschluss auf mich verlassen können.
Umgang mit älteren Kollegen
Als bereits älterer Kollege möchte ich nicht anders behandelt werden wie meine jüngeren Kollegen. Und das ist gut so!
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter ist ein Mensch mit Stärken und Schwächen, Hochs und Tiefs. Ich habe klare Vorgaben und Ziele. Ich habe absolut freie Hand und kann selber entscheiden, wie ich meine Ziele erreichen möchte. Wenn ich Unterstützung brauche, bekomme ich sie. Das verlangt allerdings von mir, dass ich aktiv auf auf ihn zugehe. Meine Leistung wird anerkannt und ich fühle mich wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut.
Kommunikation
Alle die mit Kommunikation zu tun haben, wissen wie schwierig eine gute Kommunikation ist. Wenn ich etwas nicht verstehe oder vielleicht auch mal nicht einverstanden bin, dann frage ich nach. Wichtig für mich ist, den Sinn zu verstehen. Die Tür meines Vorgesetzten ist dafür immer offen.
Gleichberechtigung
Absolut kein Thema! Weder zwischen Mann und Frau, Jung oder Alt, etc.
Interessante Aufgaben
Die habe ich! Sonst wäre ich nicht so lange schon dabei.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
LBier
Arbeitsatmosphäre
Es hat langjährige Mitarbeiter, die meisten jedoch verlassen das Unternehmen so schnell wie möglich wieder.
Karriere/Weiterbildung
Es hat einige Mitarbeiter die mehr als 10 Jahren in der Firma sind, immer in der gleichen Position ohne Gehaltserhöhung oder Chance sich zu entwickeln.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Arbeitsplätze und interessante Aufgaben. Flexible Arbeitszeiten und Ferienregelung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entlohnungssystem. Arroganz mancher Vorgesetzter und Kollegen, Intransparente Kommunikation und Strategie.
Verbesserungsvorschläge
Die normalen Mitarbeiter, welche keine Führungsfunktion besitzen, werden vermehrt ausgenutzt und in Rollen gedrängt, welche Sie eigentlich nicht ausführen wollen und auch nicht deswegen eingestellt wurden. So verlassen viele Kollegen die Firma bereits nach kurzer Zeit wieder. Auch Vorgesetzte können sich täuschen und sollten so viel Rückgrat besitzen, um die eigene Meinung zu ändern wenn es angebracht ist. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Für Mitarbeiter, die denken sie seien unfehlbar und anderen die Arbeitsweise vordiktieren wollen, könnte man einen Toleranztrainer engagieren. Natürlich ist es wichtig darauf zu achten, dass man im Wettbewerb bleibt, allerdings sollte nicht versucht werden den maximalen Profit unter allen Umständen erreichen zu wollen. Das geht nicht lange gut. Nur ein gesunder, trainierter Körper ist in der Lage Höchstleistungen zu vollbringen. Deshalb sollte man um die gewünschten hohen Ziele zu erreichen, immer darauf achten, dass das Betriebsklima gesund ist und alle motiviert und trainiert sind um ihr Bestes zu tun für den gemeinsamen Erfolg.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre, genau wie der Zusammenhalt nimmt leider seit zwei Jahren stetig ab. Es gibt viele unzufriedene Arbeitskollegen, wobei einige auch bereits aufgegeben haben. Wo früher mitgedacht wurde und man versucht hat zu Verbessern und gute Ideen eingebracht hat, wird jetzt resigniert, weil es sowieso zu nichts führt, da man nicht ernst genommen wird. In der Geschäftsleitung wird alles schön geredet, obwohl die teils skurilen Entscheidungen täglich im Gespräch sind.
Image
Der Ruf des Unternehmens ist sehr durchwachsen. Manche haben eine positive Vorstellung von der Leicom, andere Negative. Vor allem Leute aus anderen Unternehmen, welche die Leicom durch Zusammenarbeit oder andere direkten Kontakte kennen, besitzen teils eine schlechte Meinung. Die Mitarbeiter selbst, stehen der Firma ebenfalls immer skeptischer gegenüber, da viele die Entscheidungen der Geschäftsleitung nicht mehr nachvollziehen oder gutheissen können.
Work-Life-Balance
Es gibt flexible Arbeitszeiten und spontan frei nehmen ist meist kein Problem, solange nichts dringendes ansteht. Theoretisch ist jeder selbst für die Work-Life-Balance zuständig, trotz allem kommt es immer wieder zu Momenten, die eine längere Arbeitszeit erfordern. Es kommt oft vor, das Personen einen oder zwei Tage vor Ablauf einer Frist dringend etwas benötigen. Um dies zu bewerkstelligen sind einige Personen dann meist einiges länger als gewohnt am arbeiten, um diese Termine zu halten. Auch innerhalb der Inbetriebnahmephase beim Kunden kommt man schnell auf 12-14 Stunden pro Tag. Leider fehlt dabei auch oft der Dank von den höheren Vorgesetzten für die Arbeit und ab einer bestimmten Stufe werden sogar alle Gleitzeitstunden auf Ende Jahr gestrichen. Die Mitarbeiter werden an dieser Stelle für ihre zusätzliche freiwillige Arbeit bestraft anstatt belohnt. Home Office ist bei vielen Mitarbeitern sehr beliebt. Am Freitag sind fast 90% der Firma im Home Office, wobei unklar ist, ob wirklich alle Mitarbeiter am arbeiten sind oder sich einige einfach einen zusätzlichen freien Tag machen, da diese teilweise den ganzen Tag nicht erreichbar sind.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg nach oben ohne Vitamin B unmöglich Man darf sich meistens auf eigene Faust weiterbilden und/oder mit Unterstütztung von den Kollegen. Interne Schulungen und Weiterbildungen wurden in letzter Zeit selten genehmigt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war einst vorbildlich über die ganze Firma gesehen, nimmt jedoch zunehmend ab. Dies zum einen weil viele Mitarbeiter die Firma verlassen und Neue eingestellt werden, die es zum Teil gewohnt sind sich gegenseitig aufzufressen. Der zweite Grund ist, dass die Firma die Strukturen von erfolgreichen Grossunternehmen erreichen will, die nicht gerade für den Zusammenhalt bekannt sind, sondern eher für den Wettbewerb unter Kollegen. Der Zusammenhalt schwankt jedoch stark zwischen Abteilung zu Abteilung.
Umgang mit älteren Kollegen
Von älteren Personen wird meist dieselbe Leistungsbereitschaft erwartet wie von den Jungen.
Vorgesetztenverhalten
In der höchsten Hierarchiestufe wird grundsätzlich erst mal alles abgewehrt was den Mitabeitern zu gute kommen könnte. Zudem werden Ziele definiert, welche utopisch und niemals umsetzbar sind. Das will man aber nicht hören. Eine Etage tiefer (Bereich/Abteilung) wird man zwar gehört, jedoch wird meist nur dann reagiert, wenn man jeden Tag auf der Matte steht und "nervt". So kommen manchmal zufriedenstellende Kompromisse heraus. Die direkten Vorgesetzten sind unterschiedlich. Manche haben aufgegeben und leiten nur weiter, andere sind noch motiviert, kommen aber auch vermehrt zum gleichen Ergebnis. Seit einiger Zeit gehen die höheren Vorgesetzten in einen Weiterbildungskurs für Führungskräfte. Ausser viel Geld gekostet zu haben, scheint dieser jedoch keinerlei Nutzen zu bringen, da das Führungsverhalten eher schlechter als besser wurde seit da.
Arbeitsbedingungen
Die Räume werden ständig modernisiert und die technischen Hilfsmittel sind auf dem neusten Stand und werden in regelmässigen Abständen gegen neue Geräte ausgetauscht. Das Telefon wird von den Firma bezahlt und kann es auch als Privatperson verwenden. Es gibt einen grossen Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter zum Mitagessen oder kleinere Anlässe.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb der einzelnen Abteilungen ist soweit als gut zu bezeichnen, sobald aber andere Abteilungen in den Kommunikationsprozess mit einbezogen werden, ist diese maximal genügend. Vielfach erhält man keine Antwort auf Anfragen und muss mehrfach nachfragen oder persönlich vorbeigehen, um die benötigten Informationen zu erhalten. Oft werden Termine verschwitzt und Arbeiten, die eigentlich schon lange hätten ausgeführt werden sollen, werden auf die Lange Bank geschoben und erst auf den letzten Drücker ausgeführt. Meist leidet so leider auch die Qualität der Arbeit darunter. Die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und den Mitarbeitern ist inexistent oder sehr intransparent gestaltet. Die Mitarbeiter werden erst auf den letzten Drücker über Neuigkeiten oder wichtige Entscheidungen informiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt gibt es nur wenn man entweder Vitamin B hat oder man neu ist und eine Position erwischt hat, wo gerade Not am Mann war und ein entsprechendes Gehalt aushandeln konnte. Langjährige Mitarbeiter sind oft schlechter gestellt als neu Eingestellte. Lohnerhöhungen finden erst in den oberen Hierarchiestufen statt, bevor die normalen Mitarbeiter beachtet werden. Versprochene Leistungen beim Einstellungsgespräch werden meist nicht gehalten.
Gleichberechtigung
Es gibt viele unfaire Unterschiede von Abteilung zu Abteilung und von Mitarbeiter zu Mitarbeiter. Gleiche Arbeit, gleicher Bildungsstand, unterschiedliche Belastung und unterschiedliche Bezahlung (teilweise hohe Unterschiede). Langjährige Mitarbeiter sind oft schlechter gestellt als neu Eingestellte. Kaufmännische Berufe werden oft besser bezahlt als Technische. Aber nicht nur beim Finanziellen gibt es Unterschiede. Es gibt eine Hand voll Kollegen, die als unfehlbar angesehen werden. Der Rest darf Ideen einbringen, wenn sie den Ansichten der paar Kollegen entsprechen, ansonsten ist man auf verlorenem Posten. Vitamin B ist wie fast überall auch hier hilfreich.
Interessante Aufgaben
Es kommt immer darauf an welche Arbeit und für wen diese erledigt werden soll. Grundsätzlich sind die Arbeiten jedoch meist vielseitig, interessant, sowie anspruchsvoll. Was jedoch nervt ist, dass zunehmend Arbeiten im Sand verlaufen. Man gibt sich Mühe, ist fleissig, leistet gute Arbeit und Überstunden nur um anschliessend zu Erfahren, dass es doch nicht mehr so wichtig ist. Ein anderes Problem ist die Arbeitsaufteilung. Viele Arbeiten sind teils abhängig von einer einzelnen Person. Dies liegt meiner Meinung nach aber an der Struktur/Organisation der Firma.
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Leicom durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Immobilien (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Leicom als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Leicom als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.