15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Well, at least they dont hide that most of them are rather anti-social, materialistic and status driven people
Absolutely untrustworthy superiors, many internal employee changes, chaotic org strucure
A general cultural overhaul is needed
Sexist, unfriendly, boarderline racist colleagues & superiors
Not bad
Pretty loyal team
Several wrong promises, impossible to trust the superior
Nice HQ building in Zurich, possibility for H/O
No value given for employees to learn something, the less you know but still get the job don decently, the better..
Arbeitsort, Büroräumlichkeiten, Menschen
Vorgesetztenverhalten, HR hat keinen Einfluss, keine klare Kultur, kein Teamspirit, keine Wertschätzung
Respektvollerer Umgang mit der Resource Mensch benötigt. Man ist keine Massenware, so wird man aber behandelt.
Dank meinen Kolleginnen erträglich.
Da man mir keine Aufgaben gegeben hat, hatte ich sehr viel Freizeit.
Durchschnittsalter eher jünger, liegt wahrscheinlich am sehr dynamischen Umfeld.
Keine Wertschätzung, kein Respekt und schlechte Kommunikation
Wer sich lauter auf die Brust klopft und viel Testosteron an den Tag legt, der wird gut behandelt. Von Gleichberechtigung kann keine Rede sein (siehe Geschäftsleitung und Führungspositionen <20%)
Auch nach mehrmaligem Nachfragen und Bitten nach mehr und interessanteren Aufgaben, hat man mir nicht mehr gegeben.
Kompetente Mitarbeiter einstellen
Klare Priorisierung von Aufgaben und Zielen
Gehalt stimmt. Arbeitsort (neben Hauptbahnhof) stimmt. Interessante Aufgaben. Homeoffice möglich, wird jedoch nicht gefördert.
Weiterbildung wird nicht gefördert. Keine Karrieremöglichkeiten. Chaotisch und trotzdem oft bürokratisch. Fachwissen fehlt auf höheren Managementebenen. Budgetentscheide werden nur auf höchster Ebene gefällt. Verantwortung wird gerne nach unten delegiert, jedoch nicht Entscheidungskompetenzen. Homeoffice wird Stiefmütterlich behandelt. Für ein börsenkotiertes Unternehmen oft intransparente personelle Entscheidungen.
Homeoffice sollte gefördert werden. Jeder Mitarbeiter sollte ein Budget bekommen, mit dem er Anschaffungen oder persönliche Weiterbildung tätigen kann. Alle 5 Jahre freiwilliges Gespräch mit persönlichem Karriercoach. Fachexperten sollten in Entscheidungen, die vom mittleren und höheren Management getroffen werden mit einbezogen werden.
Oft sehr kurzfristiges Denken und chaotische Zustände. Trotzdem viel Bürokratie. Jedoch können Chefs von guten Ideen überzeugt werden.
Leider schlechtes Image. Liegt komplett an der Geschäftsführung, welche zu wenig ehrlich ist.
Home Office möglich. Leider nicht gerne gesehen. Teilweise lange Blockzeiten.
Muss man selbst in die Hand nehmen.
Gehalt und Arbeitsort kaum zu überbieten (ausser vielleicht von Google)
Super Team, kaum Personalwechsel.
Teamleads sind super. Jedoch fehlen der Geschäftsleitung viele Kompetenzen.
Kommunikation wie im Militär: nur das notwendigste oder Unwichtiges.
Aufgaben sind sehr spannend, da Spezialistenteam.
Beförderungen
Presst Mitarbeiter aus und investiert nichts in Weiterbildung.
Ausbildung fördern
Sehr dynamisch, viele hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiter, zentrale Lage des Arbeitsortes
Wenig Benefits, keine Überstundenkompensation, viele schwache Führungspersonen, "Vetternwirtschaft" zwischen bekannten/vertrauten Personen
Firmenweite Karriereförderung, Weiterbildungsprogramme, faire Kompensation von Überstunden, Einführung von flexiblen Arbeitsmodelle, mehr Managementschulung, Firmenkultur verbessern
Betriebsklima nicht sonderlich gut, viel Kostendruck, wenig Unternehmenskultur, die meisten Mitarbeiter sind rein monetär interessiert (ist auch das einzige Mittel, dass die Unternehmung einsetzt um Mitarbeiter zu halten/motivieren).
Das Image gegen aussen ist weit besser und professioneller als es im Innern aussieht.
Teilweise beträchtliche Überstunden sind quasi selbstverständlich, werden nicht kompensiert. Flexible Arbeitszeiten oft nicht möglich.
Zentral gesteuerte Karriereförderung und Weiterbildungsprogramm exisitert nicht. Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten, auch in Hinblick auf Erstattung von Weiterbildungskosten.
Das Gehalt ist Branchendurchschnitt. Bonuszahlungen waren traditionell überdurchschnittlich (als gewisse Kompensation für Überstunden verkauft) - dies ist aber sehr volatil und unverlässlich.
Keine speziellen Bestrebungen erkannt. Recycling wird betrieben.
Die Zusammenarbeit in den Teams ist oft exzellent, da viele motivierte Mitarbeiter vorhanden sind.
Konnte keine Probleme diesbezüglich feststellen.
Klare Ziele werden oft nicht gesetzt, viele Mitarbeiter in Managementpositionen die keine Führungsstärke aufweisen.
Neue Büroräumlichkeiten sind hervorragend ausgebaut und zentral. Büroeinrichtung von höchster Qualität (und Preisklasse).
Es gibt regelmässige Kommunikationsanlässe, aber es werden nur Floskeln kommuniziert. Oft keine klare strategische Linie erkennbar. Es wird an vielen Personen vorbeikommuniziert.
Konnte keine Probleme diesbezüglich feststellen.
An Aufgaben und Arbeit mangelt es nicht und es ist ein meist spannendes Umfeld.
Zentrale Lage beim Bahnhof
Management schwach, keine Weiterbildung
Objektive Assessment für Führungskräfte vor Beförderung einführen, kleinere Büroeinheiten anstelle Grossraumbüro, mehr Pflanzen und Farbe ins Erscheinungsbild bringen
Karriere ja, keine Weiterbildungsmassnahmen
Bonuskultur extrem vom Verhätlnis mit Vorgesetzten abhängig
Keine Förderung, radikal abgebaut
Sozialkompetenz im Kader allgemein schwach vorhanden
Hängt vom Vorgesetzten ab
Keine allzu strenge Kultur aber gute Möglichkeiten sich selbst einzubringen. Fähigkeit und Einsatz zahlt sich aus und man hat oft direkten Kontakt mit den Leuten die die Dinge bewegen. Wenig indirekte Wege. Grösstenteils sehr kompetente Kollegen. Keine politischen Spiele, sondern stets Interesse und Bereitschaft die Dinge zu verbessern.
Planung oft etwas chaotisch. Man muss dementsprechend flexibel sein können.
Konsequenter eine langfristige Strategie verfolgen. Mehr antizipieren und weniger plötzliche Prioritätsänderungen.
Keine aktive Weiterbildung, aber herausfordernde Aufgaben mit etwas Freiraum und Möglichkeiten zum internen Wechsel
moderne Büros an guter Lage
Jeder schaut für sich
Multikulturelle Belegschaft
Schlechte Kommunikation, Keine Strategie welche sich durch die ganze Firma zieht
Besseres Peoplemanagement, Karriereplanung und fähige Leute in Führungsrollen befördern
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