2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dass die vorgebrachten Probleme einfach unter den Teppich gekehrt werden und diejenigen, die die Missstände aufzeigen, aus der Firma geekelt werden.
Vielleicht sollte man es mal mit mehr Ehrlichkeit und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden in der Produktion und im Lager versuchen. Würde die allgemeine Stimmung und auch die Loyalität gegenüber der Firma enorm verbessern.
Ständiger Stress; Probleme,bei denen dringend Handlungsbedarf besteht werden nicht angegangen, was zu Frustration in der Belegschaft führt; Vorgesetzte kommen oftmals ihrer Verantwortung nicht nach, was dazu geführt hat, dass innerhalb der letzten 10 Monate, 6 Personen gekündigt haben ( insgesamt arbeiteten zum Zeitpunkt als es mit den Kündigungen losging 16 Personen bei LESA, inklusive der Personen im Büro)
Das Image der Firma ist nicht wirklich gut. Ich persönlich kann sie ,nach meinen gemachten Erfahrungen, nicht ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Die Mehrheit der Belegschaft in der Produktion ist sehr unzufrieden.
Es gibt Mitarbeiter in der Produktion, die fast 300 Stunden Überzeit aufgehäuft haben , aber die Stunden aufgrund von fehlendem Personal nicht in Form von Freizeit abbauen können.
Mir persönlich wurde Weiterbildung angeboten, konnte sie aber aufgrund gesundheitlicher Probleme zu diesem Zeitpunkt nicht wahrnehmen. Aber prinzipiell ist Weiterbildung möglich.
Der Lohn wurde immer pünktlich gezahlt.
Der Lohn entsprach auch der Verantwortung, die man trug.
Das Umweltbewusstsein ist recht gut. Es wurden viele Bemühungen unternommen, die verschiedenen Abfälle zu sortieren, um sie dem Recycling zuzuführen.
Der Zusammenhalt funktionierte unter den meisten Kollegen wirklich gut. Leider gab es in der Produktion einen Mitarbeiter , mit dem so gut wie niemand zurecht kam und dessen schlechtes Verhalten von durchweg allen Vorgesetzten geduldet wurde. Diese Person arbeitet leider immer noch dort, obwohl sich schon etliche Kollegen über sie aufgrund von Mobbing beschwert haben.
Der Umgang mit älteren Kollegen könnte besser sein. Vor allem was die Kollegen betrifft, die kurz vor der Pensionierung stehen und aufgrund Ihrer jahrelangen geleisteten teils körperlich harten Arbeit, gesundheitlich nicht mehr ganz so fit sind. Das müsste mehr geschätzt und berücksichtigt werden. Aber das ist , denke ich, ein allgemeines Problem in der heutigen Arbeitswelt.
Anfangs war das Vorgesetztenverhalten wirklich gut und ich habe mich wohlgefühlt. Als ich aber verschiedene Missstände ansprach, schlug die Stimmung recht schnell um. Man behauptete zum Beispiel, ich würde meine Arbeit nicht machen, obwohl ich immer mehr machte, als ich hätte machen müssen. Im Monat vorher bekam ich noch eine Lohnerhöhung. Gibt man jemandem, der seiner Arbeit nicht ordnungsgemäß nachkommt, zum Dank noch eine Lohnerhöhung ? Ich glaube kaum !
Man versucht die Bedingungen zu verbessern. Es besteht allerdings auch hier noch Handlungsbedarf
Die Kommunikation zwischen dem Kollegen im Lager und der Produktion war recht gut. Was die Kommunikation zwischen Büro ( Aufträge ) und Lager betrifft, kam es häufig vor , dass eine gewisse Kollegin aus dem Büro ,die Aufträge für den Folgetag nicht rechtzeitig bearbeitete und ausdruckte und diese oftmals erst ins Lager weitergab, wenn der Arbeiter im Lager eigentlich schon Feierabend gehabt hätte und deshalb Überzeit machen musste, da die Zeit zum rüsten der Aufträge am Folgetag nicht gereicht hätte. Eine andere Kollegin dagegen schaffte es immer die meisten Aufträge noch vor der Mittagspause ins Lager zu geben.
Das muss man für gut heißen. Die Arbeiten waren recht interessant. Ich habe einige neue Fähigkeiten dazugewonnen. Es wurde eine neue Maschine für die Joghurtabfüllung aufgebaut sowie die Butterei modernisiert.Es war echt schön sich neues Wissen in Bezug auf die Bedienung, aber auch in Bezug auf die Fehlerbehebung anzueignen.
Atmosphäre, Lohn, moderne Anlagen
nichts
Macht weiter so
Familiär
Klar auf Augenhöhe