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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich schätzte die Freiheit und die Großzügigkeit im Team. Wenn man einmal etwas nicht erledigen konnte, war immer jemand da, der es übernommen hat. Man musste sich nie Sorgen machen, es fühlte sich immer wie eine Familie an. Dadurch vergaß man sogar, dass der Lohn eher gering war – was in dieser Zeit jedoch völlig nebensächlich war, solange man geschätzt wurde und seine Arbeit gut erledigen konnte. Ich fühlte mich wohl, bis die Geschäftsleitung wieder anfing, an anderen Plänen herumzuschrauben.
Am schlimmsten empfand ich die Ungleichberechtigung und die ständigen Wechsel sowie Umstrukturierungen der Geschäftsleitung. Sogar der Standort der Abteilungen wurde häufig gewechselt, was es unmöglich machte, sich an einem Ort einzuleben. Auch bei der Vergütung und den Sozialleistungen besteht dringend Handlungsbedarf – so kann man im Jahr 2024 nicht mithalten. Wie bereits erwähnt, würde ich allen empfehlen, gegen die Geschäftsleitung zu streiken, damit endlich Einsicht einkehrt. Offenbar reichen negative Bewertungen auf Kununu nicht aus. Die positiven Google Bewertungen kamen nur zustande, weil ein Vertrag mit der Mobile Klinik bestand, der jedoch schon bereits ausgelaufen ist, da auch diese Idee der Geschäftsleitung gescheitert ist, ohne die neuen Bewertungen wären da noch 2 Sterne. Schade, dass sich so wenig Mitarbeiter dazu äussern.
Das Beste für die Firma wäre, wenn sie vollständig verkauft würde oder die Geschäftsleitung endlich Vertrauen in andere Mitarbeiter setzt, die die Herausforderungen besser meistern können. Aus der Perspektive der Mitarbeiter ist deutlich zu erkennen, dass die Geschäftsleitung überfordert ist und das Unternehmen nicht effektiv führen kann. Die Unzufriedenheit wächst, und es scheint kein Licht am Ende des Tunnels. Im Hinblick auf Fairness, Vergütung und Benefits muss dringend etwas unternommen werden, sonst wird niemand mehr freiwillig bei der Leucom arbeiten wollen. Ich werde nie verstehen, wie man so blind sein kann, die offensichtlichen Probleme nicht anzuerkennen und stattdessen immer an Punkten zu arbeiten, die niemandem nützen.
Die Arbeitsatmosphäre variiert je nach Abteilung. In meiner Abteilung hatte ich das Glück, ein sehr gutes Klima zu erleben. In einigen anderen Abteilungen hingegen ist die negative Energie schon von weitem spürbar. Das kann ich jedoch nachvollziehen, da oft an den falschen Stellen gespart wird und viele Mitarbeiter durch die hohe Arbeitsbelastung überfordert sind, was dazu führt, dass sie den Überblick verlieren - oder besser gesagt, sie sind nicht daran gewöhnt, dass es mal viel Arbeit hat.
Das Image, das intern über die eigenen Mitarbeiter vermittelt wird, ist leider äußerst negativ. Das Kundenimage hingegen ist gemischt, wobei die Mehrheit der Rückmeldungen positiv ausfällt – vorausgesetzt, die Arbeit wird gewissenhaft und ordentlich ausgeführt.
Urlaub kann in der Regel problemlos genommen werden, was die Kulanz der Firma unterstreicht. Dennoch hat man oft ein schlechtes Gewissen gegenüber den Kunden und stellt dadurch die Arbeit häufig über die eigene Privatsphäre. Für mich persönlich war das jedoch kein Problem – der Kunde stand für mich stets an erster Stelle.
Bei Leucom gibt es so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten. Ein Karrieresprung ist nur dann möglich, wenn ein Teamleiter oder ein Mitglied der Geschäftsleitung das Unternehmen verlässt – und selbst in diesem Fall wird bevorzugt jemand Externes eingestellt.
Weiterbildungen sind nach unzähligen Gesprächen und meist nur unter Druck möglich. Sie werden jedoch stets an vertragliche Verpflichtungen gekoppelt (z. B. eine Mindestverweildauer im Unternehmen). Zudem werden Weiterbildungen nicht jedem Mitarbeiter zugetraut, was oft zu einer ablehnenden Haltung führt.
Der Lohn ist unterdurchschnittlich, und teilweise verdienen Lehrabgänger mehr als erfahrene Mitarbeiter. Außendienstmitarbeiter erhalten nur auf ausdrücklichen Druck 100 CHF Spesen, andernfalls gibt es keine Vergütung. Das Geschäftsauto wird lediglich am Jahresende im Lohnausweis aufgeführt, sodass man selbst nicht weiß, welche monatlichen Kosten es verursacht. Als ich ein Geschäftsauto angefragt habe, wurde mir mitgeteilt, dass ich eine Lohnerhöhung von 300 CHF bekäme, das Auto jedoch 500 CHF kosten würde. Solche Praktiken, die offensichtlich darauf abzielen, Mitarbeiter zu benachteiligen, halte ich für äußerst dreist seitens der Geschäftsleitung.
Leucom ist selbst in Frauenfeld der Kabelanbieter, dennoch erhält man als Mitarbeiter nicht einmal ein kostenloses Abonnement für zu Hause. Und so soll man für die eigene Firma werben?
Positiv hervorzuheben ist, dass es für das Geschäftshandy 400 CHF alle vier Jahre gibt, was ich als großzügig empfinde.
Der Abfall wird sorgfältig getrennt, und es werden zukunftsorientierte Ansätze wie ein papierloses Büro verfolgt. Allerdings hinkt die Firma beim Thema Geschäftsautos (E-Auto) deutlich hinterher.
Wie überall auf der Welt gibt es auch hier gute und weniger gute Menschen. Es liegt an einem selbst, wem man sein Vertrauen schenkt. Trifft man die falsche Wahl, könnte es am nächsten Tag die gesamte Firma wissen. Ich persönlich hatte ein gutes Verhältnis zu den Kollegen und habe die gemeinsame Zeit sehr genossen. Man konnte stets offen miteinander sprechen und über alles reden.
Den Umgang mit älteren Mitarbeiten schätzte ich sehr, ich konnte vieles lernen und davon profitieren, es war ein nehmen und geben.
Ich spreche hier im Namen der Teamleiter und nicht der Geschäftsleitung. Hut ab vor jedem einzelnen Teamleiter, mit dem ich zusammenarbeiten durfte! Sie sind das tragende Gerüst, das diese Firma noch zusammenhält. Mit ihrem Engagement setzen sie sich unermüdlich für das Team ein und kümmern sich um alle Belange. Ich habe diese Zusammenarbeit stets sehr geschätzt und werde sie immer in dankbarer Erinnerung behalten. Einfach Top, vielen Dank dafür!
Ich sehe in dieser Firma keinerlei Gleichberechtigung. Die Löhne variieren erheblich, selbst bei identischen Positionen, und es scheint, dass die Sympathie der Geschäftsleitung eine entscheidende Rolle spielt. Wer ehrlich und direkt ist, hat oft das Nachsehen. Stattdessen scheint es erforderlich zu sein, sich anzupassen und sich der Geschäftsleitung anzubiedern, um beruflich voranzukommen.
Die Kommunikation scheitert oft an Mitarbeitern, die unmotiviert, desinteressiert oder wenig engagiert sind. Dies schwächt die gesamte Kette, was letztendlich negative Auswirkungen auf den Kunden haben kann. Das ist besonders schade für jene Mitarbeiter, die sich stets mit vollem Einsatz und 100 % Engagement für ihre Arbeit einsetzen. Kommunikation mit der Geschäftsleitung? - Ich habe leider keine Worte dafür.
Ich sehe in dieser Firma überhaupt keine Gleichberechtigung, die Löhne sind bei der gleichen Anstellung komplett unterschiedlich, es geht hier um die Sympathie mit der Geschäftsleitung, wenn man ehrlich und direkt ist, hat man verloren. Man sollte hier lieber in den Hintern kriechen, damit man was erreichen kann.
Ich fand die Aufgaben sehr vielfältig, abwechslungsreich und interessant. Ich konnte genau das umsetzen, was ich mir vorgenommen hatte. Ob man letztlich eine breite Vielfalt an Aufgaben realisieren möchte, hängt vom persönlichen Interesse ab, aber die Leucom ist wirklich offen dafür und hört zu.
Ist sozial gegenüber den Schwachen und Inkompetenten
Er hat kein Interesse daran, den Menschen zuzuhören und etwas zu verbessern.
An Swisscom verkaufen
Zum kotzen
Einfach gute Werbung
Null
Der CEO spekuliert ständig darüber, wo man an Menschen sparen kann
Absolut schwach, sie behält nicht einmal Leute aus Bosnien bei sich
Arrogant, allwissend, hochmütig
Sehr schlecht, die Vorgesetzten verstehen die Arbeit nicht
Die Arbeitszeiten und die Abwechslung in meiner Abteilung machen meinen Job sehr attraktiv, und ich schätze das grossartige Team.
Die mangelnde Wertschätzung und das Desinteresse der Geschäftsleitung für die Mitarbeite.
Auch Leucom spart an den falschen Stellen.
Die Geschäftsleitung sollte mehr in die Mitarbeiter investieren und die fehlende Wertschätzung verbessern.
Viel Drama, dennoch sehr kollegial und aufgeschlossen
Das Image ist wechselhaft, aber grundsätzlich sind die Kunden zufrieden.
Gerade in manchen Abteilungen ist es möglich, früher zu gehen, und spontane Aktivitäten sind kein Problem.
Es werden keine Weiterbildungen angeboten, und die Geschäftsleitung zeigt kein Interesse daran.
Das Gehalt steht im Verhältnis eher niedrig.
Die Leucom legt Wert auf die Umweltaspekte.
Wenn man offen ist und nicht alles persönlich nimmt, kann man es im Team sehr gut haben.
Sie werden zwar wertgeschätzt, jedoch fehlt die Anerkennung dafür, dass Sie Ihr gesamtes Arbeitsleben für Leucom gearbeitet haben.
Die Geschäftsleitung ist schwer zu erreichen und zeigt wenig Interesse an den Mitarbeitern oder ihrer Wertschätzung.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, jedoch gibt es gelegentlich schlecht gelaunte Personen, die das Arbeitsklima belasten und für Drama sorgen.
Kommunikation zwischen den Abteilungen ist manchmal herausfordernd, dennoch funktioniert der Arbeitsalltag
Ich konnte keine Unterschiede zwischen Frau und Mann feststellen.
Jeder Tag ist anders.
Wenn man will dann hat man es mit seinen Teamkollegen lustig
Das ist unterschiedlich welche Kunden man befragt
Wegen der Gleitzeit geht das gut auf
Es wird ziemlich viel ausgedruckt
Es werden einem die Chancen geboten wenn man will
ist da
Mal so mal so gibt keine eindeutige Antwort
Zwischen den Abteilungen könnte dine Bessere Kommunikation stattfinden
Könnte etwas mehr sein
Einige Mitarbeiter werden besser behandelt andere weniger
Jeden Tag neue Herausforderungen
Öftersmal beleidigende Mails. Jeder weiss es besser als der andere.
Wo ? Kaum Jemand kennt die Firma
Corona sei dank ist auch mal Homeoffice möglich.
Wenn man sich weiterbilden will muss man es selbst bezahlen
Haben ja geben nein!
Jeder lästert über den anderen
Lächerlich. Langjährige Vorgesetzte reden schlecht über die Firma mit MA die Ihnen unterstellt sind
Herablassend von möchtegern chefen bis hin zu den übrigen MA
Ja zum Teil
Das Gesamtpaket stimmt einfach.
Die ehemaligen Mitarbeiter, die Probleme nicht ansprechen konnten, sich nicht bemühten oder weiterentwickeln wollten und dann nach dem Austritt grollten und noch eine unkonstruktive, absichtlich schlechte Bewertung auf kununu hinterlassen müssen. Zweimal ehrliche 3 Sterne wären besser als einmal fünf unehrliche Sterne und einmal ein unehrlicher Stern, das finde ich schade.
Die Firma versucht sich kontinuierlich in allen Bereichen weiter zu entwickeln. Das soll sie so beibehalten.
- Flache Hierarchie
- die Mitarbeiter sind freundlich
- alle Unterstützen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten
Die Firma geniesst bei vielen einen guten Ruf, da sie als Dienstleister dort Lösungen findet wo andere mit Standardlösungen scheitern oder zu teuer sind.
- Je nach Bereich individuelle gleitende Arbeitszeiten
- Die Vorgesetzten sind grosszügig und flexibel wenn es um Ferienplanung etc. geht
- Intern bestehen viele Möglichkeiten sich neu zu orientieren oder sich in eine bestimmte Richtung weiter zu entwickeln.
- Die Firma unterstützt Mitarbeiter bei externen Weiterbildungen.
- Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt.
- Die Durschnittslöhne sind für die Branche und die Region angemessen und die Firma gleicht Schwankungen im Arbeitsmarkt aus (kein Hire&Fire, langfristige Arbeitsplätze)
- Die Lohnstruktur ist etwas flacher, d.h. die tiefen Löhne werden eher etwas angehoben und die hohen Löhne etwas gesenkt.
Die Firma engagiert sich viel im sozialen und gesellschaftlichen Bereich und unterstützt auch diverse betroffene Mitarbeiter
- Alle unterstützen sich gegenseitig
Werden geschätzt und als wertvolle Mitarbeiter anerkannt
- Vorgesetzte fordern und fördern
- Probleme können immer angesprochen werden
Die Infrastruktur und Technik wird kontinuierlich auf- und nachgerüstet, um sie aktuell zu halten.
- Informationen werden so gut wie möglich weiter gegeben
- Die Vorgesetzten nehmen sich immer Zeit für ein Gespräch, wenn Klärungsbedarf besteht
- Wo nötig erhält man konstruktives Feedback
Viele Teilzeitstellen, es wird auf die individuelle Situation eingegangen und es bestehen keine Nachteile bei der Entlöhnung.
- Die Firma ist vielseitig aufgestellt, daher hat man Einblicke in viele Bereiche, wo man in anderen Firmen einen Tunnelblick entwickeln würde
Nichts. Wer einen Horrorarbeitsplatz sucht ist bei dieser Firma richtig.
Alles
Bei dieser Firma helfen keine Verbesserungsvorschläge.
Wenig Unterstützung durch andere Mitarbeiter und Chefen
Schlechter geht es kaum
Kaum möglich bei Schichtarbeit
Wenig Unterstützung
Sehr schlechte Löhne und Sozialleistungen im Branchenvergleich
Es werden viele Autokilometer umsonst gefahren.
Viel Mobbing
Auch Ältere werden so mieserabel behandelt wie alle anderen Mitarbeiter
Kaum Unterstützung
Unbrauchbare Werkeuge, Software und teilweise sehr alte Möbel
Findet kaum statt
Auch Frauen werden so mieserabel behandelt wie alle anderen Mitarbeiter
Veraltete oder unbrauchbare Werkzeuge
Beim/vor dem Lock-Down wurde sehr schnell reagiert, für alle Mitarbeiter gab es sofort eine gute Lösung und Massnahmen.
Es gibt keine klare Linie bzgl. den Lockerungen.
Durch die vielen unterschiedlichen Bereiche gibt es wenig einheitliche Kommunikation zum Verhalten, da sollte es klarere/einheitlichere Linien zur Umsetzung von Massnahmen in der Firma geben.
Die meisten Kollegen und Vorgesetzten sind freundlich und hilfsbereit, gerade auch in schwierigen Zeiten wird viel Verständnis gezeigt und unterstützt.
Von sehr gut bis sehr schlecht habe ich alles schon gehört. Für mich stimmt die Mitte.
Sehr unterschiedlich je nach Bereich (Laden, Service-Zeiten, Pikett, Büroarbeit), aber m.M.n. in einem vernünftigen Rahmen gehalten. Es gibt überall Gleitzeiten, die sind im Laden (Öffnungszeiten) aber natürlich weniger flexibel als im Büro.
Für einfachere Stellen gibt es sehr viele Möglichkeiten und Unterstützung in einen neuen Bereich einzusteigen oder sich in einer Fachrichtung weiterzuentwickeln, bei Spezialisierungen oder Führung wird hingegen nicht viel gemacht und z.T. auch nicht unterstützt. V.a. externe Weiterbildung beruht auf Eigeninitiative.
Etwas unter Durchschnitt
Die Firma engagiert sich an einigen Punkten für soziales oder für die Region und die Umwelt, kommuniziert dies aber sehr wenig, was ich eigentlich schade finde.
Ich komme mit eigentlich allen Leuten gut aus.
Ich habe den Eindruck, dass langjährige und/oder ältere Mitarbeit sehr geschätzt werden.
Bzgl. Führung gibt es wenig Vorgaben.
Viel an der Ausstattung ist in die Jahre gekommen und die Räume sind etwas zu klein geraten. Soll aber in ein paar Monaten einen neuen Standort geben, dann müssten sich die Platzverhältnisse und Ausstattung verbessern.
Kenne es besser und schlechter. Die Kommunikation wird nicht gut gesteuert: Es wird zwischen den Hierarchiestufen sehr offen gesprochen was gut/schlecht läuft oder ansteht, dafür verbreiten sich deswegen auch immer wieder mal irgendwelche Halbwahrheiten.
Die Frauenquote ist niedrig, insbesondere in der Führungsebene, aber liegt vermutlich einfach an der Branche.
Die Firma ist sehr vielseitig, von daher gibt es viele Möglichkeiten sich dort einzusetzen wo man stärken hat. Setzt jedoch Eigeninitiative voraus.
Überdurchschnittliche gute Arbeitsatmosphäre
Viele zufriedene Kunden.
Leider gibt es Samstag Arbeit und Früh- Abendschicht. Daher nicht optimal, aber es gehört zu dieser Branche.
Interne Weiterbildung ja, externe Schulung nein.
Karriere Möglichkeiten vorhanden.
Gehalt geht in Ordnung, ist aber eher im Mittelfeld.
Sozialleistungen Pensionkasse sind nicht gut.
Leider nur 4 Wochen Ferien. Standard sind heute 5 Wochen.
Auch Leuten mit schwieriger Vorgeschichte wird eine Chance gegeben.
Super Team.
Alle werden gleich freundlich und kollegial behandelt.
Hervorragende Unterstützung.
Mein einziger Stein des Anstosses sind die WC. Die WC Sitze müssten dringend ersetzt werden.
Firma ist schnell gewachsen. Kommunikation ist verbesserungswürdig, aber alle tun ihr bestes.
Wir haben sehr viele Frauen, auch Teilzeit. Finde ich gut, dass diese Möglichkeiten für Frauen bestehen.
Wie überall, es können nicht alle Tätigkeiten super sein. Aber im grossen und ganzen finde ich es gut bis sehr gut.
Lockerer Umgang mit der gesamten Belegschaft. Es wird sich hier geduzt, was auch nicht selbstversändlich ist. Der CEO begrüsst am Wochenstart alle MAs und kennt jeden einzelnen Namen (Hut ab). Wenn man kurzfristig Frei brauch, wird einem dies auch gegeben. Man wird nicht permanent gestresst. Die einem aufgetragene Arbeit kann ohne grossen Druck erledigt werden. Auch wenn mal fehler passieren, stösst man oft auf Verständniss.
Unterdurchnittliches Gehalt und minimale Sozialleistungen. Unflexible Arbeitszeiten und nur 4 Wochen Urlaub. Sauberkeit ist nicht vorhanden. Parkplätze sind kostenpflichtig. Keine flexiblen Arbeitszeiten.
Es muss dringend an der Kommunikation und der Motivation der MAs gearbeitet werden. Arbeitsprozesse müssen verbessert und neue hilfreiche Systeme eingeführt werden. Die Arbeitsprozesse sind teils viel zu lange und unübersichtlich. Gute MAs müssen mehr geschätzt und gefördert werden. Es ist sehr viel Potential und fachliches Wissen vorhanden nur wird es nicht gesehen und genutzt. Viele MAs würden sich über bessere Arbeitsbedingungen freuen und sich mit mehr Ehrgeiz bedanken.
Unmotivierte Mitarbeiter wo man nur hinschaut. Jede Abteilung schaut nur auf sich. Vertrauen ist nicht da. Teilweise weiss man nicht welcher MA welche Aufgaben hat. Es gibt MAs welche sich alles erlauben dürfen und dann gibt es eben die anderen. Es wird auch kein hehl darum gemacht, dass gewisse MAs bevorzugt werden. Viele sind auf Jobsuche. Oft wird das Telefon einfach nicht abgenommen, geht man dann persönlich vorbei ist der MA vor dem PC.
Je nach dem in welcher Gemeinde man nachfragt. Da muss und kann mehr gehen.
Nicht wirklich da. Es gibt kein Homeoffice und es wird nur gefordert. Wehe dem MA der mal etwas fordert. Aber man bekommt immer Frei wenn man es braucht. Auch mal früher Feierabend machen ist kein Problem. Man darf zwar keine Übersunden machen um die Zeit aufzuholen aber immerhin bekommt man frei :D
Man muss nicht wirklich was auf dem Kasten haben. Man muss sich nur gut verkaufen können, dann klappt es hier mit der Karriere. Beweise gibt es zu genüge. Begriffe wie Persönlichkeitsentwicklung oder Förderung der MAs sind hier gänzlich unbekannt. Wer Karriere machen möchte macht dies bessert an einem anderen Ort. MAs welche hier nicht gewürdigt wurden, haben oft zu grossen Firmen mit viel Verantwortung und top Lohn gewechselt.
Gehalt ist im unteren Viertel angesiedelt. Teuerungsausgleich nicht vorhanden. Lohnerhöungen wird systemastisch aus dem Weg gegange und wenn man dann doch eine bekommt heisst es "Friss oder Stirb". Hier empfindet man es als frechheit, dass man mehr Gehalt fordert. Sozialleistungen sind auf das gesetzliche Minimum reduziert. Es wird einem zwar immer mehr Verantwortung übergeben aber diese wird nicht entlöhnt. Die Löhne werden immer überpünktlich ausbezahlt. Es werden auch Wochenenden und Feiertage berücksichtigt (sehr vorbildlich).
Alles so weit okay.
Dieser ist so lala. Aufpassen mit wem man über was spricht. Hier ist es wie vor einem Richter "Alles was sie sagen, kann und wird gegen sie verwendet werden" Die Höflichkeit ist unterste Schublade. Viele MAs haben null Anstand. Bitte und Danke scheinen viele nicht zu kennen.
Einer der wenigen Punkte wo diese Firma top ist.
Die Vorgesetzten sind selber total unmotivert. Sie dürfen oder wollen keine Entscheidungen treffen. Alles wird permanent aufgeschoben und nur halbherzig erledigt. Natürlich gibt es hier ausnahmen, diese können aber nicht die ganze Arbeit machen. Diese Firma besteht quasi nur aus Cheffen. Konfliktfälle interessieren hier niemanden. Es wird zwar darüber gesprochen, was zwar gut ist. Lösungen werden aber keine gefunden. Man macht weiter wie bisher, es könnte ja Arbeit anfallen.
Das ganze Inventar ist ein zusammengewürfelter mix aus Spermüll und Restposten. Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Habe manchmal angst Türen zu öffnen. Am schlimmsten sind die WCs. Absolut wiederlicher Zustand! Oft keine Seife und Papier vorhanden! Weit und breit kein Desinfiziermittel vorhanden. Alle wichtigen dinge werden hier mit Excel erledigt. Man könnte meinen wir sind im Jahr 1995. Im Sommer ist es zu heiss und im Winter oft zu kallt. Klimaanlage ist hier kein Thema.
Diese ist pratkisch bei null. Man muss sich über alles selber informieren, sofern man denn Antworten bekommt. Über neue Produkte werden teilweise erst die Kunden via Flyer informiert und dann das restliche Personal. Aber immerhin funktioniert das Buschtelefon hier einwandfrei. Es gibt immerhin ein Intranet nur wird es fast nie benutzt.
Gleichberechtigung wo? Wenn man gewissen MAs zuhört, könnte man meinen wir leben im Jahr 1950.
Eigentlich ist die Arbeit total spannend auch das Arbeitsumfeld ist ziemlich locker drauf.
So verdient kununu Geld.