5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück. Freundliche Mitarbeiter und coole Teamkollegen. Wenn man selber auch freundlich und offen ist, so wird einem auch so begegnet.
Home-Office Tage werden je nach Anstellung fest vertraglich vereinbart. Möglichkeit besteht, ist jedoch kein muss. Wer öfter ins Büro kommen mag, darf das freilich tun. Bei Privaten Angelegenheiten hat man Verständnis und wenn möglich gibt man diese Flexibilität im Rahmen der Möglichkeit. Es ist ein geben und nehmen.
Ich kann nur für mein Team sprechen. Jedes Team ist individuell und hat seine eigene Dynamik.
Gibt bestimmt der eine oder andere mürrische Kollege. Motto: Leben und leben lassen.
Hier auch wieder sehr individuell. Ich bin sehr zufrieden, da mein/e Vorgesetze/r interessiert ist und mich bei meiner persönlichen Entwicklung unterstütz.
Transparenz - gerne kann man die Bedingungen nachlesen.
Zeitnah werden Informationen an Mitarbeitende geben. Im Team herrscht ein reger Austausch.
Je nach Abteilung sehr abwechslungsreich und vielfälltig.
Fairer Lohn und gute Sozialleistungen
Digitalisierung könnte fortgeschrittener sein
Technisch einen Schritt weiter
interessante Arbeit
Behandlung der Mitarbeiter
Keine Wertschätzung
Kritik wird nicht ernst genommen
Frontmitarbeiter ernst nehmen
weniger Wasserkopf
- flexible Arbeitszeiten
- flexible Ferien
- Fixlohn ist OK. gibt aber besser bezahlte Jobs.
- Karriere Förderung ist schlecht.
- Der Arbeiter als kostbares Gut wird nicht geschätzt.
- Kosten werden am falschen Ort eingespart (Einsparung bei Personalkosten und Sozialleistungen statt bei Einsparung bei Immobilienprojekt-Ausgaben oder Immobilienkaufpreisen)
- HR schlecht
- schlechte Information resp. Kommunikation (seit 5 Jahren nie eine Teamsitzung; laissez faire Prinzip)
- Keine Vorgesetztenbeurteilung (immer nur alles von Oben herab)
- Abteilung ist nicht Kritik fähig resp. offen für Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiter trotz höchstmöglichem Ausbildungsstandard, haben keine Kompetenzen
- keine Rochaden Änderungen wie man es auch grossen Betrieben oder Banken kennt (alles immer gleiche Struktur, selbe Vorgesetzten)
- keine Nachwuchsförderung (eine öffentliche Verwaltung braucht das wohl nicht)
- das Mitarbeiterpotential wird nicht erkannt, resp. gefördert
- keine Veränderungen (einmal so, immer so)
- zu langer Arbeitsort macht "Beamtenblindheit"
- keine Kundenorientierung
- nicht unbedingt Karriere fördernd
- nicht effizient & nicht marktfähig
- schwerfällige und träge Entscheidungswege
- Fachkompetenzen werden oft auswärts gesucht & vergeben (statt das Vertrauen der Fachkompetenz in den eigenen Reihen zu suchen)
- Kostenineffizienz (bei der Stadt ist/wird alles viel zu teuer)
- in der Hierarchistufe will keiner Verantwortung übernehmen. Die Mehrheit von Entscheidungen landen immer beim Departementsvorsteher (auch teilweise Bagatellen. das kann nicht sein!)
- Ohne Entscheidung & Verantwortung verliert der Mitarbeiter seine Selbstsicherheit.
- an der Kommunikaton muss stark gearbeitet werden
- Hierarchie wie im Militär
- Erkennen von Mitarbeierpotential auch in der öffentlichen Verwaltung
- Nachwuchsförderung
- viel Potential in der Effizienz und Marktfähigkeit
- mehr Verantwortung den Mitarbeitenden geben (sonst verliert der Mitarbeiter sein Selbstwertgefühl)
- Hierarchie-Vorsteher müssen mehr Entscheidungen treffen und dafür auch Verantwortung von Entscheidungen tragen! (dafür sind Vorgesetzte bezahlt).