Psychoterror im Sonnenhofspital
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mit einigen wenigen Mitarbeitern hatte ich ein sehr gutes Verhältnis, es würde ja gehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Psychoterror, katastrophale Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter nicht für Fehler von Vorgesetztem verantwortlich machen, Menschen nicht wie humane Ressourcen behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Man wurde ständig psychisch erniedrigt, wegen Kleinigkeiten angeschrien und für Fehler von Anderen verantwortlich gemacht. Ich kam mir vor wie in einem Lager totatlitärer Staaten. Mit einigen Wenigen hatte ich jedoch ein gutes Verhältnis.
Kommunikation
Eine Katastrophe. Der “Vorgesetzte” war arbeitsscheu, hat uns keine oder die falschen Informationen gegeben und uns für seine Fehler verantwortlich gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Mit einigen Wenigen war der Zusammenhalt sehr gut und respektvoll, die Meisten jedoch benahmen sich wie irgendwelche Schergen.
Work-Life-Balance
Durch das Mobbing wurde ich krank und hatte in meiner Freizeit Angst arbeiten zu gehen. Wenigstens wurde man von der Personalplanung in Ruhe gelassen. Aussert einmal musste ich arbeitsrechstwidrig 8 Nachtdienste am Stück leisten.
Vorgesetztenverhalten
Man konnte meinen, dass ich der Vorgesetzte sei und der eigentliche “Vorgesetzte” ein Lehrling, der gerade frisch angefangen hat.
Interessante Aufgaben
Wenn die Informationen richtig weitergeleitet worden wären, wären die Aufgaben ok gewesen.
Gleichberechtigung
Vitamin B- und Schleimerbude.
Arbeitsbedingungen
Städiger psychischer Terror.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich musste für einen Hungerlohn Chefaufgaben übernehmen.
Image
Nach aussen hui, nach innen pfui.
Karriere/Weiterbildung
Man ging an der Langweile ein.