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Leider nichts.
Sehr viel tatsächlich. Ich habe bei der Lipo angefangen und alles war gut. Probezeit Gespräch war tadellos so das man eigentlich nur noch in die Zukunft Blicken kann. Bei dem Eigentlich sollte es auch bleiben, den nach einer Woche nach dem ich das Probezeit Gespräch hatte, wird mir ein Neuer Vertrag vorgelegt. Bei dem Vertrag wurde der Lohn um knapp 50% gekürzt, mit der Begründung, es gibt eine Anpassung für alle. Das ganze aber ohne Interner Hausmitteilung oder Änderungsvertrag, sondern einen Neuen Arbeitsvertrag. Da bin ich auch der Meinung das es nie so eine Anpassung für alle gab und dies nur ein Vorwand ist. Ich ziehe bereits auch in Betracht Rechtliche Wege einzuleiten, da dass nicht bei mir der erste Fall ist, sondern bei den Vorgängern das selbe. Also im Umkehrschluss stellt die Lipo Personal unter einem Vorwand ein um diese auch zu bekommen, meiner Meinung nach. Der Menschliche und Charakterliche Level ist in der Lipo bei Null.
Man sollte etwas mehr Engagement für die Mitarbeiter einbringen, die täglich trotz den beschriebenen Bedingungen die Gehälter Einholen. Vor allem sollte man auch keine Versprechungen machen, die man nicht Einhalten kann.
Die Leute verstehen sich alle, aber sind mit dem Gesamten unglücklich.
Macht euch selber ein Bild anhand den Google Rezessionen.
Work so viel wie möglich und Life ist bei Lipo kein Thema.
Ist kein Thema.
Die Sozialleistungen sind leider Miserabel, beim Gehalt sieht es auch nicht anders aus.
Die Kollege Arbeiten miteinander, aber da alle wissen wie schlecht es den Leuten geht.
Kein unterschied ob jung oder alt.
Je nach dem machen die einen besseren oder schlechteren Job, in meinem Fall einen guten.
Systeme sind sehr in die Jahre gekommen und das spürt man.
Innerhalb der Filiale ja, ausserhalb eine reine Katastrophe.
Die Lehrlinge werden mit Füllen und Montieren ausgenutzt.
Es geht um Zahlen und Verkauf, nichts anderes.
Nichts
Alles
Da wirst du krank
Das ist nicht erwünscht
Welche Kommunikation
Es wird alles von Österreich diktiert
Mitarbeiterrabatt
Geringer Lohn, kaum Fortbildungsangebote, schlechte Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Überstunden werden oftmals nicht angerechnet oder angemessen vergütet. Massiver Stellenabbau, man setzt verstärkt nur noch auf kostengünstige Praktikanten. Ob ein Rebranding im Herbst die Situation ändern wird, gilt es abzuwarten.
Es bedarf mehr Personal und mehr Schulungen für Mitarbeiter.
Ausserdem benötigt es einen Kulturwandel. HR ist nicht nur für das Ausstellen von Lohnabrechnungen zuständig: Im Zentrum muss die Mitarbeiterförderung stehen.
Hohe Arbeitsverdichtung: Immer mehr Aufgaben in immer kürzerer Zeit, Stress und Leistungsdruck in allen Bereichen. Viele Mitarbeiter wurden in den letzten Monaten vor Änderungskündigungen gestellt: Entweder du akzeptierst den neuen Vertrag mit weniger Lohn oder du wirst entlassen.
Traditionsunternehmen- LIPO gehört zur Schweiz. Jedoch hat der XXXLutz in den letzten Monaten/ Jahren massiv Unternehmen aufgekauft. Es herrscht kaum noch Wettbewerb auf dem Schweizer Möbelmarkt.
Aufgrund der Massenentlassungen in den letzten Monaten werden Urlaube kurzfristig gestrichen, ein Haufen zum grössten Teil unbezahlte Überstunden (Kader-Verträge) angehäuft. Wegen Krankheit und Entlassungen müssen Kollegen/innen ständig einspringen. Eine ausgewogenen Work-Life-Balance ist nicht gegeben.
Da wird regelmässig viel versprochen (Stichwort: Schulungskalender in jedem neuen Geschäftsjahr), aber Schulungen und Weiterbildungen wurden in den letzten zwei Jahren ständig abgesagt oder auf unbestimmte Zeit vertagt.
Im unteren Niveau. Kein 13. Monatslohn, dafür geringe Prämie zum Dezemberlohn.
Wird keinerlei Wert darauf gelegt. Keine Ökosiegel oder nachhaltig verwendete Materialien. / Kein Recycling.
In den letzten Monaten wurden schweizweit über 150 zum Teil langjährige Mitarbeiter entlassen. Es herrscht eine Kultur der Angst. Zusammenhalt in den Teams ist stark, aber Schuldzuweisungen zwischen einzelnen Häusern und Service-Abteilungen ist jetzt leider zum traurigen Alltag geworden.
Entlassung vieler älteren Kollegen in den letzten Monaten seit Antritt des neuen Eigentümers und der neuen Geschäftsleitung.
Kommt auf die Abteilung/ Haus an. Es gibt Häuser mit guten Vorgesetzen, die das beste aus der aktuellen Situation machen und andere, die längst aufgegeben haben. Das obere Management zeichnet sich durch Anschreien der Mitarbeiter aus und einem enormen Leistungs-Zahlendruck. Der Mensch steht nicht (mehr) im Mittelpunkt der Firmenphilosophie.
Veraltete Technik, schlechte Belüftung, grelles künstliches Licht in einigen Häusern. Hitze im Sommer, keine Heizung im Winter (Kostensparen) Grossraumbüro in der Zentrale.
Kommuniziert wird nun noch per "Hausmitteilung" und nur noch mit strikten Anordnungen. Der Ton wurde in den letzten Monaten rauer. Anstand, Werte oder Etikette gibt es leider nicht mehr. Eine Umstrukturierung und ein Kostensparen auf dem Rücken der Mitarbeitenden.
Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen
Eher monotone Abläufe.
Hire and fire Kultur. Aktuell werden Mitarbeiter völlig verheizt.
Da muss man ein Buch schreiben, aber Titel
Steht schonmal fest:
„wie man es falsch nicht hätte besser machen können.“
Das einzige noch positive!
.. Karriere/Weiterbildung bitte gerne
woanders machen. War früher schon schlecht und jetzt nur Unsinn.
Wer mit Bananen zahlt kann zukünftig nur noch mit Primaten arbeiten.
Luft nach oben!
War früher super, aber mit der sehr hohen Fluktuation geht der Zusammenhalt allmählich verloren. "Ellebogenkultur" wird angestrebt.
Passt!
Die sehr aussergewöhnlich starke
Mitarbeiterfluktuation sagt alles.
Passt!
Kommunikation funktioniert nur hinter vorgehaltener Hand... Eine wirklich nachhaltige und gute Strategie scheint nicht vorhanden zu sein. Angestellte aller Berufsgruppen zweifeln sogar generell am Firmenkonzept! Unangenehmes wird lieber nicht kommuniziert. "Chaotisch und
panisch."
Jeder wird gleich schlecht behandelt.
Wird jetzt leider alles aus Österreich diktiert, ähm, ich korrigiere:
befohlen!
das Team in der Filiale hält zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
-kaum klare Kommunikation von oben nach unten
-schlechter Lohn
-13.Monatsgehalt fehlt
-Fehlbesetzungen in Führungspositionen-jeder ist sich selbst der Nächste
-Stellen "oben", die kein Mensch braucht und unnötig kosten.
-zuwenig Personal in Bereichen, wo viel Arbeit anfällt
-zuviele unnötige Arbeitsabläufe
Zufriedene Mitarbeiter leisten bessere Arbeit. Diese wiederum generiert im besten Fall höheren Umsatz. Die neue Geschäftsleitung sollte sich bewusst machen, dass sehr viele hochmotivierte und qualitativ hochwertige Mitarbeiter durch die Art und Weise, wie mit ihnen umgegangen wird, das Unternehmen verlassen oder aufgeben und zu "Lohnempfängern" werden. Ein so grosses Unternehmen sollte es besser wissen. BEHANDELT DIE ANGESTELLTEN MENSCHLICH- ANGEMESSENER LOHN UND WERTSCHÄTZUNG DARF NICHT UNTERSCHÄTZT WERDEN. Ausserdem wäre von Vorteil, dass gerade in Führungspositionen Personen arbeiten würden, die vom Fach sind. Um so auch die Nöte an der Front nachvollziehen zu können. Im Bürostuhl Entscheidungen zu treffen, sie aber nicht umsetzen zu müssen, sollte mit Kenntnis von der Materie geschehen. Die österreichische Lutz-Gruppe sollte begreifen, dass der Schweizer Markt anders tickt. Hier wollen die Kunden nicht schnell, sondern ausführlich und kompetent beraten werden. Das ist nicht machbar, wenn zuwenig Personal vor Ort ist. Und der Geschäftsleitung sollte auch klar sein, dass die verbliebenen Angestellten durch das erhöhte Arbeitsaufkommen schneller Burn Out haben werden.
Nach der Übernahme von XXXLutz sind so ziemlich alle Mitarbeiter unzufrieden und überlastet, da -entgegen der öffentlich in Interviews gemachten Aussagen der Lutz-Gruppe- sehr wohl sehr viele Mitarbeiter gekündigt wurden. Ausserdem kaum Kommunikation, wo die Reise hingeht.
Viele Kunden sind Anti-Lutz eingestellt und gehen davon aus, dass die Lipo geschlossen wird. Wenn die Geschäftsleitung die Rezensionen lesen und daraus lernen würde, hätte die Lipo evtl .ein besseres Image in der Öffentlichkeit. Man hat den Eindruck, dass der Lutz-Gruppe die Zufriedenheit der Kunden und auch der Angestellten egal ist.
Im Verkauf gibt es nichts ausser dem Verkauf. Leben war gestern.
-Gehalt kommt pünktlich
-nach Übernahme von XXXLutz Gehaltskürzungen/ neuer Vertrag: unterschreib oder geh.
-kein 13.Monatsgehalt
-zuwenig Ferien
Abfall wird getrennt.
In der Regel kommen alle miteinander gut aus. Ausnahmen gibt es immer. Diese sind aber oft der Geschäftsleitung geschuldet.
Alter macht keinen Unterschied
ist ok, manchmal wünscht man sich mehr Rückhalt gegenüber "oben"
im Winter wird geheizt. Im Sommer gibt es keine Klima-Anlage, die Temperaturen sind gerade bei körperlicher Arbeit kaum auszuhalten. Die Technik ist nicht die Neueste.
Ziele der Geschäftsleitung werden vorgegeben. Umsatz- und andere Zahlen werden besprochen.
naja. Geschäftsleitung ist männlich, HR-Leitung ist männlich, fast alle Filialleiter sind männlich und dass Frauen immer noch weniger Lohn als Männer bekommen ist ja leider ein weltweites Phänomen-warum auch immer.
Körperlich anstrengend. Man muss die Arbeit der gekündigten Mitarbeiter auch schaffen-egal wie. Einige Abteilungen haben nonstop zu tun, während andere nonstop quatschen. Es wird nie langweilig. Teilweise hat man Einfluss darauf, wie etwas gemacht wird.
Kurze Kündigungsfrist... Zeugnisse immer positiv
Verhalten Vorgesetzte und sehr schlechte Kommunikation. HR im Vergleich zu grossen Und anderen Firmen unsozial, halten Versprechungen nicht ein - sehr überfordert
Menschen in Mittelpunkt stellen
Mobbing an der Tagesordnung
Kunde steht nicht an erster Stelle
Arbeitszeiten von 10h und mehr Standard
Karriere durch Beischlaf und bevorzugte Behandlung möglich - Ausbildung und sozialer Stand irrelevant.... Weiterbildung schwierig
Gehalt und Leistung schlecht im Vergleich Durchschnitt.... 22 Tage Urlaub, minimaler Bonus statt 13. usw .... Karriere durch Beischlaf möglich
Auf Niveau der anfangs 2000er
Konkurrenzkampf ist Alltag
Alter macht kein Unterschied
Starke Hierarchien
Motto: geh wenn es nicht passt
Wird nur kommuniziert auf Anfragen
+ Mann Frau ähnlicher Lohn (werden beide schlecht bezahlt)
Monoton
Innerhalb von kurze Zeit alles besorgt um uns die Arbeit zu erleichtern und die Sicherheit zu gewähren
Alles perfekt
Bis jetzt passt es so
Stetige klare und transparente Kommunikation und volle Unterstützung.
Er unterstützt mich schon voll und ganz in meiner Situation.
Tolles Team und allgemein ein super Arbeitsklima
Ist hier sehr stark
- Der Arbeitgeber hält sich an alle Vorschriften des BAG
- Trotz Krise erhalten alle Mitarbeiter 100 % Lohn!
- Wir werden regelmässig informiert, wie Lipo mit der Corona-Krise umgeht und was für Veränderungen auf uns zukommen.
Das Unternehmen geht vorbildlich mit der Corona-Krise um.
Gute und lockere Arbeitsatmosphäre, bei der man gerne zur Arbeit kommt.
Wie üblich im Verkauf, ziemlich lange Arbeitszeiten. Vorgesetzte schauen aber darauf, dass man seine privaten Termine wahrnehmen kann.
Bei gute Leistung überdurchschnittlich für die Branche.
Sehr nette und korrekte Arbeitskollegen, mit denen die Arbeit Spass macht.
Sehr gute und korrekte Vorgesetzte, die für eine gute Atmosphäre und ein motiviertes Team sorgen. Dank der Du-Kultur ist alles sehr kollegial.
Wir werden regelmässig über alle wichtigen Änderungen im Unternehmen informiert.
Dank dem häufigen Kundenkontakt kommt man regelmässig vor verschiedene Herausforderungen.
Er sehr freundliche mit den Arbeiten
Nichts davon ist schlecht kann nichts mehr sagen
Hab keine Verbesserung Vorschläge aließ gut
Alles Gut
Sehr gut
Alles Gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Alles Gut
Alles sehr gut
Alles sehr gut
Sehr gut
Alles Gut
Alles sehr gut
Ja
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