Fantastische Grundsubstanz und Top Projektarbeit, babylonisches Wirrwarr in der Kultur und den Ideen.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma sollte sich weniger mit sich selbst beschäftigen und sich auf weniger, aber wesentliche Idee beschränken.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des eigenen Teams kann man sich gut einrichten.
Kommunikation
Es gibt eine Konkurrenzsituation zwischen der Zentrale und der Tagesgeschäft, die immer grösser wurde. Es fehlt einen klare Ausrichtung der Firma, welche bis hin in die Basis umgesetzt wird.
Kollegenzusammenhalt
Hohe Fluktuation, langfristige Zusammenarbeit schwierig. Es gab wenige wichtige Bezugspersonen, welche während der gesamten Dauer da waren.
Work-Life-Balance
Phasenweise entspannt, phasenweise überintensiv. Man muss sich gut abgrenzen können, um sich nicht zuviel auflasten zu lassen.
Vorgesetztenverhalten
Die Fluktuation hat sich auch hier stark gezeigt. Im Schnitt alle 18 Monate ein neuer M+1. Da die Firma Tochter eines französischen Konzern ist, anders gesagt Französisch ist Voraussetzung fürs Weiterkommen
Interessante Aufgaben
So viel gelernt wie selten bei einem Arbeitgeber. Den Horizont zu erweitern und innerhalb und ausserhalb der Firma ein Netzwerk aufbauen ist fantastisch.
Arbeitsbedingungen
Gute Infrastruktur. Man geht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bruch zwischen Zentrale und Tagesgeschäft. Viele gute Ideen und interessante Wünsche von oben, welche kollidieren mit der Realität der konservativen Welt der Investement und des Bauens.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt, gute Nebenleistungen, viele Goodies über das Jahr.
Image
Aussersicht ist nicht dieselbe :-(, wie die Innensicht :-).