51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass auf Augenhöhe Kommuniziert wird und die Wertschätzung da ist
Zuwenig an der Basis
Die oberste Etage dürfte sich in den einzelnen Abteilungen mehr zeigen
Im großen und ganzen guten
dürfte etwas besser sein
Ist gut
Ist vielversprechend
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern gut Zeitgemäss
Sehr Vorbildlich
Ist meistens gut mit Ausnahmen
Kann mich nicht beklagen wird Rücksicht genommen
Transparent
sind gut wurde eingehalten was Versprochen
Ist das a und o
Ist positiv
Ja sehr gut interessant auch für die Patienten
schöne Räumlichkeiten
Keine Einführung für neue MA ist ein no-go! Genauso wie kein Austrittsgespräch - es könnte ja unangenehm werden! Die Leidtragenden sind wie immer die Schwächsten: die Bewohnenden sind keine Versuchskarnikel für unreife Führungskräfte!
Wenn mehrere MA gleichzeitig künden, hat das was zu sagen: hinschauen statt lächeln und darüber hinwegsehen.
bedrückte Stimmung
je unakzeptabler die Vorgesetzte, desto mehr hält das Team zusammen
fühlen sich unter neuer Führung unverstanden
snobistisch und unreif
werden erschwert durch Vorgesetzte und ihrer negativen Haltung
Keine Mitbestimmung, Entscheide sind bereits gefällt, Rückfragen im Team nur eine Farce
Höfeln gibt bei der Vorgesetzten Pluspunkte
sofern einem nicht die Hände gebunden werden
Gesetze einhalten, Entlohnung wie im Vertrag vorgesehen, Wertschätzung leben und nicht nur gross reden, bessere Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden, Mitarbeitende ernst nehmen.
Nur die guten Teamkollegen sorgen dafür, dass unter den Vorherrschenden Arbeitsatmosphäre das Klima erträglich bleibt.
Fachpersonen Gesundheit werden die ersten 3 Jahren nach Ausbildung eine Lohnklasse tiefer eingestuft als der GAV dies vorsieht!! Somit ist man in der Luzern Psychiatrie als FaGe immer mindestens 3 Lohnstufen tiefer eingestellt als es laut Vertrag vorgesehen ist! FaGe‘s werden allerdings ab dem ersten Tag nach der Ausbildung als vollwertige Mitarbeitende eingesetzt!
Die Kollegen untereinander helfen sich immer gegenseitig aus.
In Konfliktfällen kommunizieren Vorgesetzten von „oben herab“ und beleidigend..Entschuldigungen danach fehlen! Mitarbeitende werden nach Meinungen gefragt aber nicht angehört.
Das Alarmsystem hat keinen Tag bei allen einwandfrei Funktioniert! Die IT kann oft bei Problemen nicht helfen! Diverse Programme auf dem Computer brauchen eine Ewigkeit zum laden, somit geht viel wertvolle Arbeitszeit verloren!
Ich hatte über 1,5 Jahre keine Teamsitzung! Bei der ersten Teamsitzung wurde ich dann für alle Fragen/Anliegen von den Vorgesetzten schnippisch angeschnauzt..Sie gaben einem das Gefühl, dass es sie nicht interessiert und diese Sitzung nur pro forma gehalten wird! Man erhält keine Information wenn Mitarbeitende gekündigt haben und auch nicht wie der Rekrutierungsprozess voranschreitet.
Durch viele Kündigungen ohne Ersatz durfte ich die letzten Monate den Job von 2 Personen übernehmen..Wurde es kommuniziert? Nein. Hat man sich um eine Aushilfe gekümmert? Nein. Für die Vorgesetzten war es glaub selbstverständlich, dass die wenig verbliebenen Mitarbeitenden den gleichen Arbeitsaufwand bewältigen können/müssen für welchen wir vorhin 1-2 Personen mehr im Haus hatten!!
1Machtorientierte Führung
gibt teilweise stressige Situationen, auch in der Verwaltung. Es besteht aber eine sehr grosse Flexibilität zur Gestaltung des Arbeitstages
Top. Beispielweise kannst du in der Kantine verschiedene Menüs, Sandwichs etc. vom Vortag beziehen. Da bin ich Stammkunde :)
unser Team besteht aus verschiedenen Generationen und wir lernen alle voneinander
bez. auf ICT Ausrüstung könnte dies teilweise besser sein. Es laufen aber grosse Digitalisierungs-Programme, um dies zu verbessern.
Du-Kultur, offene Türen, sehr angenehmer Umgang über verschiedene Rollen (von Reinigung, Techn. Dienst, Pflege bis Ärzte), sprechen alle miteinander
Gehalt ok, kantonale Anbindung immer noch deutlich spürbar. Wenig Flexibilität für Verhandlungen
keine erkennbare Abzüge, in Führungsposition viele weibliche Personen
ich kann meine Aufgaben und Ziele grösstenteils selber gestalten
Gute Teamkonstellationen
Work-Life-Balance/ HR
Keine/ geringe Massnahmen zum Ausdruck der Wertschätzung ggü. Arbeitnehmenden
Entsprechende Entlöhnung und damit verbundene Flexiblität bieten um entsprechenden Personalmangel zu reduzieren und nicht „stur“ auf den gesetzten Lohn fixieren
Im jeweiligen Team eine angenehme, kollegiale und harmonische Atmosphäre
Teilweise inakzeptable Arbeitsplanung
Gehalt ist eher im niedrigen Bereich, keine signifikanten Anpassungen welche die erbrachten Leistungen adäquat/ fair entlöhnen
Auf den entsprechenden Stationen habe ich nur gute Erfahrungen gemacht
Hoher Personalmangel daher entsprechend hohe Belastung bei den vorhandenen Pflegenden
Rücksicht wen es jemanden nicht gut geht.
Bei fehlern wird die Person abgestämpfelt und geschmissen. Gespräche werden zu spät geführt.
Personal miteinbezihen. Alle meinugen respektieren. Eine Offene Kommunikation zwischen leitung und Mitarbeiter.
Cooles Arbeitsklima
Schlecht
Schlecht probleme werden oft mit nachhause genommen. Schicht arbeit mit nqcjtdiensten gemischt. Sehr anstrengend!
Ok
Keine löhne troz GAV regelement!
Ok leider viele Personen die Psychisch selber Auffällig sind.
Hinter dem Rücken in absprache mit deren vorgesetzten. Über personal wird einfach bestummen ohne grosse rücksprache oder Einverständniss
Weniger gut wird hinter dem Rücken von der Abteilungsleitung über Personal entschieden. Leider mit wissen des Pflegedienst Leiters.
Je nach abschluss ja.
interdisziplinärer Austausch
Lohnverhältnis
weniger Wochenendarbeit
Den ersten Eindruck: Man bekommt den Eindruck, hier werde ich gehört, hier läuft es gut. Je mehr aber die Zeit vergeht.......
Das Machtgefälle, das Zusammenhalten der Leitung(oberes Kader): auch bei Fehlern, Fehlverhalten, Unsachlichkeit, Kritik.
Hm...da müsste man stundenlang drüber sprechen. Ich habe es versucht(mit direkten, sachlichen Beispielen, argumentativ, transparent und offen) und wurde sehr schnell gekündigt. Der Arbeitgeber möchte keine Kritik annehmen, also ist er auch kaum bereit etwas zu verbessern/zu verändern. .
Je nachdem in welchem Team man arbeitet. Ich habe für zwei Teams gearbeitet: in einem Team wurde ich für meine Arbeit hoch gelobt/anerkannt/wertgeschätzt, im zweiten Team kaum beachtet(sogar gegen Ende mit Falschaussagen "bekriegt").
Nach Aussen wird "gross präsentiert", "im Innerem" bleibt man manchmal fassungslos/wortlos: wie es strukturell und menschlich abgeht.
Oh je.....
Ist meiner Meinung nach gut, man kann aber viel mehr machen
Je nachdem in welchem Team man ist. Sehr viel "Glücksrad".
Da muss drastisch was verändert werden. Das Verhalten gegenüber Angestellten: In manchen Fällen fahrlässig, unprofessionell, unsachlich, respektlos, stark hierarchisch.
In meinem Bereich(Fachtherapien): schlechte Räume, schlechte Durchlüftung, strukturelle Probleme, schlecht organisierte Arbeitsabläufe und ich habe kaum ein Gehör für Veränderung wahrgenommen/erlebt
Es mangelt an vielen Bereichen: besonders zwischen Leitungsebene und Personal(je "tiefer " man arbeitet, desto unangenehmer/mangelhafter/unverantwortlicher wird es).
In meinem Bereich: normal. Zur Motivation und einer besseren Zufriedenheit müssten die Löhne etwas steigen.
In meinen Bereich keine " gesehen": ich habe versucht selber manche zu bilden/kreieren......die Motivation lies schnell nach(kein Echo erlebt)
Wurde sehr viel gelogen.
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