Interne Vetterliwirtschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kleines Unternehmen mit kurzen Wegen, Kollegenzusammenhalt ist gut, man kann selbständig mit Eigeninitiative arbeiten, interessante Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ob es zu spät ist das vergangene und die teilweise aktuelle unzureichende Führung zu verbessern wird sich im 2019 zeigen, unzureichende Unterstützung vom Innendienst.
Verbesserungsvorschläge
Die Direktion ist dabei Prozesse einzuführen und eine Struktur zu schaffen, das ist gut.
Arbeitsatmosphäre
Besucht man den Firmensitz in Glattbrugg oder Wohlen wird man oft nicht begrüsst, schlechte Stimmung, keine Emotionen - man will am liebsten gleich wieder gehen.
Kommunikation
Etwas besser mit der neuen Direktion, aber fast aussichtloses Vorhaben nach 40 Jahren schlechter Kommunikation und Silodenken.
Work-Life-Balance
ist eine Fremdwort bei Mapo, man arbeitet aber daran
Vorgesetztenverhalten
Führung akzeptiert keine (konstruktive) Kritik oder Vorschläge. Ideen zur Verbesserung werden fast immer stur verworfen. Entscheidungen werden im letzten Moment oft ohne Ankündigung getroffen.
Interessante Aufgaben
Man kann selsbständig arbeiten und viel Eigeninitiative einbringen.
Umgang mit älteren Kollegen
In der Vergangenheit respektvoll, seit einiger Zeit keine Schätzung mehr.
Arbeitsbedingungen
wie 1980 aber mit neuen PCs, Handy, einem Netzwerk und besserem Dienstfahrzeug. Die Lärmbelästigung am Hauptsitz überschreitet die zulässige Toleranz und im Sommer ist man in einer Sauna.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Vorbild, striktes minimum. Oft Einsatz von Plastikbechern vieles kommt in eine Mülltonne
Image
Viele Kunden sprechen negativ über Mapo - leider interessiert das niemanden in der Führungsetage.
Karriere/Weiterbildung
Zu wenig Verkaufsschulung auf den neuen Produkten - "Friss oder stirb"