Die Masche mit der Festanstellung mit Kündigung statt befristet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die schöne Aussicht auf den Zürichsee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Führungssystem und - Team
Verbesserungsvorschläge
Auswechseln der gesamten Führung
Arbeitsatmosphäre
Unter Arbeitskollegen ok, mit Führungskräften bedrückend
Kommunikation
Regelmässige Mitarbeitermeetings mit teilweise belanglosem Inhalt
Kollegenzusammenhalt
Nur die "altgedienten". Neue haben es schwer.
Work-Life-Balance
Darauf wird gar keine Rücksicht genommen, vor allem bei neuen Mitarbeitenden nicht.
Vorgesetztenverhalten
Die Martin Stiftung hat ein akutes Führungsproblem. Unlautere Machenschaften sind an der Tagesordnung. Beispiele:
Um saisonale Spitzen bei Wochenendanlässen (Sommer und Herbst) abzudecken, wird mit interessanten Stellenangeboten auf Festanstellungsbasis gelockt. Geht die Saison vorbei, wird rechtzeitig unter fadenscheinigen Gründen, die niemals schriftlich bekannt gegeben werden, gekündigt.
Trinkgelder aus Anlässen werden einbehalten und weder der Person, die sie erhalten hat abgegeben noch unter dem Personal verteilt.
Geleistete Mehr- und Überstunden werden mehrheitlich unterschlagen. Zusätzlich geleistete Einsätze an Wochenenden für Anlässe werden nicht angerechnet und können nicht kompensiert werden.
Mobbing wird geduldet und teilweise sogar unterstützt und aktiv betrieben.
Eigentlich ein Fall für das SECO!
Interessante Aufgaben
Monoton, teilweise ist man unterfordert
Gleichberechtigung
Altgediente Mitarbeitende und Führungskräfte werden bevorteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt überdurchschnittlich
Image
Mehr Schein als sein. Innert kurzer Zeit findet man heraus, dass alles nur Fassade ist.
Karriere/Weiterbildung
Sehr negativ. Mitarbeitende werden per Inserat mit Weiterbildungsmöglichkeiten gelockt. Es werden diesbezüglich
keine schriftlichen Vereinbarungen getroffen und immer wieder hinausgezögert bzw. nie eingelöst. Offensichtlich auch eine seit vielen Jahren praktizierte Masche.