6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibles Home Office (50% des Anstellungspensums), Teilzeitarbeit, Jahresarbeitszeit, bezahlter Kaffee/Früchte, bezahlter Vaterschaftsurlaub, Möglichkeit zur unbezahlter Auszeit.
Aktives Wegschauen von grund- und schwerwiegenden Problemen. Lange Entscheidungswege, tausende von unnötigen Listen, falsche Priorisierung (zb. Finanzierung/Einführung unnötiger Programme), unnötig viele und lange Diskussionen für einfache Lösungen/Umsetzungen, Respektlosigkeit ggü. Mitarbeiter, Ausreden bzgl. Nichtbezahlung Bonus, nicht vorhandene Projektplanung (kein Endatum/wird nicht eingehalten), einfache Aufgaben werden zu Projekten aufgebauscht.
Zivis werden nicht oder schlecht betreut und dienen als billige Arbeitskraft. Ungleichmässige Pensumsverteilung: Manche Arbeiten viel zu viel, andere langweilen sich die meiste Zeit vom Tag oder betreuen ihre Kinder während der Arbeitszeit.
Alles muss durch Vorgesetzte überwacht werden (Micromanagement), fehlendes Vertrauen. Jährliche Workshops zu immer gleichen Themen ohne anschließender Änderungen/Verbeßerungen.
Förderung der Mitarbeiter, Abschaffung Micromanagement, Anstellung kompetenter Mitarbeiter.
Vertrauen in GL und Stiftungsrat nicht vorhanden.
Es wird aktiv ein positives Image gefördert. Intern herrscht ein Klima der Angst, Respektlosigkeit, Überheblichkeit, sehr hoche Fluktuationsrate (mind. 10%!).
Möglichkeit zu Home Office, Teilzeitabeit, Kompensation, Auszeit.
Keine Förderung, Weiterbildung oder Aufstiegschancen. Lediglich Bewerbung auf andere interne Stellen möglich.
Je nach Position über-/unterbezahlt.
Veganes/vegetarisches Essen wird gefordert.
Kommt aufs Team darauf an. Harmonie wird krankhaft gepflegt.
Ganze Abeteilungen werden rausgeekelt. Wer sich wehrt, wird entlassen oder es wird dafür gesorgt, dass die Mitarbeiter kündigen.
Unrechtmäßiges Vorgesetztenverhalten wird weder hinterfragt noch geahndet.
Keine persönlichen Arbeitsplätze. Zu wenig Arbeitsplätze für alle. Wenn Leute sich unterhalten/telefonieren, wird über Lärm geklagt, trotz Großraumbüro.
Im Sommer zu heiss, im Winter zu kalt im Büro.
Löhne gleich für beide Geschlechter.
Kein Zusamhalt im Team, jede gegen jeden.
Viele engagierte Mitarbeitende welche sich für ein sinnvolles Thema einsetzen wollen. Unter den Mitarbeitenden wertschätzender Umgang.
Sehr viel Personalwechsel. Geschäftsleitung kann kein Vertrauen zu den Mitarbeitenden aufbauen, Kommunikation der Geschäftsleitung nicht transparent. Schwierige Themen werden von der Leitung gerne mit Unwissenheit quittiert.
Weiterbildung wird nicht aktiv gefördert
Von wertschätzend bis Micromanagement
sehr spannendes Tätigkeitsfeld, je nach Tätigkeitsbereich Einsätze in Entwicklungsländer möglich, Arbeitsort ist mitten in der Stadt, nette Kollegen
wenig Mitbestimmung, angstbewusste Führungskultur, teure Strukturen, kein Umfeld für innovatives Denken
Übertragen von Verantwortung ins Team, Projekte an das Team delegieren, mehr Freiheit wagen, aktuell besonders dringend: aktives Management der Burn-Out-Fälle und Vermeidung weitere Ausfälle, Führungskräfte aus ihren Einzelbüros zusammen mit den jeweiligen Teams setzen, das schafft Meetingräume und man ist auf Augenhöhe/Distanz zwischen Geschäftsleitung und Team wird geringer, Organisation nicht um Menschen herum bauen, Hierarchie reduzieren, Personalvertreter in den Stiftungsrat
kein Lob, wenig bis keine Einbindung in Entscheidungen, angstgeprägte Führungskultur, sehr hierarisch ( 3-4 Ebenen bei rund 30 Mitarbeitern ), unmoderne Zusammenarbeitsformen, viele Listen/Tabellen, viel internes Dokumentieren und mit sich selbst beschäftigen, sehr schwaches Führungsteam, aktuell ein Klima der Angst und Resignation, Innovative Ideen werden nicht gefördert, wer gehen kann, kündigt, bei rund 30 Mitarbeitern 8 Abgänge in 2018
cooles Image nach aussen stimmt in keinster Weise mit mühsamen, angstgeprägtem, langeweiligen/belastenden Arbeiten intern überein
Flexible Arbeitszeiten, Home Office ist möglich, Uberstunden können theoretisch kompensiert werden, allerdings recht hoher Überstundensaldo, teilweise sehr hohe Arbeitsbelastung,
keine Förderung, keine Weiterbildung in Rollen mit mehr Verantwortung, Lernen wird nicht gefördert, keine HR-Konzepte zur Personalentwicklung
auf Fairtrade-Produkte wird geachtet, Recyceling findet statt
nette Kollegen, teilweise sehr fürsorglich
Wissen und Erfahrung von älteren Kollegen wird geschätzt
vom Micromanager über Choleriker bis zu Chefs mit fehlender Kompetenz ist alles vertreten, in einigen Bereichen wird alles delegiert und augenscheinlich wenig selber gearbeitet, in anderen Bereichen wird fast nichts delegiert, Entscheidungen werden häufig ohne Einbindung der Funktionen getroffen, die die Entscheidung betreffen
bunte Büros mit tollen Bildern, Führungspersonen in Einzelbüros, deswegen auch fehlende Meetingräume, es ist schwer sich zurückzuziehen, in einigen Räumen sehr laut, teilweise wird mit Oropax gearbeitet, recht hoher Lärmpegel im Grossraumbüro, Meetingräume im Sommer teilweise sehr heiss
wenig Kommunikation über Abteilungsgrenzen hinweg, "stufengerechte Kommunikation", die Führung entscheidet, wer was wissen muss, Information kommt häufig erst über Umwege an die richtigen Personen
Männer in Führungspositionen leicht übervertreten, grundsätzlich aber Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen
je nach Arbeitsbereich teilweise interessante Aufgaben und Projektverantwortung, internationale Projekte möglich, teilweise viel Freiheit, Arbeit ist sehr ungleich verteilt, einige sind stark überlastet, hingegen andere total unterfordert