Militär-Scrum und ewige Baustellen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab durchhaus menschliche und interessante Leute.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Militär-Scrum ist unagil statt agil.
- Scrum-Verkaufsleistung ist wichtiger als eigentliche Arbeit.
- Externe werden wegen Nichtigkeiten rausgedrängt oder entlassen.
Verbesserungsvorschläge
Scrum ist ein agiles Vorgehen. Da stehen Leute vor Prozessen.
Hier stand leider Militär-Scrum mit Antrittsverlesen im Vordergrund, vor Leuten oder gar Prozessen. Bitte ändern!
Desweiteren das Know-How von Leuten Erfahrung abgreifen, und sich nicht von ein paar wenigen blenden lassen. Man will doch mal fertig werden, oder?
Arbeitsatmosphäre
Wer andere Leute anschreit wird woanders entlassen.
Kommunikation
Scrum-of-Scrum ist ein Geheimkomitee, dem man nicht widersprechen darf. Es sorgt dafür, dass jahrelang kein Projekt zum Abschluss kommt.
Work-Life-Balance
Von der Stundenzahl her ok.
Vorgesetztenverhalten
Scrum-Daily-Standup-Meeting ist kein Antrittverlesen, und nicht der Massstab aller Dinge. Die gesamte Linie sollte ausgewechselt werden.
Interessante Aufgaben
REST, dann OSGi mit JBoss FUSE.
Arbeitsbedingungen
Die Externen sind stark von den Internen getrennt, was die Kommunikation erschwert.