14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Extrem charismatischer Firmenchef (Brack.ch)
Bau auf der grünen Wiese, kaum Bewusstsein, ohne Auto ewiger Anfahrtsweg
Viel versprochen, wenig gehalten
Wenn in der Intriegengruppe ja, sonst schwierig
Unfähig
Infos ja, aber wichtige Sachen werden kaum kommuniziert
Teilweise extrem tiefe Anfangsgehälter, mehr Goodies als gutes Gehalt
Fazit von: https://www.law-news.ch/2018/03/arbeitsrecht-anwesenheitspraemie-ein-bonus-fuers-nichtkranksein
„Dem Grundsatz nach sollten General-Sanktionen, aber auch General-Vorteile ohne besondere Leistung, vermieden werden. Gefragt ist beim Absentismus, auch wenn es nur um Kurzabsenzen geht, nicht eine Symptom-Bekämpfung, sondern deren Ursachenerforschung, beim einzelnen Mitarbeiter, in der betroffenen Abteilung oder im Gesamtunternehmen.
Die Unternehmenskultur und die Problembewältigung mit jedem einzelnen Mitarbeiter haben Vorrang vor Anreizsystemen im Zusammenhang mit Kurzabsenzen. In den Fällen, wo der Mitarbeiter seine Anwesenheitsprämie verlustig gegangen ist, verkehrt sich das System möglicherweise: Ein guter und wertvoller Mitarbeiter, der zugegebenermassen ein Kurzabsenz-Problem hat, wird automatisch zweitklassiert, was das gesamte Arbeitsverhältnis belasten kann. Die Individualität wird zur Generalität, der Mensch zur Arbeitsmaschine degradiert.„
Arbeitgeber will, dass seine Mitarbeiter möglichst wenig fehlen. Die Motivationsmethode, die dazu angewendet wird, kommt bei den Angestellten nicht gut an.
Flexibilität, geht auf Mitarbeiter ein, MA werden gefördert welche Potenzial haben. Hat ein offenes Ohr. Legt die Leitplanken aufgrund von Handbüchern und Merkblättern fest; vieles bzw. alles ist dokumentiert und kann nachgelesen werden. MA-Anlässe.
Alles auf einmal; man möchte am liebsten alles gleichzeitig umsetzen; das geht aufgrund von beschränkten Ressourcen und aufgrund des Daily Business nicht. Wird jedoch bei jedem Arbeitgeber das gleiche Problem sein.
Teaminternes Verständnis könnte gegebenenfalls optimiert werden. Teilweise Grüppchenbildungen, was aber normal ist ab einer bestimmten Betriebsgrösse
kollegial, respektvoll und anständig
flexibel, kurzfristige Absenzen können abgesprochen werden
Man hat die Chance etwas zu bewegen und sich einzubringen
angenehm, positiv, auch teamübergreifend
offen, loyal und gibt Verantwortung ab. Platz für Veränderung und Perspektiven sind gegeben
es wird viel kommuniziert, fast ein bisschen zu viel
viele Projekte, spannende Aufgaben sowie Inhalte
Man kann sich bei fast allen Themen mit einbringen und gute Vorschläge werden auch umgesetzt. Meistens kann/darf man sogar selber bei der Umsetzung mithelfen. Mir war es noch nie Langweilig, es gibt immer etwas zu tun.
Die Altersvorsorge könnte besser sein.
Ich würde eine detailliertere Stellenbeschreibung und Stellenausschreibung begrüssen.
In meiner Stelle kann ich sehr selbstständig arbeiten, was ich sehr begrüsse. Das Team ist toll und die Mitarbeiter kommen miteinander sehr gut aus.
Leider gab es eine Zeit vor ca. 1-2 Jahren, wo wir eine höhere Fluktuationsrate hatten. Viele kurzzeitige Wechsel brachten Unruhe in den Geschäftsalltag. Diese Rate hat sich nun aber wieder eingependelt und normalisiert. Das Mitarbeiterversprechen wurde überarbeitet und verbessert, sowie auch die Kommunikation (wie oben erwähnt). Ich empfinde die Medidor AG als guten und sicheren Arbeitgeber.
Unser Geschäftsführer ist sehr darauf bedacht, dass wir nicht viel Überzeit ansammeln und übermässige Arbeiten untereinander aufteilen, sodass die Balance stimmt. Funktioniert je nach Jahreszeit, Projekte, etc. mal besser mal weniger. Mitarbeiter mit Kindern bekommen Vorrecht beim Ferienbezug in den Schulferien. Bis auf die Betriebsferien gibt es keine Vorschriften über den Bezug von Ferien, es muss lediglich auf die Gewährleistung eines Stellvertreters geschaut werden.
Unser Geschäftsführer berücksichtigt bei Aufträgen meist örtliche Unternehmen. Bei den Verpackungsmaterialien wird auf die Umwelt geachtet und daher wird bereits auf die Styroporbefüllung verzichtet. Ebenfalls werden bei Ostergeschenken und Samichlaussäckchen schweizerische Stiftungen unterstützt.
Wie oft auch woanders, bilden sich bei uns meist kleine Grüppchen wie z.B. pro Abteilung. Aber im Allgemeinen funktioniert sowohl die Zusammenarbeit als auch die Kommunikation untereinander sehr gut. An Geschäftsanlässen verschwinden diese Grüppchen dann ganz und alle Verstehen sich gut miteinander.
Im Bereich Lager und Verkauf werden tendenziell eher jüngere Mitarbeiter eingestellt. Bei den Berufen wo die Erfahrung zählt wird auch gerne auf diese zurückgegriffen.
In meiner Position werde ich in sehr viele Entscheidungen mit einbezogen. Im Allgemeinen wird offen und transparent kommuniziert. Bei gewissen heiklen Mitteilungen wird darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter gleichzeitig informiert werden. Es gab ein zwei Ausnahmefälle bei denen Unklarheiten entstanden aufgrund zu geringer Kommunikation.
Nachdem ich in meiner letzten Weiterbildung auch das Thema Ergonomie hatte, kann ich versichern, dass die Arbeitsplätze dem neusten Stand entsprechen. Jedes Büro hat Fenster die seitlich zum Arbeitsplatz angelegt sind, parallel zu den Fenstern die Lichtquelle an der Decke. Höhenverstellbare Tische gibt es auf Wunsch. Maximal arbeiten 3 Personen in einem Büro. Einzig was manchmal fehlt ist eine Klimaanlage im Sommer. Hier wird aber oft bei Hitzetagen eine Runde Glace spendiert.
Das Mittelmass von Zuviel und Zuwenig muss noch gefunden werden. Wir sind aber auf gutem Weg! Wir haben wöchentliche Meetings für die Teamleiter, monatliche Meetings für den Verkauf und zweimal im Jahr einen Mitarbeiteranlass wo wir über die aktuellen Zahlen informiert werden.
Hier kann ich ja nur von mir sprechen. Das Gehalt stimmt soweit, liegt dennoch unter dem schweizerischen Durchschnitt gem. KV-Empfehlung. Man darf aber alle oben stehenden Punkte in der Auswahl der Stelle nicht vergessen. Zudem erhalten wir noch weitere Fringe Benefits.
Bei uns bekommt jeder die gleichen Chancen, ob Männlein oder Weiblein. Auf das Engagement kommt es an und was die Weiterbildung für einen Mehrwert für die Firma hat. Ich selber hatte als Sachbearbeiterin bei der Medidor AG angefangen. Bei uns arbeiten Prozentual sogar mehr Frauen als Männer und wir verstehen uns sehr gut. Auch für Wiedereinsteigerinnen wurden je nach Möglichkeiten betreffend Position schon Lösungen gefunden und unterstützt.
In meiner Position darf ich in vielen Bereichen mithelfen. Da der Geschäftsführer gleichzeitig Inhaber und Geschäftsführer von weiteren Firmen ist, bekomme ich Aufgaben in sehr vielen verschiedenen Themenbereichen, was die tägliche Arbeit sehr Interessant macht.
Offen für Ideen und Projekte. Unkomplizierte Handhabung mit Ferien-/Feiertagen
Betriebswirtdchaftliches Knowhow fehlt. Sehr schwierige Zusammenarbeit mit Vorgesetzt.
Schlechte Mitarbeiterführung.
Distanz schaffen zwischen Angestellten und Geschäftsleitung (keine Doppelrollen in der GL und den einzelnen Teams)
Effizientere Prozesse.
Privates und geschäftliches trennen.
Klare, direkte und schnellere Kommunikation.
Klare Verantwortlichkeiten
Vorgesetzte sehr unkompliziert was Ferien oder Konpensation von Überstunden betrifft.
Gehalt eher unterer Durchschnitt.
Abteilungen arbeiteten öfter gegeneinander als miteinander.
Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten gestaltete sich sehr schwierig und zermürbend. Es wsr kein Verlass auf Vorgesetzte. Termine wurden teils vergessen und Aufgaben, von welchen die eigene Arbeit abghing, wurden auch nach mehrmaligem erinnern immer wieder vergessen. Der Blick fiel oft nur auf unmittelbar bevorstehende Dinge statt aufs grosse Ganze (mittel- bis langfristige Planung unmöglich). Meetings dauerten jeweils sehr lange und waren oft nut von wenig Nutzen.
Arbeitseinrichtung ganz ok, leider keine Klimaanlage.
Kommunikation über wöchentliches Word Document mit unklaren, teils noch völlig offenen Punkten zwischen viel nicht relevanten Informationen statt nur Beschlüsse und direkt zu kommunizieren!
Spannende Branche und spannende Aufgaben (in meinem Bereich)
Geschäftsleitung sollte Firma verkaufen oder sich selbst aus dem Unternehmen zurückziehen.
Kein Zusammenhalt intern; Teams/Abteilungen arbeiten gegeneinander statt miteinander
Gegen aussen immer schlechter; Kunden nehmen zunehemend die schlechte Stimmung wie auch die schlechte Dienstleistung wahr; Kunde wird nicht wertgeschätzt
Teils ok; seitens Geschäftsleitung abschätzend; keine Wertschätzung; Mitarbeiter gilt als austauschbare Ressource
Alte Büros; veraltete Infrastruktur; Geiz des Unternehmers lässt keine Erneuerungen zu
Es wird nur das notwendigste kommuniziert; Keine klaren Ansagen; Falsch-Aussagen seitens Geschäftsleitung
Ich schätze ganz besonders den Umgang mit meinen Kollegen. Ich komme gerne arbeiten und der Kontakt mit unseren Kunden macht mir meistens Freude.
Bei Fragen oder Problemen kann ich auf die Unterstützung meines Vorgesetzten zählen.
Die Firma fördert Weiterbildungen.
Der Ort ist zwar mit ÖV gut angebunden, aber ich würde eine Lage in der Stadt vorziehen.
Die Medidor ist ständig in Bewegung - dies macht den Job spannend, stellt uns aber immer wieder vor neue Herausforderungen. Weniger wäre manchmal mehr.
Dass ich mit Menschen aller Art zusammen arbeite, welche sich respektieren und unterstützen. Hat man ein persönliches Problem mit z.B. Kinderbetreuung bei Krankheit, unerwarteter Bezug von Ferientagen, kommt die Unterstützung auch von der GL, welche immer ein offenes Ohr hat und einem entgegenkommt und Lösungen sucht.
Manchmal ist die Medidor so dynamisch, dass man die Übersicht verliert.
Vorhersehbare intensive Momente gut und im Voraus planen und alle Mitarbeiter in die einzelnen Phasen miteinbeziehen, damit niemand die Übersicht verliert.
Schlechtes Arbeitsklima, kein Vertrauensverhältnis, erschwerte Komminikations- und Entscheidungswege.
Geschäftsleitung auswechseln
Es macht Spass mit den Kollegen zu arbeiten. Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr!
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