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Jetzt Profil einrichten3 Werkstudent:innen bei Meister Executive Search / Meister Networks haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Meister Executive Search / Meister Networks als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
offene und aufgeschlossene Leute
Kommunikation
bessere IT-Infrastruktur, mehr Fringe Benefits
gut
das Image in der Branche ist sehr gut
schwierig zu beurteilen, da tendenziell Studentenjob
praktische keine Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung
Stundenlohn ist okay, der Rest ist unterdurchschnittlich
viel Potential vorhanden
gut
schwierig zu beurteilen, da ausschliesslich "Jüngere"
okay, Verbesserungspotential vorhanden
okay
mangelhaft
gut
recht einfältig
Für mich war die Tätigkeit als Research Analyst bei der Meister Executive Search AG ein optimaler Studijob.
Nichts.
Keine. Nur der Kaffee im Büro könnte ein wenig besser sein. (:
Die Atmosphäre im Büro war stets positiv und angenehm. Ich hatte sowohl mit meinen Kollegen auf gleicher Stufe als auch mit meinen Vorgesetzten ein sehr gutes Verhältnis.
An dieser Stelle wurde der Firma, welche im Bereich Headhunting tätig ist, deren vermeintliche Nähe zu Jobvermittlern zum Verhängnis. Meine Kollegen und Bekannte hatten im ersten Moment oft das Gefühl, dass ich in einer Art Callcenter arbeite und Fliessbandarbeit betreibe. Ich erklärte ihnen jeweils, dass dies überhaupt nicht der Fall sei. Ich durfte spezifisch Kandidatinnen und Kandidaten suchen und sprach diese persönlich und gezielt an.
Ich arbeitete in einem Pensum von 40% in der Firma. Die 16 Stunden welche ich gemäss Arbeitsvertrag zu absolvieren hatte konnte ich mir jeweils selbstständig einteilen und musste lediglich am Freitag der Vorwoche bekanntgeben, wann ich in der nächsten Woche arbeite. Die damit verbundenen Freiheiten schätzte ich sehr. Zudem war es ohne weiteres möglich im Homeoffice zu arbeiten.
Dadurch, dass ich nur Teilzeit in der Firma arbeitete und als Student aus einem anderen Gebiet keinerlei Ambitionen hatte im Unternehmen intern aufzusteigen, war dieses Thema für mich nicht wichtig. Während meiner Zeit in der Firma erhielt ich aber eine neue Vorgesetzte, welche bereits relativ schnell nach Ihrem Arbeitsbeginn befördert wurde.
Ich, als Student im Teilzeitpensum ohne tätigkeitsspezifische Ausbildung, wurde sehr fair entlöhnt. Zudem erhielten wir alle überraschend einen Bonus.
Das Unternehmen ist im Bereich der Vermittlung von Führungs- und Fachpersönlichkeiten tätig. Dementsprechend arbeiteten wir mit keinerlei physischen Produkten, womit diese Problematik kaum aufkam.
Gerade unter den Research Analysts, was auch meine Tätigkeit war, war der Kollegenzusammenhalt sehr ausgeprägt. Auf dieser Stufe gab es fast nur Studenten im Teilzeitpensum und man teilte dementsprechend die gleichen Interessen. Da auch die Vorgesetzten überwiegend relativ jung sind, herrscht im Büro allgemein ein lockeres und lustiges Klima.
Der Umgang mit den älteren Kollegen, wobei die meisten nicht wirklich alt sind, war stets angenehm und positiv.
Das Vorgesetztenverhalten war meines erachtens lobenswert. Auch bei länger andauerndem Misserfolg bei der Suche nach möglichen Kandidatinnen und Kandidaten begegnete man mir überwiegend mit Verständnis. Meine Einsatzbereitschaft wurde, auch wenn es weniger gut lief, gutiert. Allfällige Kritik erhielt ich meist auf eine positive und respektvolle Weise.
Das Büro befindet sich in einem modernen Bürokomplex. Die Räumlichkeiten sind modern und das Alpenpanorama, welches man während der Arbeit geniessen kann, ist ein grosser Bonus. Die Mensa im Gebäude ist ebenfalls gut.
Die Kommunikation mir gegenüber war stets ehrlich und direkt, was ich sehr schätzte.
Meines erachtens gab es keinerlei Unterschiede in der Behandlung der Geschlechter.
Als Research Analyst durfte ich Kandidatinnen und Kandidaten für Positionen aus verschiedenen Branchen für verschiedene Unternehmen suchen. So erhielt ich einen umfassenden Einblick in verschiedene Bereiche der Wirtschaft. Besonders interessant waren meines Erachtens die Gespräche mit den Kandidatinnen und Kandidaten, bei welchen man oft sehr viel interessantes über deren Werdegang und die Berufswelt hörte.
An dieser Stelle soll noch einmal ausdrücklich erwähnt werden, dass jeder und jede dort herzlich in die Familie aufgenommen wird. Dieser herzliche Empfang spricht sehr für die Unternehmung.
Das familiäre Miteinander sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Vorgesetzten behandeln die Research Analysts und weitere Mitarbeitende auf Augenhöhe.
Flexibles Arbeiten, sei es vor Ort oder über Remote wird gelebt und ist integraler Bestandteil der Unternehmenskultur.
Die gemeinsamen Pausen und das moderne Büro, was keine Wünsche offen lässt, lädt auch zum Verweilen vor oder nach den Arbeitszeiten ein.
Die Vorgesetzten sind sehr zugänglich und haben ein offenes Ohr für alle Anliegen.
Sehr gut aufgestellt! Sehr modernes Büro mit sehr guter Infrastruktur.
Es wird transparent und offen kommuniziert, was sich positiv auf die Unternehmenskultur ausprägt.
Aufgabenbereich ist interessant, da das Unternehmen branchenübergreifend tätig ist.