10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusammenhalt in der Produktion
Parkplätze kosten extra
Innendienst / Service unter Niveau
Könnten besser sein
Freundlich, Kompetent
Zu lange Arbeitszeiten, Zu wenig Urlaub, Parkplatz Selber bezahlen, Zu wenig Geld für zu hohe Arbeitszeiten
Mehr Urlaub
Langjährige Arbeitnehmer die kompetent sind, aber in der Masse an überbordenden Arbeit untergehen und unnötig gehetzt werden. Aufgrund Budgetrestriktion keine weiteren Einstellungen. Arbeit gibt es immer.
Die Einarbeitung erfolgte in 1 Woche, nachher musste man alles können. Für sorgfältiges Einarbeiten minimalste Zeit vorgegeben, nachher heisst es, machen, machen. Keine Qualität, dafür Quantität. Toxische Atmosphäre, jeder gegen jeden und Null Wertschätzung. Arroganz pur.
Man konnte die vereinbarte Arbeitszeit machen und hatte sogar am Nachmittag früher Schluss.
Man lebt vom Kundenservice, sprich Nachbestellungen für Küchenherde.
BIn rausgemobbt worden.
Alles Junge rein.
Vorgesetzte führten nicht, man konnte machen was man will. Null Empathie und Null Toleranz.
Veraltete Arbeitsprozesse, komplizierte Kommunikation, Dauerüberforderung von hochkompetenten aber überforderten Arbeitskollegen.
Keine vorhanden. Alles gehetzt und überfordert.
Diskriminierung und Mobbing.
Wenn man eingearbeitet worden wäre, sogar 5 Sterne. Aber war nicht gewünscht.
Es gibt Gratis Kaffe und mineralwasser. Die Aussiecht vom Büro ist super.
Stressiges und Lautes umfeld, langsame Computer, inefiziente Prozesse, keine wertschätzung,
Auf MA hören.
Die Arbeitsatmosphäre wäre sehr Kollegial, jedoch kommt man während der Arbeitszeit nicht wirklich in den Kontakt mit den anderen Mitarbeitern. Es gibt keine Gemeinsame Pause, und wenn man einen Schwatz machen will am Kaffeeautomaten kann es gut sein das man vom Kader wider an den Arbeitsplatz Geschick wird, Mann ist hier zum arbeiten nicht um sich zu unterhalten.
Durch langsame Komputer habe ich viele nerven verloren. Man arbeitet in einem lauten Grossraumbüro.
Das Produkt der Firma hat ein gutes Image, dafür ist das Image als Arbeitgeber umso schlechter
Egal wie wenig arbeit vorhanden ist man fühlt sich immer gestresst.
Durch schlechde arbeitsplanung kann es gut sein das man überstunden machen muss.
welche aber als Gleitzeit ausbezahlt werden.
Dafür kann man diese als Ferien nachholen.
Schlecht ausgebildete Personen wurden in Chefpositionen gesteckt obwohl besser Leute zu Verfügungen standen. Für meine Weiterbildung habe ich keine Unterstützung bekommen.
Mein einstigs- gehalt war in Ordnung, mann sollte aber nicht mit gehaltserhöhungen rechnene wenn man länger dort arbeitet.
Altmetall wird getrennt beim Papier kann es schon mal scheitern.
Der Kolegenzusammenhalt ist in Ordnung. Durch hohe fluktation geht der Zusammenhalt aber stehts verloren.
Ist man nicht mit der arbeit zufrieden, wird man durch eine neue Person ersetzt.
Auf wissen und erfahrung wird kein wert gelegt.
Das Verhältnis mit dem direktem vorgesetzten ist sehr kollegial, aber Kritick am Arbeitsprozess wird nicht angenommen mit der Begründung, bis jetzt hat es immer so funktioniert.
Das unternehmen setzt sich nicht für den arbeiter ein, hauptsache die Arbeit wird gemacht.
die Betriebsmittel sind veraltet und werden nicht ersetzt.
Kommunikation ist kaum vorhanden. Jeder schaut für sich. GL bestimmt den Arbeitsprozess den die MA folgen müssen.
keine Frauen im GL oder im verkauf
Die aufgaben sind recht intressant. aber meistens eintöni.
Das genügend in die Entwicklung neuer Produkte und in die Produktion investiert wird. Standort Schweiz scheint ihm wichtig zu sein.
Seine Einstellung gegenüber uns Mitarbeitenden bezüglich Wertschätzung und Benefits die den Arbeitgeber attraktiver machen würde.
Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden in die strategischen Entscheide einbeziehen und ihnen Gehör zu verschaffen. Vom hohen Ross absteigen und am Spirit der Gemeinsamkeit arbeiten. Samstagsarbeit sollte es nur in Ausnahmefällen und nicht in den Regelfällen geben. Die hohen Fluktuationszahlen der letzten Jahre sind eigentlich ein klares Signal. Es rette sich wer kann, der Rest der nicht kann der bleibt ?
Samstagsarbeit in der Produktion ist genauso Standard, wie für das Kader täglich 12 Std und mehr. Das wertvollste Gut des Unternehmen, der Mitarbeiter, geht zu Gunsten der Gewinnoptimierung gerne vergessen. Geringe Wertschätzung von oben.
Das Markenimage ist sehr gut. Ins Marketing und Verkauf wird auch richtig investiert. Man hat den Anspruch des technischen und mengenmässigen Marktführers. Die Produktqualität ist auf hohem Niveau. Mit dem Kundenservice sind nicht alle Kunden happy. Aber allen kann man‘s nicht recht machen.
Aufgrund des hohen persönlichen Einsatz kommt das Privatleben bei vielen zu kurz. Benefits seitens Firma gibt es keine.
Externe Weiterbildungen werden nur bedingt und punktuell mitfinanziert. Es scheint als sei Weiterbildung der Mitarbeitenden nicht oder wenig im Interessen des Unternehmens.
Gehalt ist durchschnittlich. Die Sozialleistungen im Pflichtbereich. Die Pensionskasse unterdurchschnittlich. Parkplätze sind für Autos nicht gratis.
Sonderabfälle landen im Kehricht. Metalle und Elektronikschrott werden sortenrein entsorgt.
Der Spirit gemeinsam am gleichen Strick zu ziehen ist durch die hohe Fluktuation von Mitarbeitenden und Führungskräften verloren gegangen. Viele kommen nur noch arbeiten weil es am Ende des Monats das Bankkonto füllt. In der Produktion haben es die meisten Mitarbeitenden gut zusammen.
Ist mir weder besonders positives oder negatives aufgefallen.
Alte Schule die versucht ein bischen auf modern zu machen. Das Wissen der Mitarbeitenden anzapfen aber nicht im Sinn der Mitarbeitenden entscheiden. Wir sind Mittel zum Zweck zur Gewinnoptimierung durch Erhöhung der Mengen und somit der Arbeitsbelastung.
Zur Zeit ist die Produktion im Umbau Richtung 5S, neues Layout und Prozesse. Investition in grosse teure Maschinen die aber doch nicht wie erhofft funktionieren. Dadurch zeitweise sehr chaotische Situationen.
Bezüglich den Kennzahlen und ausserordentlichen Situationen hat sich die Kommunikation verbessert. Es ist jedoch eine Einbahnkommunikation. Die Mitarbeitenden können nur wenige Inputs anbringen. Gesteuert wird alles von oben.
Frauen in Führungspositionen oder Schlüsselstellen sind in der absoluten Minderheit. Die GL besteht zu 100% aus nicht weiblichen Mitgliedern. Mitarbeitende mit Behinderung finden hier offensichtlich keinen Platz.
Aufgrund der überschaubaren Grösse des Unternehmens, haben die meisten Mitarbeitende sehr vielseitige Tätigkeiten. Monotonie wird hier kaum jemand haben... ansonsten ist er selber Schuld. Vielseitigkeit und Eigeninitiative ist gefordert.
Gutes Produkt.
Wie Mitarbeiter behandelt werden und die nicht vorhandene Kommunikation.
Modernere Betriebsmittel einführen! Die Wertschätzung der Mitarbeiter sollte praktiziert werden! Schulungen bei neuen Produkten. KVP einführen! Mittagspausen werden selbst von der GL zwischen Mülltonnen und Schrottcontainern verbracht. Macht kein gutes Bild von Aussen.
Die meisten Mitarbeiter sind genervt, überlastet oder beides.
Die Firma selbst hat einen guten Ruf (Produktbezogen) und ruht sich darauf aus. Aber auch bei den Kunden gibt es immer öfter Unzufriedenheit und einge Missstände kommen langsam an das Tageslicht.
Sehr viel Überzeit, die Nichteinhaltung gesetzlicher Grundlagen wird toleriert.
Keine Aufstiegschancen, keine Informationen über neue Produkte/Änderungen.
Absolutes Minimum teilweise weniger.
Auf der selben "Gehaltsebene" wird man respektiert und freundlich behandelt.
Soweit normal, wie in den meisten Betrieben.
Von Notlügen zur Vertuschung eigener Fehler bis fehlender wertschätzender Mitarbeiterführung ist alles dabei.
Veraltete Systeme dadurch unnötig hoher Bürokratieaufwand.
Kommunikation ist eine Einbahnstrasse. Wichtige Inputs von Mitarbeitern werden ignoriert, Informationen werden nicht an Mitarbeiter weitergegeben. So passieren die selben Fehler immer wieder.
Soweit normal, wie in den meisten Betrieben.
Es könnte eine spannende und interessante Arbeit sein, wird aber durch das Arbeitsklima/bedigungen massiv abgewertet.
Kaffee und (Mineral)Wasser ist Gratis. Nicht selbstverständlich.
Anlässe wie Sommerfest und Weihnachtsfeier sind sehr Grosszügig.
Brückentage können nicht vorgeholt werden! Da muss jeder MA selber auf die ohnehin hohe Arbeitsstunden schauen.
GL und MA Verhältniss ist sehr gespalten.
Die Wertschätzung der MA sollte mehr im Vordergrund stehen. Leute werden verheizt und wenn diese gehen wird noch nachgetretten statt zu fragen wieso der MA geht. Die Wahrheit wird überhört und keine Massnahmen getroffen.
Die MA unter sich haben ein sehr gutes Verhältniss.
Teppich-Etage und Werkstatt sind sehr gespalten!
In der Branche hat Menu System einen Super Ruf. Intern brodelt es gewaltig.
Nicht besonders Ausgeprägt. Ferien dürfen gemacht werden aber auch nur was vom OR vorgeschrieben ist!
Nur das allernötigste um seine Arbeit zu erledigen.
Gehalt ist der Aufgabe entsprechend!
Sozialleistungen werden auf ein Minimum gehalten. Gerade soviel wie der Gesetzgeber vorschreibt und kein Promile mehr.
Billig ist besser.
Materialien werden getrennt entsorgt aber das wars auch.
In der Werkstatt sind 4/6/8 Augengespräche keine Ausnahme.
Ältere MA werden nicht sonderlich behandelt! Für Ersatz wird gesorgt aber nicht besonders Frühzeitig.
Kommunikation wird nicht praktiziert! GL bleibt GL und MA hat sich da nicht einzumischen.
Ergonimie ist leider ein Fremdwort.
Der Weg über den Kaffeeautomaten ist meistens der schnellste und zuverlässigste um an Informationen zu kommen.
In der GL befindet sich keine Frau.
Es haltet sich in Grenzen
So verdient kununu Geld.