10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das technische Personal war zu meiner Zeit grösstenteils sehr kompetent und fähig. Die Lage der Büros ist gut.
Man gewinnt den Eindruck dass die Firma versucht, kurzfristig die Kosten zu drücken und gleichzeitig die Einnahmen zu steigern, um die Kapitalgeber zu befriedigen.
Die Integration der METANET in den Mutterkonzern wurde teils überhastet, und teils unzureichend vorgenommen. Leider scheint man daraus nicht zu lernen.
Versuchen die Qualität der "alten" METANET zurückzugewinnen. Mit guten Produkten und guter Kundenbetreuung glänzen, statt mit teurem Marketing.
Glaubwürdigkeit in der Kommunikation zurückgewinnen.
Leidet seit dem Verkauf der Firma, viele Kollegen sind über die Art der Veränderung bzw. wegen der gefühlte Verschlechterung unzufrieden, die Stimmung leidet. Die Kommunikation dieser Veränderungen wird teils als nicht authentisch empfunden.
Seit dem Verkauf der Firma an dogado und der späteren Fusion mit group.one leidet das Image. Preise wurden teils massiv erhöht, gleichzeitig leidet die Qualität der Kundenbetreuung, das geht auf Kosten der Kundenzufriedenheit. Zwischenzeitlich häufen sich auch die technischen Probleme, in meinen Augen eine Folge von Personalmangel und mangelnder Investition in neue Hardware.
Ich habe nicht den Eindruck dass die Führung diese Probleme anerkennt und adressiert.
Arbeitslast ist teilweise sehr hoch, auch wegen Personalabgängen und krankheitsbedingten Ausfällen. Rufbereitschaft war zu meiner Zeit an der Grenze des gesetzlich erlaubten (Wurde immerhin gut vergütet). Viele Teams haben fixe Arbeitszeiten, im Support muss regelmässig am Wochenende gearbeitet werden.
Wer schon länger in der Firma ist, muss sich von den negativ empfundenen Veränderungen abgrenzen können.
Grundsätzlich kann man von einer Support-Position in eine fachlich anspruchsvollere Rolle aufsteigen, wenn es die Firma zulässt.
Führungskräfte werden geschult, wer aktuell im Unternehmen bleibt, der profitiert vermutlich automatisch davon, dass er sehr schnell Erfahrung vorweisen kann, weil alle anderen gegangen sind.
Meine Vergütung war angemessen, die Firma zeigte sich aber knausrig mit Lohnerhöhungen ("kein Budget", "wenig Budget").
Neu eingestellte Kollegen werden teils mässig bezahlt und fühlen sich hingehalten wenn sie auf eine angemessene Entschädigung drängen.
Private Altersvorsorge (3A) wird gefördert.
Gewisse Entscheidungen bei der Beschaffung scheinen mir aus ökologischer Sicht fragwürdig.
ESG-Reports werden erstellt, aber aktuell nur für Bereich wo die Firma kaum Einfluss hat. Ich bezweifle dass man dort ansetzen wird wo man einen grossen Hebel hat. Der ESG-Report der Firmengruppe wird der Belegschaft als grosse Errungenschaft verkauft, dabei ist er gesetzlich vorgeschrieben.
Im Grossen und Ganzen gut, man versucht sich gegenseitig zu unterstützen.
Man könnte den Eindruck gewinnen dass die Firma versucht, teure Mitarbeiter loszuwerden.
Mein Chef bemüht sich nach Kräften und erreicht auch einiges, andere Abteilungen haben teilweise weniger Glück. Nach meinem Abgang gab es Änderungen in der Führung, die ich als nicht ideal erachte.
Büroräume sind ok, Stehpulte, im Grossen und Ganzen angemessene Hardware.
Für ein IT-Unternehmen beeindruckend mittelmässige Softwareausstattung, einige Tools sind mehr Last als Entlastung.
Schlechte Nachrichten (Personalabgänge) werden zurückgehalten, aber die Leute erfahren es trotzdem.
Die Videokonferenzpräsentationen vom Konzern werden von den Arbeitskollegen teils nicht verfolgt, sei es wegen der Arbeitslast, weil man für sich keine Relevanz sieht oder weil man sie nicht für authentisch hält.
Frauen fühlen sich teilweise schlecht gefördert, kann ich als Mann aber nicht objektiv beurteilen.
Die Aufgaben sind an sich interessant, aber nach über zwei Jahren Stillstand und Personalmangel haben sich viele Altlasten angesammelt, so dass für spannenden Projekte wenig Zeit bleibt.
Standort, Bezahlung, Arbeitsbereich
Durch den Aufkauf hat sich METANET von einem familiären Umfeld in ein Pseudo-Professionelles Umfeld verwandelt, welches nur noch auf Umsatz und nicht mehr auf Qualität und Kundenfreundlichkeit achtet.
Die sehr verteilte Führung des Unternehmens ist nicht hilfreich und die interne Kommunikation ist mehr als schlecht.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und deren Probleme ernst nehmen statt sie weg zu wischen oder sogar noch Vorwürfe zu machen. Unprofessionell agierende Führungspersonen ersetzen oder besser schulen.
Die Atmosphäre war schon immer durchwachsen. Zwischen den Kollegen war es immer super, aber zur Geschäftsleitung immer schon eine seltsame Mischung - man kam aber gut miteinander klar, wenn man die Eigenheiten der einzelnen beachtete. Seit dem Aufkauf wurde es aber immer schlechter. Daher nun eher 3 statt 4 Sterne.
Insbesondere alteingesessene Mitarbeiter unterhalb Ebene Teamlead lassen kein gutes Haar an METANET und insbesondere der Gruppe. Auch die Bewertungen sprechen zwischenzeitlich Bände.
Vor dem Aufkauf okay (soweit mit Schichtbetrieb möglich), nach dem Aufkauf schlecht (weil man wollte, dass alles funktioniert, es aber vor den eigenen Füssen zerbrach).
Gehalt okay. Sozialleistungen mindestens bis zum Aufkauf gut.
Die Chefetage fliegt sehr oft (sogar nur für ein paar Stunden Aufenthalt) in der Weltgeschichte herum. Den Co2-Fussabdruck möchte niemand kennen.
Die Kollegen haben sich schon immer gegenseitig unterstützt und teilweise sogar Freundschaften aufgebaut. Auch nach dem Aufkauf hat sich das nicht geändert und auch die restlichen Kollegen der Gruppe waren in der Regel Hilfsbereit.
Durchwachsen. Je nach Person sehr unterschiedlich. Es sind in der Gruppe wie auch bei METANET stark ungeeignete Personen in Führungspostionen. Hinweise vom Personal und sogar aus Führungspostionen heraus wurden ignoriert und Personen trotzdem an neuralgische Positionen gesetzt, wo sie nur Schaden anrichten konnten.
Die Arbeitsgeräte wurden mit dem Aufkauf deutlich schlechter. Das Büro war weiterhin gut.
Vor dem Aufkauf gut. Nach dem Aufkauf sehr schlecht. Insbesondere in Richtung Teamleitung und Geschäftsleitung eher schlecht.
Hörte sich bei Kollegen nicht immer so positiv an. Ich selbst hatte keine Probleme.
Früher ja. Später Resterampe und unprofessionelles aufrechterhalten eines Betriebs, der irgendwann abgelöst wird.
Kollegialer Arbeitsumfeld, wo auch nach der Arbeit miteinander was unternommen wird.
Je nach Position, kann man mit einem super Gefühl Feierabend machen ohne Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Dies hatte ich persönlich sehr geschätzt. Je nachdem können die Arbeitstage sehr lange gehen bzw. wirken, jedoch wird dies mit einem freien halben Tag pro Woche vergütet.
Top!
Dank persönliche Kommunikation oder durch Chats, erhält man die nötigen Informationen. Grundlegende Mitteilungen werden meistens rechtzeitig kommuniziert. Will man jedoch die Hintergründe oder Details wissen muss selbständig nachgefragt werden.
Am Anfang sehr interessant und eine steile Lernkurve, flacht mit der Zeit stark ab und man hat wenig Abwechslung. Neue Aufgabengebiete können schwer in Verbindung gebracht werden.
schichtbetrieb!
Gehalt unter dem Durchschnitt der Stadt Zürich
Niemand ist älter als 45
Interessant jedoch wenig Abwechslung
METANET geniesst einen sehr guten Ruf, es kommt auch viel positives Kundenfeedback zurück.
Unkomplizierte Urlaubsgestaltung.
Es werden aktiv Weiterbildungen angeboten.
Spendet jährlich 7.5% des Erlöses an gemeinnützige Organisationen.
Angenehmes junges Team, hilfsbereit und kollegial.
Ergonomische Arbeitsplätze, moderne und gut funktionierende Ausrüstung, im Sommer zum Teil etwas hohe Raumtemperaturen.
Regelmässige Sitzungen mit Informationen für die ganze Belegschaft. Zeitnahe Informationen werden schnell über Chat verbreitet.
Abwechslungsreiche Supportfälle
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