6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immerhin gab es Gratisparkplätze.
So gut wie alles.
Man könnte ALLES besser machen. Dahrr werde ich keine konkreten Vorschläge bringen.
Unter Kollegen ging es in der Regel, sobald der Vorgesetzte im Hause war, war schlechtes Arbeitsklima Standardsituation.
Wenn der Vorgesetzte jedoch draussen beim Bierchen sass, war die Laune erträglich.
Ich kenne niemanden, der gut über diese Firma spricht - ausser der Chef selbst.
44h-Woche, sprich 8.8h täglich.
Es wird auch erwartet, dass man bei Krankheits- oder ferienabwesenheit erreichbar ist. Ferien? Keine 5 Wochen.
Grundsätzlich denke ich, dass Unterstützung angeboten wird.
80% Lohnfortzahlung bei 1 Tag Krankheit - miserabel.
Gehalt, na ja, man konnte davon leben. Für das, was man aber durchmachen musste psychisch und z.T. auch physisch - viel zu wenig.
Die Bierdosen wurden zumindest getrennt. Die PET-Flaschen auch.
Jedoch war es sehr papierlastig, was nicht von Nachhaltigkeit und Umweltbewusssein zeugt. Alles musste immer ausgedruckt werden.
Die Kollegen haben den Alltag teilweise besser gemacht. Nicht alle, jedoch einige.
Leider bildeten gewisse Kollegen „Gruppen“, stellten sich mit dem Chef auf eine Seite (obwohl sie selbst schlecht über ihn gesprochen haben), um Bonuspunkte zu kriegen und redeten bei diesem schlecht über andere Kollegen. Dabei handelt es sich ausschliesslich nur um erwachsene Mitarbeitende.
Kann ich nicht beurteilen. Ich fand den Umgang mit allen Mitarbeitern in allen Alterskategorien fürchterlich.
Alkohol wurde während der Arbeitszeit getrunken, Leute wurden angeschrien und fertiggemacht. Es gab grundlose Ausraster. Egal, wie man was gemacht hat - es war NIE gut genug für den Vorgesetzten. Lob gab es nicht, sondern nur negatives Feedback.
Im Winter wurden als Sparmassnahme die Heizungen so spät wie möglich angelassen. Sehr, sehr kalte Räumlichkeiten! Im Sommer unerträglich warm, keine Klimaanlagen. Die Infrastruktur war sehr veraltet und bis heute ist es für mich fragwürdig, wie ein Betrieb so funktioneren konnte.
Es wurde das kommuniziert, was kommuniziert werden musste. Die Art, wie dies geschah, war fragwürdig. Schlechte Ereignisse wurden mit einem besonders vorwurfsvollen Ton erzählt - von positiven Ereignissen war selten die Rede und selbst da hat man sich, anstatt die anderen hochgepriesen.
Der Ton der Geschäftsleitung war unterirdisch und vulgär. Ausraster, Vorwürfe und Niedermachung war vorprogrammiert.
Man hat schon gemerkt, wer die Lieblinge sind. Hier ist Sympathie ausschlaggebend dafür, wie schlecht oder „okay“ man behandelt wid.
Ganz okay, wenn man sich für Mühlenbau & co. interessiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schwankend, heute sehr gut Morgen ganz schlecht. Das Problem ist die Führung in diesem Unternehmen.
44-Stundenwoche, max. an Arbeitseinsatz gefordert, Ferien beziehen zum Teil beinahe nicht möglich da kein Stv. vorhanden.
Weiterbildungen werden gefördert, finde ich sehr positiv.
Gehalt wird nach Sympathie vergeben. Sozialleistungen sind im Rahmen.
Zum Teil wird darauf geachtet. Könnte aber besser sein.
Zusammenhalt ist ganz ok. Kann aber auch nach Tagesstimmung abweichen.
Ältere Mitarbeiter werden geduldet. Langjährige Mitarbeiter werden nicht sonderlich geschätzt.
Ein Ding der Unmöglichkeit, Verbesserungspotential nach oben. Vielleicht würde eine Ausbildung „wie führe ich meine Mitarbeiter“ helfen?
Im Winter kalte Räume. Im Sommer heisse Räume. Manchmal sehr lärmig.
Mieserabel bis gar keine, es darf nicht miteinander gesprochen werden. Somit kommt auch keine lösungsorientierte Kommunikation zu Stande.
Nicht bei gleicher Leistung, nicht zwischen Mann und Frau, es wird sehr nach Sympathie gewertet. So auch die Lohnvergabe.
Sehr interessant und vielseitig, wenn man selbständig arbeiten und mitdenken darf.
Lockere Art.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Spontanes Grillen
Es wird während der Arbeit Alkohol getrunken, auch von Vorgesetzten!
Bessere Ausbildung der neuen Mitarbeiter. Sich viel mehr Zeit nehmen und Zeit geben in der Einarbeitung!
Die Stimmung scheint zum teil sehr gespielt.
Es gibt Kunden die schwören auf die Firma. Andere haben fast keine andere möglichkeiten aus zu weichen.
44 std. Woche ist Gesetzlich erlaubt, aber das hat doch heutzutage niemand mehr!
Es gibt gute Mitarbeiter und es gibt auch die Gruppen die zusammen halten gegen andere!
So lange alles gut ist kein Problem. Passt etwas nicht wirds hart!
Unterschiedlich in meiner Abteilung war alles gut.
Als neuer Mitarbeiter muss man sich die Informationen selber hollen.
Ja, Müllebau ist sicher abwechslungsreiche