6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ganz, ganz vieles. Ich bin froh, dass die Firma
verkauft wurde und ich wünsche am
neuen Eigentümer viel Erfolg. Ich hoffe, dass er einen ganz neuen Elan in die Firma einbringt, den die letzte Art war eine Katastrophe.
Man konnte diese Atmosphäre gar nicht in Worte fassen. Meiner Meinung nach war es so, als würde das Schlechte in jeder Ecke lauern und man wusste nie, wann es wieder Eskalieren würde. Jedes mal, wenn wir dachten es würde wider vorwärts gehen und besser werden, knallte es wieder und die Mitarbeiter waren stets schuld für alles, was nicht gut war. In meinen Augen waren die Mitarbeiter die absolut Schuldtragenden für den miserablen Erfolg und die Inkompetenz der sogenannten selbsternannten Führungskräfte.
Alle Arbeitnehmer die ich kannte haben extrem schlecht über die Firma gesprochen und tun es auch heute no h.
Ja, wenn du fertig gearbeitet hast kannst du wieder nach Hause gehen.
Wäre möglich gewesen, hat aber niemanden interessiert.
Unterhalb des Durchschnitts.
Meiner Meinung nach hat sich mein Vorgesetzter ganz viel vor gemacht. Die Realität war jedoch ganz anders.
Man konnte niemanden vertrauen weil jeder in Angst und schrecken arbeitete
Es gab keine. Max Anstellung 1 Jahr.
Danke, nie wieder. Nach dieser Erfahrung mit diesem Arbeitgeber weiss ich, wie es absolut gar nicht laufen sollte und was mir nie wieder in die Quere kommt. Es war eine schreckliche Erfahrung für mich und ich hätte gerne drauf verzichten können.
Keine Begrüssung am 1. Arbeitstag, Drohungen und permanente Angst-Macherei, totale Willkür (Verlängerung von Kündigungsfrist von 3 auf 6 Monate, was gesetzlich gar nicht stützend ist), dies noch schriftlich dem Mitarbeiter abgeben und sich mächtig fühlen, Zeitänderung von 8 auf 8.24 h/Tag (Überstunden wurden einfach gestrichen und gesagt, wir dürfen nicht mehr über das Thema sprechen), Unterstellungen und Beschuldigungen, Motto ‚was nicht passt wird passend gemacht‘; monatlich erhielten Mitarbeiter Kündigungen aus „wirtschaftlichen Gründen“, besser wirde es jedoch nie. etc. etc.
Heute weiss ich, welche Eigenschaften und Verhaltenskriterien mein Arbeitgeber ganz und gar nicht haben darf.
Überall das Minimum. Sparen an den Mitarbeitern.
Dieser Arbeitgeber war auf jeden Fall persönlich
meine schlimmste Erfahrung. Es herrschte absolut keine Kommunikation, man wurde nie über etwas informiert - und wann, dann war es eine Stammpauke oder ein Zusammenstauchen. Hier herrschte absolute Intransparenz, niemand wusste von irgendwas und es wurde einfach erwartet, dass wir den Laden einfach irgendwie vorwärts bringen. Definierung von Zielen, Strategien, Aufgaben, Leitbild, Vision oder irgendetwas annäherndes war ein absolut utopischer Gedanke.
Vorne lachen sie ins Gesicht und hintendruch war die Kündigung schon geschrieben.
Wir versuchten, das beste herauszuholen und umzusetzen, wurden jedoch ständig gedämpft. Es gab null Leit- und Richtlinien, keine Prozesse und daher eine Schwierigkeitsdisziplin zu erkennen und zu wissen, was wie weit zu tun ist.
Der Blick von den Büros auf den Zugersee, gratis Mineralwasser und gratis, jedoch aus meiner Sicht nicht wirklich guter Kaffee. Schön eingerichtete Küche.
Für mich war dies eine sehr schlimme Zeit aufgrund einer sehr hohen Fluktuation gepaart mit tiefem Lohn, 4 Wochen Ferien und ohne 13. Monatslohn oder Bonus sowie katastrophaler Kommunikation. Ich bereue bis heute zutiefst, diesen Job angenommen zu haben.
Aus meiner Sicht benötigt es dringend eine neue und vertrauenswürdige Geschäftsleitung sowie ein HR. Bessere Sozialleistungen, eine regelmässige und ehrliche Kommunikation und eine klare strategische Ausrichtung. Neue Büros wären ebenfalls zu empfehlen, sowie eine starke Verbesserung des Arbeitsklimas.
Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht? Aus meiner Sicht: Nein, in dieser Hinsicht war dies der schlechteste Arbeitgeber, wo ich jemals angestellt war.
Freunde von mir haben teilweise dort bestellt, wobei die Bestellungsabwicklung für sie oft nicht optimal verlief. Das war mir teilweise echt peinlich und ich musste mich rechtfertigen, warum ich dort arbeite. Dies hat mein Bild von der Firma stark beschädigt.
Die Arbeitszeiten waren eigentlich normal. Urlaub war unkompliziert und unbürokratisch. Home Office gab es hingegen nicht.
Der Gehalt war eher im tieferen Bereich, die Sozialleistungen hingegen schlecht. Kein Bonus, kein 13. Monatslohn, nur 4 Wochen Ferien, kein Feiertag am 2. Januar. Am Weihnachtsessen gab es Sandwiches, belegte Brötchen und Gemüsesticks, kein Alkohol. Als Weihnachtsgeschenk gab es für jeden Mitarbeiter ein Duschset mit Duschgel und Badesalz.
Das war jedenfalls zu Beginn ganz gut. Unter den Kollegen herrschte aus meiner Sicht ein gutes Verhältnis. Dies war der einzige Lichtblick in diesem Unternehmen. Gegen Ende meines Arbeitsverhältnisses war dies meiner Meinung nach nicht mehr optimal.
Mein erster direkter Vorgesetzter war super. In Konfliktfällen haben sich die anderen Vorgesetzten aus meiner Sicht nicht zufriedenstellend verhalten. Ich erlebte viele Streitereien, Tränen und vieles mehr. Einmal haben wir unser monatliches Ämtli (Küchendienst: Recycling, Kaffeemaschine entkalken etc.) nicht zufriedenstellend erledigt, wodurch wir anschliessend zu einer extra Woche Küchendienst verdonnert wurden, damit wir "üben" konnten.
Um die interne Konfliktfällen zu lösen,, wurde einmal externe Hilfe (mit der GL befreundet) geholt, damit wir reden können und so Probleme gelöst werden. Ich bin bis heute über diese "Hilfe" entsetzt.
Die Hardware war ganz in Ordnung, die Einrichtung aus meiner Sicht eher billig. Die Büros waren viel zu gross, es herrschte teilweise eine unangenehme Ruhe. Dafür war das Gebäude schön und modern.
Wurden wir in regelmässigen Meetings über Ergebnisse, Erfolge und Neuigkeiten informiert? Auch dies war auch ein grosser Schwachpunkt, was ich in dieser negativen Form noch nie bei einer anderen Firma erlebt habe. Gegen Ende meines Arbeitsverhältnisses war die Kommunikation so schlecht, dass aus meiner Sicht niemand mehr wusste, was eigentlich lief.
Aus meiner Sicht gab es in diesem Bereich keine Defizite.
Zu Beginn hat mir der Job gefallen, gegen Ende fehlte es fast durchgehend an Aufgaben.
Offenheit und direktes kommunizieren
Die Firma wurde neu aufgestellt und Altlast weggebunden. So musste es sein.
wieder auf Kurs
sehr gutes neues Team zusammengestellt.
Sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
Die Infos die ich benötigte um zu arbeiten, waren sehr ausführlich
Die Mitarbeitenden sollen mehr ernst genommen und geschätzt werden. Sie sind das wichtigste Gut einer Firma. Wenn etwas falsch läuft oder jemand unzufrieden ist, wird der Fehler im Mitarbeitenden gesucht, anstatt mal selbstkritisch zu sein. Natürlich können nicht immer alle 100% zufrieden gestellt werden. Aber soviel Unruhe kommt nicht von nirgendwo.
Wenn man sich entscheidet, einen Mediator dazuzuholen, sollte es nicht jemand sein, den die Geschäftsleitung kennt, wie es hier der Fall war.
Glücklicherweise habe ich immer mit super Leuten zusammengearbeitet, daher war die Arbeitsatmosphäre eigentlich relativ gut. Diese hat aber immer wieder gelitten, wegen Unstimmigkeiten mit der Geschäftsleitung.
Abfall wird getrennt, ausser Kompost. Leider wurde von Glasflaschen auf PET-Flaschen umgestellt.
Eine Reduktion meines Arbeitspensums von 100% auf 60% war möglich, als ich ankündigte, dass ich ein Studium absolvieren möchte. Weiterbildungen werden aber nicht grundlegend, aktiv gefördert. Karrierechancen sind sehr gering.
Wir haben uns immer super verstanden und der Zusammenhalt in meinem Team war gut.
Hatte ein gutes Verhältnis zu meinen unterschiedlichen Vorgesetzten.
Moderne Büros und genug Platz. Ausstattung ist eher billig, erfüllt aber seinen Zweck.
Die Kommunikation ist ein grosser Mangelpunkt. Die Wortwahl und der Tonfall (sowohl bei schriftlichen wie auch mündlichen Mitarbeiterinfos) waren zu meiner Anstellungszeit unangemessen. Dazu ein Beispiel: als die Geschäftsleitung mitgekriegte, dass es schlechte Unternehmensbewertungen auf Kununu gibt, wurden in einer Mitarbeiterversammlung diese Bewerter als "feige" bezeichnet und uns wurde vorgeworfen, dass wir Betriebsgeheimnisse verraten hätten. Es wurde uns ausserdem mit einem rechtlichen Verfahren gedroht. Und man hat uns nachgeschnüffelt (E-Mails wurden gelesen).
Ein weiteres Beispiel: Als ich einen freundlichen Verbesserungsvorschlag bzgl. der Küchenordnung gemacht habe, wurden mir von der Geschäftsleitung per E-Mail "Sticheleien" vorgeworfen.
Tiefer Lohn. Geringe Chance auf Lohnerhöhung. Bei meiner Einstellung hat man mir unsere Produkte zum Einkaufspreis (+ kleine Bearbeitungspauschale) versprochen. Als ich dann für meine bezogenen Produkte endlich eine Rechnung bekam, war diese viel zu hoch (entsprach nicht unserer Abmachung). Ich habe mich gewehrt, was aber nichts brachte.
Man spürt sehr schnell, dass nicht alle gleich behandelt werden (gewisse Mitarbeiter erhielten eine Torte wenn sie den letzten Arbeitstag hatten, anderen wurde nicht mal Tschüss gesagt). Meiner Erfahrung gemäss fährt man am besten, wenn man seinen Mund hält und keine Kritik äussert.
Am Anfang konnte ich sehr viel lernen. Ich konnte mich aber am Schluss nicht mehr weiterentwickeln.
Weniger acht auf die laut bellende Mitarbeiter geben oder die, die Hinter dem Rücken unruhe stiften. Sich hautpsächlich auf die zu achten und zusätzlich motivieren, die wollen und umsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist vorbildlich. Natürlich gibt es wie in allen Unternehmen gewisse Mitarbeiter die gerne Unruhe stiften. Faszit: Diese nicht beachten. Solche gibt es immer und überall.
Leider wegen einige EX-Mitarbeitern wurde die Firma stark kritisiert. Sobald diese die Firma verlassen haben (verlassen mussten), kam das angenehme Arbeitsklima wieder. Wenn schon Mitarbeiter die Firma kritisieren wollen oder tun dann scheint es so, dass sie es besser könnten. Vorbildlich von der MrLens ist, dass wenn mal durchgegriffen werden muss, es sofort erfolgt.
JA! Es wird strikte auf die Umwelt acht genommen. Weiter so.
Da muss gesagt werden, dass es wiederkehrende Gruppenbildungen gibt, was eigentlich total schade ist. Liegt jedoch an jedem Mitarbeiter selbst ob er sich "allgemein" in den Betrieb integrieren will oder nicht.
Das Vorgesetztenverhalten ist angenehm gestaltet. Man sollte zur heutigen Zeit überhaupt froh sein, dass zum oberem Gremium einen direkten kontakt möglich ist. Da habe ich ganz anders erlebt gehabt. Bei MrLens ist man keine Nummer.
Schöne Büros. Gratis Wasser. Gratis Milch und Kaffee. Essmöglichkeiten vorhanden. Das ist zur heutigen Zeit keine selbstverständlichkeit.
Die Kommunikation für die Arbeitsausführungen ist sehr gut. Die betriebsinterne Kommunikation - hiermit meine ich betriebsgeheimnisse - werden infolge nicht vertrauenswürdige Mitarbeiter auf das minimum gehalten. Mich störte das nicht, zumal für die Arbeitsausführungen nicht relevant gewesen wäre.
Den Salär ist im oberen Durchschnitt festgelegt. Die Sozialleistungen sind die wo sie sind. Das hat jedoch mit den Versicherungen und dem schweizer Staat zu tun. Die MrLens versucht das Beste daraus zu machen.
Ist meines Erachtens gegeben. Wenn sich jemand nicht Gleichberechtigt fühlt, sollte sich selbst hinterfragen. Wenn die Arbeit sauber und korrekt ausgeführt wird ist dies für alle Unternehmen eine gute Ausgangslage. Eigene Defizite gehören nicht in einem Betrieb.
Die Aufgaben sind interessant. Ich wusste dazumal bei meiner Anstellung was mich erwartet. Ob dann jemand dies annimmt oder eben nicht, entscheided der Mitarbeiter. Deshalb verstehe ich die Unruhe nicht, wenn man selbst den Job annimmt.
-Team
-Arbeitsort
Rest
Wenn es Änderungen oder Informationen gibt, bitte auf die formulierung achten.
Mit meine Teamkollegen verstand ich mich gut. Jedoch wurde oft über Geschehnisse gesprochen, was alle beschäftigte - da kam eine negative Stimmung auf.
Es wird strikt auf Abfalltrennung geachtet. Die Umstellung von Wasser aus Glasflaschen mit Depot auf Mineral aus PET-Flaschen kann ich bis heute nicht nachvollziehen.
Tolle Menschen mit Charakter, wir verstanden uns super.
Direkter Vorgesetzter war gut und ging auf Anliegen und Ideen ein.
Lohn war okay, Arbeitsort ebenfalls, Sozialleistungen durchschnittlich und Ferien ebenfalls.
Praktisch keine Kommunikation, wir erhielten keine Informationen über Neuheiten oder wenn die Bestseller wieder verfügbar waren. Falls doch kommuniziert wurde, wurde es so formuliert als ob alle Schwerverbrecher wären.
Man merkte wer die Lieblinge der Geschäftsleitung waren.
Relativ eintönige Arbeit. Es war nicht langweilig, weil ich keine Arbeit hatte, denn ich hatte mehr als genug zu tun, allerdings war es immer das selbe.