38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann viel bewegen wenn man möchte.
Dadurch das die Produktionsstätten auch im Ausland aufgebaut werden und keine massiven Investitionen am Standort getätigt werden, ist ja jedem klar was passieren wird. Das Interesse für den Standort anhand vom Zufall abhängig machen ( ja wenn die Kunden bestellen ist ok, ansonsten Lichtschalter aus machen)
Teams Kleiner machen. Holt Aufträge rein. Gezielt eine Massenproduktion anstreben. Kontrolliert die Nebenprozesse sowie die Indirekten Mitarbeiter.
Die Leute dort sind in Ordnung. Selten Streit oder nicht klare Ziele
Leider zu wenig gemacht. War ein Top Arbeitgeber in der Region
Dies wird leider nicht gut Unterstützt. Aber der Standort braucht nunmal eine gewisse Leistungsbereitschaft
Wer sich beweist, darf auch die etwas teureren Ausbildungen machen. Sogar mehrere hintereinander.
Kenne kein Unternehmen das besser bezahlt hat.
Manchmal stand Umsatz vor Sicherheit und vor gesundem Menschenverstand.
Nach Mubea, sah ich viele verschiedene andere Charaktere und bemerkte dort, dass die Mubea (vorher Forster) viele langjährige Mitarbeiter hat die vieles stützen.
Gibt genug Leute die in die Pension altersgerecht einsteigen durften, jedoch auch manche die früher gehen durften…
Auch hier gibt es nunmal gute wie auch schlechte.
Wer da rein läuft, stinkt nach Öl. Klar braucht ein Rohrwerk Öl an jeder Ecke, jedoch wäre eine Absauganlage nicht feheln.
Wie überall. Viel Buschfunk aber legt trotzdem Wert auf direkte Kommunikation
Ich glaube dies dürfte man gerne besser machen
Man „durfte“ viel lernen wie auch über sein Knowhow oder Kompetenzen eingreifen damit das Tagesgeschäft läuft. Je nach Typ relativ cool!
man hat nach einem Arbeitsunfall mit dem Taxi ins Krankenhaus müssen und selber bezahlen, danach wurde es rück erstattet.
Da gibt es nichts mehr zum retten
eines der wenigen guten an dem Unternehmen
kein Kommentar
Tage gehabt an dem man 16 Stunden gearbeitet hat dann auf Anweisung des Chefen ausgestempelt hat, aber weiter arbeiten hat müssen. Damit wir die SUVA austricksen können
fairer Gehalt
2 mal den Bach Richtung Bodensee mit Emulsion überflutet. Dann Serviceberichte gefälscht für die Gemeinde damit man es als „Unfall“ anerkennt, sowie die Staatsanwältin wegen dem angelogen.
Nach einem Arbeitsunfall hat
man mich darum gebeten morgen wieder zur Arbeit zu kommen damit man keinen Unfallrapport ausfüllen will
Katastrophe
Thema Oberriet Übernahme hat alles durcheinander gebracht
Gar nichts
Alles
Ganze Gebäude abrissen mit vorgesetzten neu machen
Dreckig kaum zu atmen schlechte klima 7 Tages Einsatz
Wir hätten gutes Gehalt aber die neuen Katastrophe
Wie vor 100 Jahren slles egal dass Emission ins Bach läuft
Paar gute Kollegen
Ist ok
Katastrophe
Sehr schlecht
Gar nichts
Vitamin B
Immer gleich hop Hop stressig
- offene Türen
- Du-Kultur
- mehr Vertrauen: mehr Kompetenz an Führungskräfte & Mitarbeiter delegieren
Sehr viele frustrierte Mitarbeitende
sehr distanziert; kaum sichtbar; viel Mikro-Management
Verschlossene Türen; wenig Kommunikation
Globales Unternehmen
Altes Industriegebäude, Produktion sehr lärmig, Büros sind in üblichem Standard mit zeitgemässer Infesstruktur
leider in der Schweiz wenig bekannt
hoher Arbeitsbelastung, Bestrebung die Belastung durch Einführung von neuen Tools zu senken
Faire Löhne
Das Team unterstützt sich gegenseitig
korrekt, man kann jederzeit den Dialog suchen und wird gehört
Es gibt eine APP in der regelmässig Informationen aufgeschaltet werden. Wöchentliche Teammeetings
Ein sehr spannendes Aufgabengebiet mit sehr viel Selbstverantwortung und Möglichkeiten im globalen Umfeld
Eigentlich nichts
Du bekommst urlaubsantrag anfang jahr füllst es auf und gibst es ab bekommst ganze jahr keine rückmeldung. Ist es soweit fürn urlaub heißt es "das haben wir nicht gewusst".
Zuerst mal neues Personal finden. Neue Positionsführung einstellen am besten noch.
Schlechte luft
Meist die gleiche Arbeit
Kantine, kostenloses Wasser, Äpfel und Parkplatz
Die Liste wäre zu lang.
Auch langjährige, treue Mitarbeiter haben die Schnauze voll und sind nur noch reine Lohnempfänger
Die Fluktuation spricht für sich. Fragen Sie doch Mal im Rheintal übers Image der Mubea nach.
Produktionsbereich = es wird sogar an frei geplanten Tagen ein Sondereinsatz gewünscht.
Administration = Home-Office Möglichkeit besteht, welche aber vom Vorgesetzten bewilligt werden muss, dieser aber die Anfrage umgehend abschmettert
Dies ist ein Fremdwort.
grundsätzlich an unterer Grenze, ausser die Schosshündchen des Managements.
Gewässerverschmutzung am Imersbach ist ein kleines Beispielt.
immer weniger...schade!
es wird alles versucht um ältere Mitarbeiter loszuwerden. Lohnkürzungen sind da üblich. Kündigungen nach kurzem Krankheitsausfall werden umgehend ausgesprochen. Wie kann man da noch ruhig schlafen?
Ober sticht Unter. Dieses Verhalten wird gelebt. Die Vorgesetzten machen wenig bis gar nichts, ernten aber die Lorbeeren! Ein Typisches BOSS-Verhalten und kein LEADER-Verhalten.
Technik ist nicht auf dem neusten Stand. Ein Beispiel von vielen ist, dass ein solches Unternehmen, mit solch hohem Absatz, seine Produktion mittels Excel-Tabellen plant und steuert?!
Die Wichtigen Informationen welche fliessen müssten, kommen nie an oder immer zu spät. Wiederum sogenannte "geheime" Informationen welche nicht zu Ohren kommen dürften, sickern immer durch...
Monoton übergreifend, da keine Entwicklung und Chancen!
Nichts mehr
Personal inklusive Führungskräfte adäquat besetzen.
Keine Motivation, keine Führung
Nicht zu empfehlen
7/24 , Wochenendschichten a 12 Stunden und immer wieder Sondereinsätze bei freien Tagen.
Mit richtigem Vitamin B kommt man weiter. Nur Vetternwirtschaft
Je nach Funktion
Praktisch 0
Mittlerweile sogar unter Arbeitskollegen in der Produktion sehr schlecht
Sehr bescheiden wenn nicht mangelhaft.
Dreckig,laut, unorganisiert etc.
Praktisch keine Kommunikation.
Wären eigentlich sehr viele vorhanden.
Verschiedenste berufliche Möglichkeiten im Konzern
Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
Gute, zufriedene Mitarbeiter sind das wertvollste Gut einer Firma!
Nichts
alles
Unötig
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