Alles OK!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abteilungsübergreifender Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen.
Grosszügiges Arbeitsumfeld, Freie Getränke,.
Regelmässige Anlässe, z.B. Ski-Event, Jubiläumsfeiern, ..
Man trifft sich, unabhängig von der Position abend an der Mitarbeiter Bar und tausch sich aus.
Gute Arbeitsmittel, keine Bürokratie, wenn man etwas braucht.
Kurze Entscheidungswege, schnelle Entscheidungen und ausreichende Kompetenz selbst was zu entscheiden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aktuell nichts.
Zuletzt haben die Chefs zu lange gebraucht um personelle Entscheidungen zu treffen, dadurch kam es zu Problemen. Aber seit ein paar Monaten ist allen klar: Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Verbesserungsvorschläge
Auf dem neuen Kurs bleiben und sicherstellen, dasss es so bleibt.
Arbeitsatmosphäre
Freundlicher Umgangston und familiärer Zusammenhalt. Es gab zuletzt ein paar faule Äpfel und Brunnenvergifter. Gut dass die nicht mehr da sind.
Kommunikation
Regelmässig Informationen durch die Geschäftsleitung, regelmässiger informeller Austausch beim Feierabendbierchen.
Klare Übergabepunkte in den Projekten bei denen die Beteiligten sich austauschen. Ein Punkt Abzug, weil es nicht immer klappt, ...
Kollegenzusammenhalt
Nachdem die Problemebereiter identifiziert und ausgesondert wurden, haben wir ein ganz tolles Team. Man hilft sich gerne gegenseitig. Nahezu alle sind hilfsbereit. Natürlich muss man Fragen, wenn man etwas benötigt.
Work-Life-Balance
Aus meiner Sicht ok. Flexible Gleitzeit. Wenn mal ein Auftrag für den Kunden drückt, dann muss man auch mal länger bleiben, aber das ist in der Regel planbar und ist selbstverständlich bezahlt. Nicht selbstverständlich aber umso schöner ist es, wenn der Chef dann bei solche einem Anlass ein Glace oder eine Pizza spendiert.
Vorgesetztenverhalten
Im Grundsatz sehr gut. Aber wie im normalen Leben, man mag nicht alle und manche mögen einem nicht so sehr. Aber sich bin sicher keiner der Voirgesetzten ist schlecht oder böse.
Interessante Aufgaben
Jede Aufgabe wird irgendwann zur Routine. Aber die Projekte wechseln und wer will kann sicher auch Aufgaben mit Kollegen tauschwen.
Gleichberechtigung
Leider zu wenig Kolleginnen. Ist leider so im Bau-/Produktionsumfeld. Aber wir Frauen sind sehr gut behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist dem Chef wichtig, hier wird altersbedingt keiner ausgemustert, der dabei bleiben will. Ich habe gesehen, dass ältere Kollegen in neue weniger körperlich anstrengende Aufgaben eingearbeitet und überführt hat.
Arbeitsbedingungen
Da gibt es nichts zu meckern. Ich war ja schon in Büros, da sind die Bleistifte gezählt worden. Hier haben wir gute und moderne Arbeitsmittel. Die Kollegen der Technik nur das beste Werkzeug von Hilti.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da werden wir immer besser, auch wenn es manchmals scheint, dass Energieeinsparung eher durch Kostenbewusstsein begründet sind :-).
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann hier gut verdienen. Wer etwas mehr leistet, sogar sehr gut. Tempirär-Monteure reissen sich um einen Festvertrag, weil hier Spitzenlöhne bezahlt werden.
Image
Zueltzt etwas schlechter, das zeigt sich auch hier in den Bewertungen. Aber wir sind wieder auf dem richtigen Weg, nachdem ein paar Stinkstiefel die eine grosse Klappe hatten, nichts konnten und schlechte Stimmung verbreitet haben, das Unternehmen verlassen "durften".
Karriere/Weiterbildung
Ich selbst nicht, aber meine Kollegin ist in Weiterbildung für die die Firma die Kosten übernimmt. Viele Interne Schulungen zu den eigenen Systemen. Konstrukteure zu 3D zeichnen, Projektleiter machen eine zertifizierte PL-Ausbildung, ... Und es gibt Umschulungen für Kollegen die Krank waren, ... wer will darf was machen.