Für einen Lernenden die absolute Hölle.
Gut am Arbeitgeber finde ich
BMS wurde erlaubt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inkompetent geführtes Unternehmen. Falsche Leute in falschen Funktionen sorgen für eine Arbeitserfahrung des grauens. Man nimmt weder Kritik noch Anliegen wahr und Doppelmoral wird dort sehr, sehr gross geschrieben
Verbesserungsvorschläge
- Lernende als motivierte, lernwillige Personen wahr nehmen.
- Keine Kollektivstrafen
- etwas Respekt
Die Ausbilder
Ausbilder war nur auf sich selber konzentriert, mit einem 70% Pensum am Anschlag und ist vor Lehrabschluss abgesprungen. Interesse an gemeinsamem Fortschritt = 0.
Spaßfaktor
In der n c ag herrschen Regeln wie anno. 1960. Der Lehrling ist der Fussabtreter und Ersatzbankwärmer. Putzkräfte spart sich die n c ag auch, denn es gibt ja den Lehrling.
Aufgaben/Tätigkeiten
Coole Aufträge, die aber meist am Lehring vorbeigeschläust werden. Übrig bleiben Ämtlein und Däumlein drehen.
Respekt
Unterste Schublade. Der, der am Längeren Hebel ist spielt das in der Regel aus. Selten Menschen gesehen, sie sich so schnell in ihrer Autorität verletzt gefühlt haben. Cholerische Ausbrüche + Gewaltandrohungen fehlen auch nicht, wobei Letzteres doch selten ist.
Arbeitsatmosphäre
Schlimm. Insbesondere in der Produktion wird nur geklöhnt, über Kunden gelästert und die fehlende Putzkraft trägt auch nicht zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Menschen mit Stauballergie sollten genügend Atemmasken besorgen. WCs auch Vollkatastrophe.
Ausbildungsvergütung
Stets pünktlich.
Arbeitszeiten
1-2 Minuten Verspätung (egal was der Auslöser ist) sind eine Todsünde in der n c ag. Alle ausser den Lernenden haben gleitende Arbeitszeiten.