2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man konnte viel lernen, viel ausprobieren. Teilweise halt auch auf Kosten der Kunden ....
Gut ausgelastete Mitarbeiter sind in Ordnung, und auch notwendig. Dass einem aber keine Mittagspause zugestanden wird und dann noch von einem erwartet wird, dass man 24/7, 365 Tage im Jahr immer sofort reagiert geht überhaupt nicht. Die "sensationelle" Planungsleistung vom BackOffice hat dann das Übrige dazu beigetragen.
Termine wurden geplant ohne auf Verkehr, Wetter und was weiss ich noch alles einzugehen.
Wurden diverse Male genannt, gebracht hat es nichts, darum ist es ja auch der Ex-Arbeitgeber.
Anfangs sehr kollegial, beinahe schon familiär. Zufriedene Mitarbeiter, zufriedene Kunden. Irgendwann wurde dann eher Masse, statt Klasse befohlen.
Gegen aussen ein super Image. Die Marketing Abteilung leistet ganze Arbeit. Aber intern wurde schnell bemerkt, dass nicht alles Gold ist was glänzt.
Als damaliges Startup war es klar, dass viel Einsatz verlangt wird, allerdings wurde das die Regel. Gewisse Leute arbeiteten, die anderen waren da und konnten nix alleine.
Möglich, aber dann nur mit irgendwelchen Zusatzverträgen und Verpflichtungen welche völlig daneben sind.
Das Gehalt war nicht der Leistung angemessen.
Naja ... bei den Autos .... und teilweise sinnlosen Fahrten ...
Nach Aussen hin heile Welt und alle Best Friends. Sobald sich dann aber eine Gelegenheit ergibt wird über die Kollegen hergezogen. Ehemalige MA's werden vor Kunden und den neuen Kollegen schlecht gemacht.
In Ordnung
Eine Abteilung hat zwei Chefs .... Mindestens auf dem Papier. Führen tut jedoch nur einer, der andere hat sichs, vermutlich, recht bequem eingerichtet. Wer welcher ist, überlasse ich dem Leser ;)
Super Büros, ein paar tolle Benefits
Kommunikation ist vorhanden, allerdings wurden auch nicht immer alle Infos weitergegeben und so kam es dann, dass man beim Kunden war und nicht wirklich wusste, was dem Kunden verkauft wurde ....
In Ordnung
Die Aufgaben waren immer sehr interessant, genauso wie die Projekte. Allerdings wurde dem Kunden immer zu viel in zu kurzer Zeit versprochen. Ausgebadet haben es dann die Techniker ....
Es ist bezeichnend, dass vom früheren Original-Team nicht mehr viel übrig geblieben ist.
Man konnte einiges Lernen
Tetrisplanung und Ausschlachtung der Mitarbeiter. Wenn immer so gearbeitet wird, werden die Mitarbeiter nicht alt.
Mehr für die Work-Life Balance machen. Auch mal mehr Zeit einrechnen, damit man nicht immer im Zeitdruck ist. Eine Person für Notfalleinsätze einplanen, damit andere nicht noch schnell schnell quer durch die Schweiz fahren müssen für einen Notfall.
Am Anfang war es sehr kollegial. Später ging es nur noch um dem Umsatz. Die Menschlichkeit verschwand langsam.
Gegen Aussen ein super Image. Das Marketing ist hier super. Aber intern ist es nicht immer so gut, wie es Aussieht.
Work: Ja
Life: Nein
Mehrstunden sehr gerne, aber Kompensation ist ein schwieriges Thema. Wer viel arbeitet darf auch mehr Arbeiten übernehmen.
Das Klima spielt hier keine Rolle. Nach dem Motto grösser ist besser.
Einzelne Kurse werden gefördert, aber mehr gibt es auch nicht. Wird nicht aktiv gefördert.
Vorne Topkollegen hinten durch wird hier nur auf sich geachtet.
Es wird viel Versprochen, aber am Schluss wird das wenigste gehalten. Direkt vorgesetzte Personen haben nicht die Gewichtung, welche sie haben sollten. Eine vorgesetzte Person hat mehr sagen, als die andere... Die Frage ist auch, wieso es hier zwei Personen als Vorgesetzte gibt
Moderne Arbeitsgeräte und Zubehör. Aber bei Fehler wird immer gleich eine Stellungnahme nötig und man muss sich erklären
Viele Teammeetings und ab und zu Firmenweite Infos. Das Marketing wird hier gelebt.
Das Gehalt ist eher unter dem Durchschnitt
Immer im Einsatz von neuen Technologien. Zum Teil nicht erprobt. Der Kunde wird zum Teil zum Testobjekt. Dabei kann konnte auch viel gelernt werden.