12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Notime AG arbeitet mit einem internen Punktesystem, dass die MitarbeiterInnen unter Druck setzt. Mann muss in bestimmten Zeiten, eine gewünschte Anzahl von Punkten erreichen, sonst kann man später als die Anderen FahrerInnen Arbeitsschichten auswählen und hat somit schlechtere Bedingungen. Genügend Punkte kann man mit "normalen" Schichten nicht erreichen, es bedingt aussergewöhnliche Einsätze, wie zBsp. die Annahme von extrem kurzfristigen Einsätzen. Ausserdem hat der Algorithmus, der die Tour zusammenstellt machmal Fehler und bestimmt zT. eine Fahrt, die im angegeben Zeitrahmen unmöglich zu fahren ist. Somit muss man vorgängig Zuhause die Tour kontrollieren und eventuell neu planen, diese Arbeit ist nicht bezahlt. Alles zusammen verursacht Stress und ein schlechtes Arbeitsklima.
Die Arbeit macht grundsätzlich Spass
Kommunikation, Sozialleistungen, Lohn
Schulungen für Mitarbeiter. Sicherheit für Mitarbeiter verbessern
Erfahrene Mitarbeiter mehr pflegen und Lohnerhöhung fördern!
Junges Team. Afterwork Partiy's waren cool. Man sollte Englisch können, da viel Mitarbeiter, auch Kader kein Deutsch sprechen. Mit der Zeit nicht mehr so lustig, da unreife Jungerwachsene an Kaderpositionen. Druck an Black Fridays. Unflexible Hub-Manager, sture Software. 1.
Denke gegen aussen gut.
Als Nebenjob OK.
Kaum. Und wenn dann in inkompetentem Kader.
Für Nebenjob und im Kuriergewerbe OK.
Lieferungen elektrisch, Sozial.. NaJa.. Dank Post ja GAV
Hatte mit vielen Fahrern ein freundschaftlichtes After-Work Bier!
Kaum Personen über 25. Typischer Studijob oder junge EU Bürger.
Unreifer unbelastbarer Hubmanager mit Egoproblem ohne Deutschkenntnisse. Brüllt, gibt den Druck weiter anstatt zu entlasten. Viele OM's und Hubmanager arbeiten nach dem Moto: Nach mir die Sintflut. Schade. Man meldet Probleme und Kundenreklamationen, nix passiert. Man wird gezwungen nach der App zu fahren. Fährt somit oft im Kreis und kann Kunden welche ein paar 100m Luftlinie wohnen nicht beliefern. Frustrierend mit der Zeit.
Wenn man GIück hat, hat man genug Stunden. Eher Nebenjob.
Viele Junge Leute in leitenden Positionen. Oft unreif und wenig Pflichtbewusst.
Ich sah in allen Positionen alle Geschlechter.
Am Anfang Interessant, bald frustrierend und stumpf.
Pünktliche Zahlung, jeder wird gleich behandelt
Mehr Schulung für die Fahrer in Sachen Fahrzeuge und Kundenumgang
Ist für mich wichtig, da viele Leute wesentlich jünger sind als ich ist es ein spannendes Umfeld
Bei den Kunden sehr gutes Image, auch zum grössten Teil bei den Arbeitnegmern
Hat man selber in der Hand
Ist eher leistungsabhängig. Nicht jeder kann sofort Karriere machen... Wenn Positionen zu besetzen sind wird in den eigenen Reihen zuerst gesucht
Durch einen vorhandenen GAV sind die Löhne und Sozialleistungen geregelt
Wird sehr positiv gewertet, alleine dadurch, dass ausschliesslich Elektro-Fahrzeuge zum Einsatz kommen
Wird in den verschiedenen Regionen gross geschrieben und gelebt
Den Erfahrungen und Respekt geschuldet ist auch der Umgang mit älteren Arbeitnehmern
Zielgerichtete Informationen und respektvoll gegenüber den Mitarbeitern
Sehr gutes Klima in jeder Hinsicht, auch hier hat es der Arbeitnehmer in der Hand
Kommunikation ist hier wichtig und wird auch bestmöglich gewährleistet, Verbesserungspotential ist wie bei jedem anderen Unternehmen auch hier vorhanden
Es gibt keine Geschlechtsspezifischen Unterschiede, jeder ist gleich, egal ob Mann oder Frau
Soweit man gerne mit Menschen zusammenarbeitet auf alle Fälle
Grün
Zu Sparsam und wir immer mehr Sparsamer.
Mehr Investieren in bessere Infrastruktur sowie mehr Lob für Fahrer.
Wirklich gut, alle freundlich.
Kein gutes bild
Es geht Notime hat nur eigene Interessen, da sind die Mitarbeiter egal.
Bei Notime bleibst du Fahrer garantiert.
Guter Gehalt, aber wenig Schichten.
Es geht, die meisten Fahrer sind Hobbykuriere.
Gibt nur junge leute, die effizient sind. Alle wo nicht effizient sich (ü40) werden selektiert.
Kann nicht mal Deutsch, ist nie vor Ort. Ist selber oft zu schnell überfordert.
Guter Stundenlohn, aber keine Ferien etc. Rückweg bei mixed schichten ist nur mit 10.- vergütet
Wird oft vergessen, OM sind dafür gut
Kann nicht viel dazu sagen
Meistens das gleiche aber dafür ist Draussen sein vielfältig.
Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation....
Guter Umgang unter den Fahrern wird jedoch selten speziell gefördert mittels Events etc.
Flexible Arbeitszeiten, jedoch auch kein Anrecht auf gewissen Stundenanteil
In Ordnung aber nichts Spezielles
In Theorie vorhanden, in Praxis mittelprächtig umgesetzt
Zumindest in den kleineren Städten meist sehr gut
gibts kaum
Meist freundlicher Umgang, man kriegt jedoch oft das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden
kein Anrecht auf gewisse Stundenanzahl. Verschiedene Arbeitsverträge im Umlauf. Bei Problemen brauchts Ewigkeiten, bis sich etwas bewegt. Bei Veränderungen meist keine Kommunikation
Kommunikation zwischen Büro und Fahrern meist unbrauchbar
Arbeiten an der frischen Luft = kann man nicht viel falsch machen
Nicht.
Mundschutz, Handschuhe, Kontaktlose Zustellung.
Keine vorhanden. Die andere Fahrer sieht man nur im Depot, man wird nicht begrüsst. Stress pur.
Nicht bekannt. Die GL sitzt im Ausland
Die Arbeitszeiten sind miserabel. Keine Ferien. Die Schichten sind unklar.
Keien vorhanden. Bin seit 1 Jahr dabei.
Stundenlohn sehr niedrig. Zusätzliche Arbeitszeiten wird nicht bezahlt.
Keine vorhanden.
Keine vorhanden.
Sehe nur Junge Menschen
Sprechen kein Deutsch. Keine Kommunikation.
Niedriger Stundenlohn. Die Arbeitszeiten sind miserabel. Das Beladen sowie das versorgen des DXP wird nicht vergütet. Bei Krankheit wird man gezwungen auszuliefern. Der Hubmaster brüllt durch die Halle.
Nicht vorhanden. Keine Informationen. Es wird nicht informiert wo und wann und wie.
Die Testtour sind leider nicht sehr nützlich
Manche erhalten mehr Paketen, andere Weniger. Unfair verteilt. Bei der erste Schicht wird einem nichts gezeigt. Das Beladen wird man selbst überlassen. Die Anzahl der Paketen bei der erste Tour war unter aller Linie. 35 Paketen in 2 Stunden.
Arbeit wäre bei schönem Wetter und gute Infrastruktur sicherlich cool. Die DXP sind extrem abgenutzt und verursachen Rückenschmerzen. Die Handyhüllen unpraktisch.
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