6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter untereinander halten im großen und ganzen zusammen.
Bitte macht es besser. Jahrelang macht ihr trotz Änderung der GM immer wieder die gleichen Fehler. Ihr seht die Mitarbeiter nicht als Menschen. Sie sind das Hotel. Sie sind das Aushängeschild und halten euren Image am leben. Es muss nur etwas dummes laufen und ihr habt ein Riesen Problem. Hört denen zu. Überdenkt nochmals die Arbeitsbedingungen und verbessert sie. Holt euch talentierte Mitarbeiter und tut alles, dass sie bleiben! und haltet euch bitte an die Arbeitsgesetze. Nicht nur von Außen solltet ihr ein gutes Bild machen. Der Kern von all dem muss in Takt sein.
War allgemein nie wirklich auf den Höhepunkt und wurde mit der Zeit immer schlechter und schlechter. Lob gab es selten oder nie, egal wie sich alle bemüht haben. Vorgesetzte enttäuschten Mal zu mal die Mitarbeiter. Die Sorgen wurden nicht angehört und trotz stetigen Wechsel der Mitarbeiter oder Krankheiten versursacht durch den Betrieb (z.B Burn-out) wurde nie was unternommen. "Billige Arbeitskraft findet man wie Sand am Meer" ist das Motto.
Von Außen "Ach super toll!" Accor Kette und International bekannt. Wer möchte da bitte nicht arbeiten??
In Wahrheit ist alles komplett anders. Der schein trügt.
Du lebst für dieses Hotel. Dein Privatleben, Gesundheit...alles war 2. Rangig. Bei der Arbeit und auch nach der Arbeit verlangte man vollen Einsatz von dir. Bis zum Umfallen im wahrsten sinne des Wortes. Traurig
Titel für den Lebenslauf ja, aber bitte den passenden Lohn und Entlastung nicht erwarten. Ist mehr eine Ausbeutung. Aber man kann einige Titel für seinen Lebenslauf sammeln.
SEHR niedrig. Also den Minimum was man in der Schweiz bekommen sollte. Also bitte nicht viel erwarten.
Der Zusammenhalt im Team war meist das, was die meisten noch durchalten lies. Das Hotel hatte immer wieder kompetente Mitarbeiter. Solche die das Hotel weit gebracht hätten. Jedoch verließen sie alle nach und nach den Betrieb. Mit der Zeit merkte man, dass das Hotel mehr darauf achtete Leute einzustellen, welche man besser manipulieren kann. Welche die sie wie Viehe behandeln konnten und nichts gegen den Zuständen und weiteres sagen konnten.
Wertschätzung? Nein! Bis zum Umfallen arbeiten? Ja!
Ohne Worte. Es gab dinge die Vorgefallen sind...Bis jetzt bin ich schockiert und verwundert wie einige dort weiterhin arbeiten durften. Aber niemand hat bis jetzt was gemeldet. Gesundheitsamt sollte öfters unangemeldet vorbei gehen und bei gewissen Vorfälle, sollten einige Mitarbeiter den Mut fassen und es Melden. Es MUSS sich was ändern. Nicht nur im Novotel. Allgemein in der Gastronomie.
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Es wird zum Teil kommuniziert, was für Erfolge das Hotel erbracht hat. Das wars. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen wie auch den Vorgesetzen sollte sich verbessern. Es ist immer wieder sehr chaotisch. Wer macht Was? Wer übernimmt nun was? Wieso machen wir so viel und übernehmen noch deren Arbeit? Klar man kann sich untereinander unterstützen. Aber es war oft so, dass manche 1000 Dinge zu erledigen hatten und das auch noch von anderen Abteilungen, während andere die Füsse hoch legen konnten und kein Finger krümmten. Je mehr du dich bei dem GM oder allgemein Managern einschleimst und was auch immer noch am laufen hattest "Hust", durftest du dir auch mehr leisten. Arbeitsplan wurde meist 1 Woche oder sogar einige Tage im voraus gemacht (Wochenplan). Aber da hat man sich verbessert und Monatspläne angefangen zu schreiben. Aber Achtung. Man muss immer SEHR flexibel sein. Wehe man sagte Nein. Selbst Krankmeldungen wurden missbilligt. Mitarbeiter kamen mit Fieber, Übelkeit und und und zur Arbeit. Man konnte es sich nicht leisten zu fehlen. Den selbst bei einer Krankmeldung wurde man per Whatsapp bombardiert mit Nachrichten oder man lies es einem Spüren.
In meinem Leben gab es noch nie einen schlechteren Arbeitgeber wie diesen. Es werden nicht notwendige Regeln aufgestellt (aufgrund von Vorschlägen der Kaderpositionen) und Mitarbeiter werden bis zum Schluss ausgenutzt - Burn Out ist bei Accor vorprogrammmiert.
Selbst dem Arbeitszeugnis rannte ich nun 5 Monate nach - selbst nach mehreren Kontrollen sowie der kompletten Korrektur der Aufstellung/Rechtschreibung/Aufgabenbereiche hat man es nicht zustande gebracht, eine professionelle Ausführung zu erstellen geschweige denn, man bekommt auf die E-Mails eine Antwort.
Genauso wie fehlenden Zahlungen rennt man nach dem Austritt hinterher.
Passt auf eure Stunden auf, diese Firma neigt dazu, Arbeitsstunden zu manipulieren. Ex-Mitarbeiter sowie aktuelle bekommen dies leider noch immer zu spüren.
Diese Tatsachen entsprechen der Wahrheit und können nachgewiesen werden.
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber sind überflüssig, da keine Aktionen kommen, welche dem Wohlfühlsein der Mitarbeiter zugute kommt
Arbeitsatmosphäre - NEGATIV; man versucht Vertrauen von Mitarbeitern zu gewinnen, indem man diese auf einer garstigen Art beeinflusst und manipuliert
Das Image stimmt mit der Realität nicht mit überein, Mitarbeiter kommen und gehen, da das Betriebsklima seit ca. 2 Jahren unter negativem Einfluss leider; nach wie vor stehen viele Mitarbeiter vor dem Austritt
Mit diesem Arbeitgeber ist der Work-Life-Balance ein Fremdwort. Man bekommt die Empfehlung, zum Psychiater zu gehen, da der Arbeitgeber keine Schuld trägt.
Karriere und Weiterbildungen werden bereits je nach Zuneigung und Kaderposition nach kurzer Zeit angeboten, jedoch nicht den potenziellen und langjährigen Mitarbeitern
Das Gehalt ist das Minimum und weitere Leistungen wie beispielsweise Gratifikation darf man hier wie versprochen nicht erwarten
Nur der Kern hat bisher zusammengehalten, alles andere machen Kaderpositionen mit toxischen Beeinflussungen kaputt; der Kern hält zusammen - sie kommen zusammen und gehen zusammen
Es gibt keine Schätzung sowie Förderungen gegenüber loyale Mitarbeiter; zu meiner Kündigung zogen 5 weitere Mitarbeiter mit (beschäftigt seit 3-15 Jahren)
Realistische Ziele sowie nachvollziehbare Entscheidungen können aufgrund der Kompetenz nicht angeboten werden; Feedbacks werden von Mitarbeitern eingeholt, um nachher nichts davon umzusetzen
Arbeitsbedingungen unterlagen den Sparmaßnahmen und von einer Nachhaltigkeit war überhaupt keine Rede (dieses Hotelkomplex schreibt Nachhaltigkeit sehr groß)
Notwendige Informationen sickern zwischen Abteilungen nicht durch und es gibt gar keine Transparenz; Hoteldirektor inkl. Kadermitarbeiter teilen nur dann "wichtiges" mit, sofern es für sie Wichtigkeit hat
Keine Aufstiegschancen; Mitarbeiter bekommen je nach Zuneigung zum GM nicht nachvollziehbare Gehälter; auch Gleichberechtigung fällt unter den Fremdwörtern für dieses Hotelkomplex
Aufgabenbereiche sind sehr einseitig und es bedarf keiner großen Kunst, Daily-Tasks in kurzer Zeit zu erlernen und auszuüben
Die neue Führungskraft, menschlich, human und offen. Im Gegensatz zu vorher, da war es sehr militärisch und unfair.
Diesen neuen Weg einfach weitergehen.
Durch den Führungswechsel hat sich die Stimmung erheblich verbessert. Arbeiten macht wieder Spass!
Wird sicher besser durch neue Führungsebene.
Hat sich seit der neuen Führungskraft verbessert. Aber Hotellerie und auch Corona machen es nicht perfekt.
Interne Beförderungen sind top. Weiterbildungen etwas schwach.
Im ordentlichen Rahmen, Gehalt
könnte besser sein, und wenn es gut läuft, gibt es einen Bonus.
Top!
Wird durch Umstrukturierungen durch die neue Führungskraft deutlich besser.
Mittlerweile wird hier wieder jeder Mitarbeiter geschätzt. Bei der vorherigen Leitung lebte man immer mit der Angst, dass man gekündigt wird.
Seit einigen Monaten wieder genial! Weniger unnötigen Druck, keine Angst in die Arbeit zu gehen, um mal wieder einen auf den Deckel zu bekommen. Neuer Direktor macht es möglich, auch aufgrund der neuen Umstrukturierungen in der Kader Ebene. Danke hierfür. Davor war es katastrophal.
Sehr gut
Es wird endlich wieder offen kommunziert.
Seit neuer Führungsebene, herrscht wieder Gleichberechtigung. Faires Verhalten.
Macht jedenfalls mehr Spass, aber durch Corona etwas schwierig umzusetzen.
keine
Alles
Andere Hotelleitung Einstellen
Mittlerweile nichts mehr. Lieber würde ich verhungern, als für diese Hotelkette einen Tag zu arbeiten.
Siehe Kommentare...
Es gibt nur eine Lösung... professionelle und kompetente Leitung einstellen.
Bis Ende 2018 war alles super... und dann kam die neue Hotelleitung. Egozentrisch, militärisch, inkompetent. Es zählte nur noch eine Meinung... wer anderer Meinung ist, fliegt. Und das sogar mit Unterstützung der oberen Führungsriege und trotz langjähriger Zugehörigkeit und überqualifizierten Jahresbewertungen.
Mittlerweile wohl nicht mehr das beste Image.
Wenn dein Vorgesetzter dir vorwirft, dass Du während des Krankenstands von zuhause keine Emails bearbeitet hast, obwohl man sonst auch immer unbezahlte Überstunden gemacht hat und unter dem Lgav Mindestlohn gearbeitet hat ohne stempeln zu dürfen. Work-Life-Balance? No way!
Wer sich fügt und ausführt wie beim Militär und keine eigene Meinung hat, benötigt nicht mal Fachwissen, um weiterzukommen. Zuviel Fachwissen wird mit Kündigung bestraft und schon garnicht befördert. Sachliche und fachliche Kritik ist unerwünscht.
Sozialleistungen waren gut. Gehalt auf Kaderebene damals sehr niedrig. Überstunden durften nicht notiert werden, entgegen dem Gesetz.
Sozialbewusstsein? Keineswegs... hier benötigt es starke und viele Schulungen, damit die Führungsebene lernt, was dies bedeutet.
In den einzelnen Teams war es ok, aber die Angst, den Job zu verlieren führte auch dazu, dass Teammitglieder sich abgespalten haben. Loyalität wurde zum Fremdbegriff in eingespielten Teams.
Ohne Worte... eine ehrliche Bewertung über die Leitung würde eventuell zu einer Strafanzeige führen. Aber aufgrund von Vetternwirtschaft, wird das auch von oberster Führungsriege geduldet und sogar unterstützt.
Wie bereits beschrieben... es war mal ein guter Arbeitgeber... Mitarbeiter zählen mittlerweile nichts mehr
Einwegstrasse... neue Hotelleitung kommunzierte nur noch stellenweise, offene Kommunikation war unerwünscht.
Wer kriecht darf bleiben und wird befördert auch ohne Erfahrung... wer seine Meinung offen und fachlich äussert wird gekündigt.
Aufgaben waren in der Tat interessant, gute Projekte, konnte mich hier gut integrieren und sogar Teil neuer Projekte bei den Roll Outs mitwirken und wurde hoch geschätzt... und dann grundlos gekündigt, als die neue Hotelleitung kam. Ergo... hier zählt, mach keinen besseren Job als die Hotelleitung :)
Alle schauen weg.
Es sollte praktiziert werden, was geschult wird.
Anschreien, beleidigen, Handgreiflichkeiten
Pausenzeiten müssen unterbrochen werden. Keine Regeneration möglich
Frei nach dem Motto, der Feind meines Feindes ist mein Freund
Mein Wille ist Gesetz - Struktur
Absolut mangelhafte Kommunikation