6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vielseitigkeit der Projekte
Kommunikation intern und extern (Lügen, Drohen, Angstkultur, falsche Abrechnungen gegenüber Lieferanten und Kunden zum eigenen Vorteil)
Der Kreation (Grafik, Programmierung und Copywriting) ihre Expertise in ihrer Disziplin zutrauen und Entscheidungen abgeben, sich als Laie in gewissen Disziplinen beraten lassen. Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen.
Lob und Kritik sind gleichermassen unangebracht und unecht. Für ein Kundenmeeting sind der Agentur Dateien zur Vorbereitung des Meetings zugestellt worden. Der Agenturinhaber hat diese per Mail erhalten aber den Link ablaufen lassen, ohne die Dateien herunterzuladen. Weil er angekündigt hatte, welcher Mitarbeiter den Account übernehmen wird, war dieser dann am verfehlten Download Schuld, ohne das Mail je erhalten zu haben. Das ist nur eines von sehr vielen Beispielen dieser Art.
Von Fairness kann leider nicht gesprochen werden. Meine Empfehlung für ein besseres Klima ist: Mitarbeiter in ihrem Fachgebiet mehr Einfluss nehmen lassen und auf ihre Expertise Rücksicht nehmen. Geschäftsführer zu sein bedeutet nicht, der beste in allen Disziplinen zu sein.
Wenn offen auf Missstände hingewiesen werden könnte, hätte die Agentur Potenzial gehabt. Die Mitarbeter:innen, die noch angestellt sind, trauen sich kaum negative Äusserungen anzubringen aus Angst vor Konsequenzen. Die Angst ist durchaus begründet, es wird regelmässig gedroht seitens Geschäftsleitung. Eine Fluktuation von deutlich über 100% spricht Bände.
Tipp: Ehrliche Versprechen an potenzielle MItarbeiter:innen abgeben und diese auch einhalten.
Je nach Funktion. Es gibt ein Zeiterfassungstool und die Möglichkeit Überzeit zu kompensieren. In der Kompensationsform werden Geschäftsinteressen aber ganz deutlich vor Mitarbeiterinteressen gestellt
Es wird davon gesprochen und die Möglichkeiten bestehen. Selbst habe ich das nicht beansprucht aber der Wille zur Investition in Mitarbeter:innen ist da.
Der Jahreslohn ist verglichen mit der Konkurrenz eher hoch aber die Sozialleistungen sind, zumindest während meiner Anstellungszeit, auf dem absoluten Minimum. Auch Ferien sind auf dem gesetzlichen Minimum von 4 Wochen.
Katastrophal. Verschwenderisch. Keine Abfalltrennung. Ein SUV als Firmenwagen in Baselstadt.
Äusserst positiv, obwohl versucht wird, diese teils gegeneinander auszuspielen.
Neutral, da keine angestellt sind, kann dieser Punkt ignoriert werden.
Ziele sind nicht realistisch, es gibt keine Vereinbarung, sondern eine Vorgabe, die nicht sonderlich motivierend ist, da sie anhand der Projekte und dem Klientel der Agentur nicht erreichbar ist. Entscheidungen sind sehr schwierig nachvollziehbar und werden meinem Eindruck nach sehr impulsiv gefällt.
Tipp: Sagen was man tut und tun was man sagt in der Führung. So wäre für Mitarbeter:innen die Führung transparent und nachvollziehbar.
In Technik und Equipment wird investiert und als Mitarbeiter:in profitiert man davon. Fragwürdig ist einzig die Homeoffice-Regelung, die zwar erlaubt zu Hause zu arbeiten aber entsprechendes Equipment wird nicht zur Verfügung gestellt.
Bezüglich Software gibt es gerade im Bereich Marketing keine Tools, es wird mit Excel gearbeitet.
Intrigen, Drohungen und Lügen. Es wird über Mitarbeiter:innen hergegangen, die in gekündigtem Verhältnis stehen oder das Unternehmen verlassen haben.
Sehr fragwürdiges Verhalten, bestens zu erkennen an der Sprache, welche gegenüber weiblichen Mitarbeiterinnen verwendet wird.
Die Vielseitigkeit der Projekte ist bemerkenswert positiv. Als MItarbeiter:in muss man Interesse in klassischen und digitalen Projekten mitbringen.
Wie gesagt, nur das Team (das es jetzt im Grunde nicht mehr gibt, weil alle gekündigt haben).
Die Lügen, mit den Angestellten, Kunden usw.
Die Mitarbeiter werden manchmal gebeten zu lügen.
Alles muss überarbeitet werden. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Unternehmen so viele Mitarbeiter in so kurzer Zeit verliert.
Die Art und Weise der C.E.O ruiniert das gesamte Klima. Mikromanagement pur. Könnte hier 0 Sterne geben, wenn es möglich wäre.
Was im Internet zu sehen ist oder in Gesprächen besprochen wurde, entspricht nicht der Realität.
Die freien Tage sind 20, aber für den Rest eine totale Katastrophe. Was im ersten Gespräch besprochen wird (und auch was im Stellenangebot steht), ist eine totale Lüge. Simple Beispiel: bei eine 1-minütige Verspätung, ist der Teambesprechungsraum manchmal geschlossen und kann nicht betreten werden. Das liegt daran, dass der C.E.O die Tür schliesst.
Keine Chance. Wer etwas sucht, das er in sein Portfolio aufnehmen kann, ist hier an der falschen Ort.
Die eingestellte sind TOP. Freundlich, sie helfen einem sehr. Den neuen Mitarbeitern wird alles erklärt. Man fühlt sich wohl und man fühlt sich integriert.
In jedem Bereich trifft man sich immer, um den Ideen des C.E.O zu folgen, der 0 Wissen auf dem Gebiet hat. 0 Raum für Kreativität. Projekte müssen schnell umgesetzt werden (auch wenn es nicht notwendig ist). Das bedeutet schlechte Ergebnisse. Auch hier liegt die Schuld nicht bei den Mitarbeitern.
Könnte besser sein, aber im Allgemeinen entspricht alles den neuen Standards.
Teambesprechungen jeden Montag, die nie konstruktiv sind. Wenn der C.E.O schlecht gelaunt ist (was meistens der Fall ist), hofft man, dass die Besprechung vorbei ist, um mit den Kollegen wirklich zu besprechen, was zu tun ist.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Sozialleistungen am Minimum.
Ich habe noch nie gehört, dass jemand damit ein Problem hat. Aber sicher werden Kommentare über die sexuelle Orientierung gemacht.
Siehe oben. Projekte mögen schön sein, aber Entscheidungen des C.E.O machen sie langweilig.
Das Team, von dem aber nicht mehr als eine einzige Person übrig bleibt.
Bis auf die Angestellten gibt es nichts positives. Da diese aber bald alle weg sind, ist dieser Punkt hinfällig.
Eine Weiterbildung in einem Marketing-Kurs und ein überschätztes Ego befähigen niemanden zur Führung eines Teams und zum erfolg in dieser Branche…
Ehrlich zu sich selbst sein. Führungskompetenzen entwickeln, Vertrauen zu Mitarbeitenden fördern, sich ehrlich dem Status quo stellen statt zu beschönigen und Leute unter falschen Fakten einzustellen. Leute kündigen für leere Versprechungen ihren Job! (Tut das nicht…)
Micromanagement pur. Führungsfähigkeiten gibt es überhaupt nicht – eher nervöse Kontrolle jedes noch so kleinen Details.
Wer ein Mal hinter die Fassade blicken konnte versteht, dass der offizielle Ruf nichts mehr mit dem aktuellen Geschäft zu tun hat und sich alles nur noch auf die vielen Jahre von vor dem Inhaberwechsel stützt.
30 Jahre Erfahrung sind eindeutig mit der letzten Inhaberschaft gegangen – wird aber heute noch immer gern als Kompetenz verkauft.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Tatsachen und Ruf übereinstimmen bei einer solch hohen Fluktuation und der Arbeit, die dem Kunden für teuer Geld verkauft wird.
Die „flexiblen“ Arbeitszeiten sind überhaupt kein Problem, sofern man von 08:30 (nicht früher!) bis mindestens 17:00 anwesend ist und nicht mehr als eine Stunde Mittag macht. Jede mit den Geschäftszeiten unpassende Absenz muss von vornherein genehmigt werden und wird bissig kommentiert. Den Mitarbeitenden wird nicht vertraut.
Homeoffice wäre theoretisch an zwei Tagen in der Woche erlaubt, ist jedoch praktisch kaum umsetzbar, da die Arbeitsgeräte nicht mehr als am Vorabend mitgenommen werden dürfen (schon gar nicht übers Wochenende!) und beispielsweise am Montag darauf bestanden wird, sie erst am Morgen abzuholen oder am Freitag Abend zu bringen. Zudem existiert für das gesamte Kreativteam nur ein Notebook.
Karriere scheint noch niemand nachhaltig innerhalb des Unternehmens gemacht zu haben.
Das Gehalt ist gut, Sozialleistungen absolutes Minimum.
Es wird nichts über das normale Mass hinaus getan – lediglich PET-Flaschen werden getrennt gesammelt.
Die Angestellten sind top. Gegenseitige Unterstützung, viel Verständnis, unkompliziertes Miteinander – man fühlt sich willkommen. Dennoch nur ein Stern, da von den Angestellten nur noch ein einziger im ungekündigten Arbeitsverhältnis verbleibt.
Es gibt schlichtweg keine älteren Kollegen.
Bissige, passiv-aggressive Kommentare und das Tadeln von Kleinigkeiten sind an der Tagesordnung. Es werden Dateibenennungen kontrolliert und verbessert und auch, in welchem Feld im Team-Managementprogramm Informationen eingetragen sein dürfen. Absolutes Micromanagement in bisher nie erlebtem Ausmaß, Bevormundung. Es wird Stress an Mitarbeitern ausgelassen.
Das Büro ist sauber und nett eingerichtet, jedoch wenig funktional. Man darf seinen Arbeitsplatz nicht persönlich gestalten. Es gibt nur eine einzige Toilette.
Falschinformationen, gezieltes Verschweigen von Information, selektive Kommunikation von Fakten, Beschönigung von Tatsachen.
Alle werden gleichermassen kontrolliert und gepiesackt.
Die Aufgaben waren je nach Kunde interessant.
Kompetente Mitarbeiter müssen zusammenhangsloses Micromanagement ausführen und sich überhebliche Kommentare und hier und dort auch Drohungen gefallen lassen.
Der künstliche Stress, um mehr Profit zu erziehlen, das Durcheinander und die andauernde Manipulation nimmt mal zwangsläufig mit nach Hause.
Es wurden Weiterbildungen versprochen, die auf Rückfrage verweigert wurden. Es werden Entwicklungsmöglichkeiten versprochen, die nie verwirklicht werden.
Für manche gut, für manche schlecht. Je nach Nationalität und Beziehung nach oben.
Nicht vorhanden.
Das Team war hilfsbereit und herzlich.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Jedes Detail wird von ganz oben ohne jegliche Fachkompetenz dirigiert.
Die Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass alles einheitlich ist.
Selbst die einfachsten Abläufe werden durch mangelnde und fehlkommunizierte Informationen zum Scheitern gebracht.
Es fielen des Öfteren rassistische Äusserungen. Der Lohn variiert nach Nationalität.
Das übliche, eher kleinere KMU-Aufträge.
Der Lohn wurde stets pünktlich ausbezahlt. Es wurde sich sehr Mühe gegeben, ein hochwertiges und ästhetisches Büro einzurichten.
Die Führungsqualität muss (vonseiten des Verwaltungsrates) angesprochen und verbessert werden. Erst wenn das passiert und damit die Fluktuation, die Abwanderung der Kundschaft(!) und das Feedback des Teams ernst genommen werden kann meiner Meinung nach das Fundament gelegt werden für eine nachhaltige Verbesserung. Ein ordentliches Offboarding der zahlreichen gehenden Mitarbeitenden könnte bereits helfen um ein ehrliches und unbeschönigtes Feedback zu erhalten und um die strukturellen Probleme der Firma besser in der Führungsebene klarer zu machen.
Die Agenturatmosphäre ist CEO-tagesformabhängig. Sein Stresslevel zeigt sich in Micromanagement und ständigen Arbeits- Präsenz und Produktivitätskontrollen.
Es wird künstlicher Stress erzeugt, damit ein Projekt schneller fertig wird und abgerechnet werden kann obwohl der Kunde zB in den Ferien ist, keine Deadline existiert oder das Projekt sogar intern wäre. Diese willkürliche Priorisierung ändert sich ständig und ist inkonsistent. Dies wirkt sich negativ auf die Atmosphäre und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden aus.
Siehe oben..
s gibt einen Freiraum von 30’/ Tag bei der Präsenzzeit. Alle müssen zu denselben Stunden anwesend sein, egal ob sie Kundenkontakt haben oder nicht. Jede Abwesenheit während den Präsenzzeit muss im vorherein mit jemand Vorgesetztem abgeklärt und bewilligt werden. Die Anwesenheitszeit wird ständig kontrolliert, täglich abgesegnet und Abweichungen wie Verspätungen werden grundsätzlich kommentiert.
Überzeit wurde nie angeordnet, dies konnten die Mitarbeitendenden selbst entscheiden. Zeitweise war die Projektlast jedoch sehr gross und das Projekterfassungstool eher eine Wunschliste als ein realistisches Arbeitstool. Dies führte zu einem hohen Erwartungsdruck und einem Nadelöhrgefühl bei einzelnen Mitarbeitenden und auch zu nachlassender Qualität. Die entstandene Überzeit wird jedoch entsprechend erfasst und kann zu 100% kompensiert werden. Jedoch nicht als Ferien und nur selten dann wenn man möchte sondern zu den Zeiten, die der C.E.O. wünscht und meistens nur mit 1-2 Tagen Vorwarnung.
Ferien entsprechen dem gesetzlichen Minimum.
Es besteht eine Recyclingmöglichkeit fürs Team, diese wird aber nicht konsequent umgesetzt. Das Geschäftsauto ist als SUV unnötig gross für den Zweck.
Intern gibt es keine mir bekannte Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Weder beruflich noch persönlich. Es wurde mal kommuniziert, dass Weiterbildungen in der Zukunft eine Option wären, und es Budget dafür gäbe. Zu einer Umsetzung davon ist mir bis dato nichts bekannt.
Obwohl das Team sich fast monatlich verändert und ca 40% der Mitarbeitenden bereits in der Probezeit wieder gehen gibt es einen Teamzusammenhalt und eine gegenseitige Unterstützung, die ich so noch nie erlebt habe.
(In 2 Jahren gab es über 20 Wechsel in einem Team von durchschnittlich 7-9 Personen. Das entspricht einer Fluktuation von 300%)
Zum Zeitpunkt dieses Reviews befinden sich vom gesamten Team nur 2 von 7 Personen in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis.
Egal in welcher Position, es muss alles nach der Vorstellung und dem Geschmack des CEOs gehen, auch wenn dieser nur begrenztes Wissen in den Fachgebieten mitbringt. Es gibt wenig Spielraum die eigene Fachkompetenz einzubringen oder Arbeitsabläufe in den Abteilungen zu optimieren.
Kund*innen wurden (vor allem in der Vergangenheit), und auch vor dem Lernenden, mit Kraftausdrücken bezeichnet. Dies hat sich jedoch gebessert.
Oft werden Mitarbeitende, die sich in einem gekündeten Verhältnis befinden gegängelt und herablassend und angriffig behandelt. Sobald sie weg sind werden ihnen Fehler nachgesagt und ihre Fachkompetenzen werden in Frage gestellt.
Regeln in der Agentur werden sehr willkürlich aufgestellt, betreffen auch Nichtigkeiten des Büromiteinanders (zB. wer wem wann Hallo sagen soll oder wie die Spülmaschine eingeräumt werden soll) und ändern sich immer wieder. Der C.E.O. hält sich selbst oft nicht daran.
Es gibt nur eine Toilette für 8-10 Personen. Dies ist den ungünstig liegenden Büroräumlichkeiten geschuldet. Das Büro ist schön und teuer eingerichtet, (auch mit Pflanzen). Es wurde bei der Einrichtung jedoch mehr Wert auf Prestige und Ästhetik gelegt als auf Praktikabilität.
Ein zweiter Monitor wäre für viele Arbeitnehmende sinnvoll gewesen, wurden jedoch nie bewilligt, weil es "nicht schön" aussieht. Individuell eingerichtete Arbeitsplätze werden nur in sehr geringem Masse geduldet.
Die interne Kommunikation des C.E.O. komplett willkürlich und intransparent. Oft stellen sich seine Aussagen im Nachhinein als klare Lügen oder stark zurechtgebogene Wahrheiten heraus. Mitarbeitende wurden zB. dazu angehalten ihren Kündigungsstatus oder ihre Covid-19-Erkrankung aktiv vor dem Team oder dem BAG zu verschweigen. Neue Mitarbeitende werden in Unwissen über die tatsächliche Konstellation des Teams beim Arbeitsantritt und der zukünftigen Zusammenarbeit gehalten.
Die gesamte interne Kommunikation ist von einem Unverständnis für die Entstehung oder den Erhalt eines Teamgefüges oder auch den Grundregeln des sozialen Miteinanders geprägt.
Das einzig positive an der Kommunikation ist, dass der C.E.O. immer die Fassung behält.
Mein Gehalt war sehr gut.
Es wurde einmal ein kleinerer Bonus ausbezahlt. Es gab auch einmal eine Gehaltserhöhung. Die Sozialleistungen sind eher am gesetzlichen Minimum.
Ich habe niemanden erlebt, der hier aufgrund des Geschlechts oder der sexuellen Orientierung benachteiligt wurde. Jedoch gab und gibt es Personen, die vom C.E.O. nicht gemocht wurden und sich ständig (für Kleinigkeiten) rechtfertigen mussten. Es gab auch verbale Entgleisungen und Abwertungen an diese Personen vor dem gesamten Team. In einigen Fällen wurden Fehler von Leuten auch in Teammeetings in deren Abwesenheit diskutiert statt mit den Personen selbst in einer konstruktiven Atmosphäre.
Einige der Projekte waren spannend und herausfordernd, vor allem als das Team noch grösser war und Synergien entstehen und auch genutzt werden konnten.
Hinterfragen (auch im Verwaltungsrat!), warum in den letzten zwei Jahren über 20 Personen ihre Stelle gekündigt haben - notabene in einem Team, das nie grösser war als 10 Personen.
Micromanagement auf allen Ebenen, persönliche Launen des CEOs trüben das Arbeitsklima, sexistische, rassistische und vulgäre Äusserungen sind an der Tagesordnung.
Enstprechend den Ausführungen.
Täglich 7.5 Stunden Präsenzpflicht (von 08.30 bis 17.00), obwohl von "Gleitzeit" gesprochen wird. Nur 20 Tage Urlaub, kurzfristige Freitagewünsche nicht möglich, keine umsetzbare Homeofficeregelung bzw. ebenfalls nur auf frühzeitige Anmeldung möglich. Überstunden können oft nicht in gewünschten Zeiträumen abgebaut werden, sondern nur auf Anordnung. Abwesenheiten für Arztbesuche etc. müssen schriftlich beantragt werden.
Nichts dergleichen erlebt, für Weiterbildungen aber wohl keine zeitliche Möglichkeiten.
Gehaltzahlungen immer pünktlich, Gehalt absolut fair, Sozialleistungen hingegen eher am Minimum (PK-Beiträge z. B.)
Agenturauto permanent illegal auf dem Gehweg parkiert, PET-Flaschen und Glas werden im Haushaltsmüll entsorgt, übermässiges Onlinebestellverhalten, verschwenderischer Umgang mit verschiedensten Ressourcen
Das Team hält - in Anbetracht des Wahnsinns unterhalb des CEOs - sehr eng zusammen und bemüht sich um gegenseitige Unterstützung.
Willkür, verbale Entgleisungen, Lügen, fachliche und soziale Inkompetenz, Hochstaplerei, unverhältnismässige Reaktionen sowohl auf Positives wie auch auf Negatives, verschwenderischer bzw. unnachvollziehbarer Umgang mit Ressourcen
Angenehme Räumlichkeiten, moderne IT-Geräte, Bemühungen ums Raumklima und schöne Designmöbel. Jedoch keine freie Wahl bei Präferenz für höhenverstellbare Tische o. ä.
Informationen werden verschiwegen oder beschönigt, selektives Weitergeben von Neuigkeiten.
Problematik nicht in Sachen Gleichstellung der Geschlechter, sondern der Individuen: Klare Präferenzen für bestimmte Mitarbeitende, teils sogar offen kommuniziert
Zeitweise spannende Projekte