16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das internationale Netzwerk, auf welches zurückgegriffen werden kann.
Marode Geschäftsleitung; unzureichende Digitalkompetenz; mangelden Aus- und Weiterbildungsmassnahmen; unterdurchschnittliche und intransparente Entlohnung; ein schlechtes Angebot an Sozialleistungen; schlechte Penionskasse; keine Teambuilding-Events;
Austausch der gesamten Geschäftsleitung. Jüngere Menschen mit Digitalkompetenz würden der Geschäftsleitung bzw. dem Unternehmen gut tun. Erst wenn "oben" eine Transformation und Anpassung an das aktuelle Zeitalter erfolgt, wird sich dies auch nach "unten" auswirken. Man versucht, die Löcher zu flicken, anstelle das Gebilde kernzusanieren. Digitalkompetenz ausbauen, die Mitbewerber ziehen davon und die Omnicom in der Schweiz schafft es bald nicht mehr, dies aufzuholen. Einstellung senioriger Mitarbeiter mit Kompetenzen, nicht nur Juniors und Praktikanten.
Insbesondere die vielen internen Baustellen und Fehlentscheidungen im Management wirken sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus. Eine Kultur wie in anderen Kommunikations- und Kreativagenturen ist dort leider nicht zu finden.
Der Verlust zahlreicher grosser Kunden über die letzten Jahre hinweg, eine sehr hohe Fluktiation und eine fehlende Digitalkompetenz sind für einen schlechten Ruf sowohl in der Branche als auch unter Werbekunden mitverantwortlich. Die Agentur befindet sich objektiv gesehen und verglichen mit den Mitbewerbern auf einem absteigenden Ast.
Aufgrund der hohen Fluktion, der Rekrutierung unpassender/nicht senioriger Mitarbeiter sowie der Streichung vieler Stellen werden den noch vorhandenen Mitarbeitern immer mehr Aufgaben aufgetragen. Dies führt zu Unmut und Unzufriedenheiten.
"Learning by doing", so das Motto der Agentur. Schön und gut. Aber dennoch braucht es Aus- und Weiterbildungsmassnahmen. Dies sollte nicht nur eine Hohlschuld sein. Seitens der Agentur werden Mitarbeiter kaum gefödert. Auch gibt es kein zentralisiertes, professionelles Onboarding-Programm im Vergleich zu vielen anderen Agenturen.
Intransparente Entlohnung, Lohnbandbreiten werden nicht kommuniziert und gleiche Funktionen werden unterschiedlich entlohnt. Bei der Bonusauszahlung wird man über den Tisch gezogen.
Personen mit mangelnder Führungskompetenz werden in Führungsfunktionen gesteckt. Führungskräfte werden mit einer Rolle betraut, ohne diese zu coachen, ohne Führungskräfteausbildung. Wie soll eine Führungsperson gut führen können, wenn sie selbst nie gelernt hat, zu führen?
Eine Media- bzw. Kommunikationsagentur, welche es nicht versteht, intern effizient, effektiv und transparent zu kommunizieren. Auch die Kommunikation mit Kunden entspricht nicht dem State-of-the-Art. Trello und Kanban Boards, agile Projektmanagement-Tools sowie auch interne Kooperationstools und Wissensdatenbanken (wie bspw Confluence) fehlen.
?
Naja sagen wirs mal so, ich würde wahrscheinlich einen Bestseller davon schreiben können.
Behandelt eure Mitmenschen so wie ihr gerne behandelt werden würdet.
Speziell hervorzuheben seit Beginn der Pandemie ist die Unterstützung, Hilfsbereitschaft und vor allem die Grosszügigkeit der OMG Schweiz.
Empfinde ich sehr gut. Grosszügige Büroräumlichkeiten.
Kann und muss noch verbessert werden
Stimmt
Die OMG investiert in seine Mitarbeiter und fördert sie.
Zeitgemässe Saläre, gute Sozialleistungen
Ist ein grosses Thema und wird stetig ausgebaut.
Funktioniert innerhalb der Teams sehr gut. Global noch Luft nach oben.
Sehr gut und fortschrittlich.
Der Prozess wurde innerhalb des letzten Jahres massiv verbessert.
Vielseitige, interessante Aufgaben, die mir viel Spass bereiten und mich erfüllen.
Jeder Mitarbeiter kann sich einbringen, das Unternehmen investiert in Mitarbeiter und den Wandel, es wird nicht nur gefordert sondern auch gefördert
Zeitweise zu viele Umgestaltungen (auch wenn notwendig)
Flachere Unternehmensstrukturen, würden sich vermutlich positiver auf eine kollaborative Arbeitsweise auswirken
Hat sich kontinuierlich verbessert
Der aktuelle positive Wandel des Unternehmens vermochte sich noch nicht ganz gegen aussen durchsetzen
Das Unternehmen ist sehr um eine ausgewogene Work-Life-Balance bemüht
Unternehmen investiert in seine Mitarbeiter - sei es durch individuelle Förderung (u.a. Mentoring-Programm) oder der firmeninternen Academy
Faire Entlöhnung, vorbildliche Sozialleistungen
CSR Aktivitäten werden gefördert und gelebt. Sie fliessen bereits in die Gestaltung der Kerndienstleistung ein.
Starker Zusammenhalt, auch immer stärker abteilungsübergreifend
Tendenziell eher jüngere Kollegen, sehr wenige Kollegen 50+
Vorgesetzte fordern und fördern gleichsam. Aktive Mitgestaltung am Unternehmenswandel wird gefördert, es wird jedoch auch unterstützt, wo Unterstützung notwendig ist.
Grosszügige & helle Grossraumbüros, mit jedoch ausreichend Individualraum
Gute Kommunikation von "oben", zwischen den Abteilungen hat die Kommunikation aber noch optimierungsbedarf
Branche hat seit jeher einen überdurchschnittlichen Frauenanteil über alle Hierarchiestufen
Mitarbeiter kann seinen Arbeitsbereich - im Rahmen der definierten Ziele - weitestgehend frei ausgestalten
Es wird eine sehr mitarbeiterfreundliche Unternehmenskultur gelebt.
Jeder Mitarbeiter kann neue Ideen und Verbesserungen einbringen. Das finde ich toll.
Der Umwelt- und Sozialgedanke ist der Agentur sehr wichtig. Es gibt ein CSR-Projektteam.
Die Vorgesetzten unterstützen mich, wenn ich Hilfe brauche und sonst bin ich sehr frei in der Umsetzung. Dies macht so sehr viel spass.
Die Firma ist offen für neue Ideen.
Sehr angenehm.
Flexible Arbeitszeiten - viel Homeoffice möglich in meinem Job.
Super Leute auf der Arbeit.
Die Mitarbeiter werden nach ihren Leistungen entsprechend bewertet, rational!
Alles was man schlecht machen könne. Angefangen vom falschen Führungsstils des Teamvwrantwortlichen.
Man könne grundsätzlich alles verbessern, solle aber damit anfangen, seine MAs als Mensch zu betrachten und nicht als Werkzeug!
Fitness-Center gleich um die Ecke
Schuld sind immer nur die Anderen
Image weiterhin auf Talfahrt
Wenn man mal um 18.30h gehen möchte, kriegt man Kommentare wie „hast du einen halben Tag frei genommen?“
Willkürliche Karriereplanung
Jeder kämpft für sich
Ältere Kollegen wurden mehr oder weniger alle entlassen. Man setzt nur noch auf young talents, welche mit komplexen Aufgabenstellungen komplett überfordert sind
Leadership sieht anders aus
Schwieriges Umfeld. Management by fear ist Key
One way communication wird präferiert
Interessante Aufgaben wurden durch Fliessbandarbeiten ersetzt
Verkehrsanbindung.
Man wird für Sachen verantwortlich gemacht mit denen man nie was zu tun gehabt hat. Es geht nicht darum gute Arbeit zu leisten, es geht darum gut auszusehen. Innovation wird unterbunden. Vorgesetzter komplett inkompetent mit willkürlichem Machtmissbrauch.
Optiemierungsbedarf suchen und ausmerzen.
Wie in einem Gulag.
Man kann's gut als Sprungbrett für den Berufseinstieg nutzen da ständig neue Mitarbeiter gesucht werden.
Altes Material wurde gespendet.
Man sitzt im gleichen Boot.
Komplett inkompetent und einfach nur Emotionsgesteuert.
Konstant hoher Druck weil immer irgendetwas nicht läuft wies soll.
Oft muss man Ermittler spielen um überhaupt arbeiten zu können.
Entscheide der GL dürfen nicht hinterfragt werden
Vorgesetzte mit Fachwissen, Sozialkompetenz und Führungsfahrung einstellen
Fehlerkultur wird nicht akzeptiert. Kollegen werden aufgefordert, andere Mitarbeiter aus anderen Abteilungen zu denuzieren. Vertrauen kann nicht aufgebaut werden
Überstunden und Überzeit können nicht kompensiert werden
Beim Vorstellungstermin wird einem ein persönlicher Entwicklungsplan erläutert, welcher aber bei Festanstellung kein Thema mehr ist
Die Arbeit wird abgeschoben und Schuld sind immer die Anderen
Wer seine Meinung sagt, hat schlechte Karten
Veraltete Infrastruktur, hoher Lärmpegel
Es wird eine One-Way Kommunikation gepflegt
Die Arbeitskultur verhindert das Abarbeiten interessanter Aufgaben
So verdient kununu Geld.