7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer einen guten Job macht, wird auch gelobt.
In der Produktion teilweise 2 - und 3 Schichtbetrieb. Je nach Vorgesetztem ist aber GLZ Abbau jederzeit möglich.
Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt. Karrieremöglichkeiten sind begrenzt.
Alles Verhandlungssache.
ISO 14001 Zertifizierung
Auch bereichsübergreifend gibt es einen starken Zusammenhalt zwischen den Kollegen und Kolleginnen.
Viele gute Ideen aber keine wirkliche Unterstützung für die jeweiligen Abteilungen für die Umsetzung (verschenktes Potential)
Grossraumbüros und Büros direkt in der Produktion. Teilweise etwas zu laut für anstrengende PC Arbeiten.
Regelmässige und interessante Betriebsversammlungen über aktuellen Stand und zukünftige Investitionen.
Immer was zu tun;
Einsicht wenn mal was schief geht;
gratis Kaffee ;-)
Reisemöglichkeiten
Ständige Kosteneinsparungen gemacht werden müssen (Aber in welcher Firma nicht).
Ergonomie für den Mitarbeiter, sprich einen besser ausgerüsteten Arbeitsplatz
Tolle Stimmung im Team
Es gibt in jeder Firma viel zu tun, daher denk ich sehen die anderen Bewertungen in Work-Life ähnlich aus.
Ich kann nur von mir Sprechen, und sagen dass ich bei allem Unterstützt wurde. Auch eine Weiterbildung für den Master wurde mir von Optics angeboten.
Auf ständige Hilfe und Unterstützung von Arbeitskollegen kann man jederzeit rechnen.
Der Umgang ist so gut, dass man den älteren Kollegen den Vertrag verlängert, um das know how an junge Ingenieure weiterzugeben.
Mein Vorgesetzter hat sich in jeder Situation mir gegenüber fair verhalten und hat mich auf eine gleiche Ebene gestellt wie langjährige Mitarbeiter.
Die Anlagen sind doch etwas älter und Vordern die Machbarkeit
Klare Worte als auch das Aufgabenfeld wird bei der Einstellung deutlich gemacht (Was ich super finde). Verbesserungen sehe ich zwischen den übergreifend Abteilungen, sprich die Kommunikation zwischen diesen sollte klarer gesteuert werden.
Lohn ist bei mir (aber ist Verhandlungssache ;-)) gut gewesen.
Die Aufgaben sind sehr weitreichend und alles andere als langweilig. Die Kundenanfragen sind vielfältig und im grossen ähnlich was beim ein oder anderen zu einem monotonen Arbeitsfeld führen kann (Ansichtssache).
Das es sehr interessante neue Kundenanfragen gibt
Walk the talk, nicht Wasser predigen und Wein trinken
Die Zusammenhalt der Mitarbeiter
Dass man nicht aus Fehler lernt und die Stimme des Mitarbeiters nicht hören will
Auf die Stimme der Mitarbeiter hören
Es herscht eine Angstmacher-Politik
Bis auf das Überstunden einfach gestrichen werden, ganz gut
Die Arbeitnehmer unter sich haben ein gutes Verhältis, was auch der Grund ist, wieso diese Firma überhaupt noch existiert
Öffters werden langjährige Mitarbeiter kurz vor der Pensionierung gekündigt. Jede weitere Erklärung braucht es wahrscheinlich nicht mehr, oder?
Absolut Mangelhaft. Regeln und Ziele werden nicht vorgelebt und sie setzen sich definitiv nicht für ihre Mitarbeiter ein
Es existieren wahrscheinlich Ziele, diese werden jedoch nicht kommuniziert
Schlechtes Image. Kaum Bewerbungen auf offene Stellen.
Es gibt eine Schuldkultur. Dan Benenenn von Schuldigen hat vorrang vor der Problemlösung. Alle Entscheidungen werden nur von einer Person getroffen, welche die Details meist nicht kennt.
Gründe für die hohe Fluktuation finden. Mitarbeiter respektieren.
Es herrscht ein Angstsystem. Gibt es ein Problem, so wird nach einem Schuldigen und nicht nach einer Lösung gesucht.
Weiterbildungen finden nicht statt.
Innerhalb den einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt relativ gut. Zwischen den Abteilungen gibt es zum Teil erbitterte Kämpfe.
Die Vorgesetzten sind damit beschäftigt, sich selbst zu präsentieren.
Die Organisation wird einmal im Quartal umgebaut, es wird aber kaum darüber informiert.
Die Firma arbeitet an interessanten Themen, verliert ab zunehmend den Anschluss.