Erfahrungen eines ehemaligen Angestellten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man arbeitet in einem Infrastrukturbereich (Energieversorgung), welcher immer wichtiger wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht eine grosse Leistungskultur, welche statistisch in der Produktivität ausgewertet und publiziert wird. Daneben gibt es zuviel Administrativaufwand, welcher die Produktivität schmälert.
Verbesserungsvorschläge
Offenere Kommunikationskultur und als Team zusammen arbeiten, nicht gegeneinander.
Arbeitsatmosphäre
Einmal Weihnachtsessen und eine Wanderung pro Jahr.
Kommunikation
siehe Vorgesetzenverhalten! Es gibt keine Kommunikationskultur.
Kollegenzusammenhalt
es gibt kein Team, alles Einzelkämpfer
Vorgesetztenverhalten
In dieser Firma wird vorwiegend gefordert, gefordert, gefordert und wenn man dann selber mal was will...
Ein weiterer Negativpunkt ist die Kommunikation, die sehr intransparent ist.
Gleichberechtigung
glaube nicht, dass Frauen gleich verdienen wie Männer. Das liegt auch im Wesen des Appenzellers.
Arbeitsbedingungen
Batteriehaltung in Grossraumbüro
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird viel gesagt aber nicht wirklich gelebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlungen pünktlich, Gehalt na ja. Basiert auf Statistik.
Image
noch hat die Firma einen relativ guten Ruf, da sie die einzige im Markt ist.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildungen werden nur kostenmässig zu 50% übernommen, die Zeit dafür nicht. Dafür muss man sich dann nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung für 36 Monate verpflichten. Karrierechancen sind inexistent. Es gibt die GL und die Arbeiter.